Jana Thiem Poradie kníh

Endlich Feiertag! Kriminalhauptkommissar Humboldt freut sich darauf, am Tag der Deutschen Einheit in der Sächsischen Schweiz klettern zu gehen. Weit kommt er allerdings nicht, denn eine Tote am Elbufer in der Nähe des Blauen Wunders macht seine Pläne zunichte. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denkt er. Doch auch daraus wird nichts, da wenig später zwei Frauen als vermisst gemeldet werden. Je tiefer Humboldt in den Fall einsteigt, umso klarer wird ihm, dass sich der Mörder seine Opfer ganz gezielt ausgesucht hat. Und dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Notgedrungen geht er einem Tipp der lästigen Boulevard-Journalistin Christin Weißenburg nach, die ihm durch ihre eigenwillige Recherche wieder einmal eine Schritt voraus zu sein scheint. Doch dann verschwindet die nächste junge Frau und das Motiv des Entführers wird für Humboldt immer rätselhafter.

"Ein kurzweiliger Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn fesselt und mit einigen unerwarteten Wendungen punkten kann. „Humboldt und der kalte See“ ist absolut gelungen und Lesevergnügen pur. Spannend und unterhaltsam – deshalb vergebe ich gern 5 Sterne und empfehle das Buch allen Freunden von Regionalkrimis." "Ein schöner, sehr spannender Krimi. Das Ende bleibt bis zum Schluß geheimnisvoll. Die Landschaft um den Oybin ist super schön beschrieben, man wäre gerne dort. Tolle Charaktere, ich habe mich für Christin und Humboldt sehr gefreut. Ich liebe die Bücher von Jana Thiem. Für mich war der 3 Humboldtfall auf alle Fälle der Beste!" "Ein sehr atmosphärischer und mit einem kniffligen Fall einhergehender Regionalkrimi, der für spannende und kurzweilige Unterhaltung sorgt und viel zu schnell gelesen ist." "Der Krimi ist Jana Thiem sehr gut gelungen. Von Beginn bis zum Schluss ist Spannung beim Lesen garantiert. Mit viel Leidenschaft und Heimatliebe beschreibt die Autorin die Landschaft der Oberlausitz, in der die Handlung spielt. Gerade wenn man die Region, Orte und Gegebenheiten kennt, fesseln einen die Handlungen dadurch noch viel mehr."

Nach dem O-See-Triathlon wird Humboldt zu einem Todesfall gerufen. Ein Triathlet liegt verletzt am Rand der Strecke. Was zunächst wie ein Sturz aussieht, entpuppt sich bald als möglicher Mord, als die Ermittler belastende Indizien entdecken.

Humboldt entdeckt, dass der tot aufgefundene Postbote mit einem ehemaligen Schulfreund und einer Clique aus den Achtzigern verbunden ist. Während er den Mordfall untersucht, gerät sein Team durch die neue Kollegin Ziska Engel in Schwierigkeiten. Zudem plagen ihn Gewissensbisse wegen einer Nacht mit der Journalistin Christin.

Kriminalhauptkommissar Humboldt plant einen Kletterausflug, wird jedoch von einem Mordfall am Elbufer aufgehalten. Während er den Fall untersucht, verschwinden weitere Frauen. Mit einem Hinweis von einer Journalistin gerät er in ein gefährliches Spiel, während das Motiv des Entführers immer rätselhafter wird.