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Christoph Schäfer

    3. september 1961
    DIRIGIEREN PLUS -Dirigiertechnik - Persönlichkeitsentwicklung - (Selbst-)Organisation-
    Prozess- und Serviceoptimierungs möglichkeiten in Fitnessclubs
    Lusoria. Ein Römerschiff im Experiment - Rekonstruktion-Tests -Ergebnisse
    Kleopatra
    Die Stadt ist unsere Fabrik
    Connecting the ancient world
    • 2019

      Schnellstart Python

      Ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende

      • 72 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Christoph Schäfer stellt die großartige Welt der Programmierung mit Python vor und ermöglicht einen schnellen Einstieg zur eigenständigen Entwicklung von Skripten. Er verweist darauf, wie die Programmiersprache Python sich in den letzten Jahren neben MATLAB und R als Standard an naturwissenschaftlichen Arbeitsplätzen in Forschung und Entwicklung etabliert hat, und zeigt, dass die große Popularität von Python sich in der leichten Erweiterbarkeit begründet: So lassen sich sehr einfach Module von anderen Entwicklern in eigenen Skripten und Programmen verwenden. Der Autor stellt insbesondere die Module NumPy, SciPy und Matplotlib vor, die Naturwissenschaftlern und Ingenieuren eine perfekte Entwicklungsumgebung für Wissenschaftliches und Technisches Rechnen, für Anwendungen in der Physik, Chemie, Biologie und Informatik bieten. Auch in den neuesten Applikationen in den hochaktuellen Gebieten Big Data Science und Machine Learning kommt Python zum Einsatz. Der Autor: Dr. Christoph Schäfer lehrt und forscht in der Abteilung Computational Physics am Institut für Astronomie und Astrophysik an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

      Schnellstart Python
    • 2016

      Connecting the ancient world

      • 248 stránok
      • 9 hodin čítania

      The volume goes back to an international lecture series at Trier University in summer 2016 and contains a foreword and eight papers. They deal with types of sails [e. g. square rig, artemon, sprit-sail], sailing, and seamanship in the ancient Mediterranean [Whitewright], climatic influences on riverine transport on the Roman Rhine [Franconi], Roman trade routes in the Mediterranean Sea and modelling of routes and duration of ancient travel with modern offshore regatta software [Warnking], an archaeological addendum to the Res Gestae regarding Augustus’ contribution to the unification of the maritime world of Imperial Rome by means of extensive building measures of maritime infrastructure in an opus caementitium technique [Hohlfelder], trade and the integration and cultural homogenisation of the Roman Empire [Morley], cities as institutions, markets, and urban centres of consumption and their significance for maritime trade under the Roman Empire [Arnaud], a profit & loss-based business model for Roman maritime grain trade [Warnking], and with olive oil for Roman Germany and some thoughts on Roman long-distance trade, esp. via the Atlantic Ocean and the River Rhine [Schäfer].

      Connecting the ancient world
    • 2015

      Die Besetzung des Gezi-Parks durch ein paar hundert Leute explodierte 2013 zur größten Protestbewegung in der türkischen Geschichte. Die Zeichnungen und Notizen in Bostanorama umkreisen dieses Ereignis. Noch ist fast nichts erreicht, doch kündigt sich in der Art des Protests etwas an, was für emanzipatorische Bewegungen weltweit wichtige Nachrichten enthalten könnte. Bostanorama lehnt sich an die „Bostans“ an, jene kleinen urbanen Farmen, die seit 600 Jahren in der türkischen Metropole existieren. Die Zeichenserie war eine der meistbeachteten und getwitterten Arbeiten während der 13. Istanbul Biennale. Bostanorama erscheint im Zeitungsformat und wird begleitet von einem Essay des Künstlers, dessen gartengeschichtliche und raumtheoretische Dimension ein Protestfastenbrechen in Yeniköy rasant verknüpft mit Fussballfans, Friseuren, Aktivisten und muslimischen Hardwarehändlerinnen in Kaghitane, Besiktas und St. Pauli.

      Bostanorama 2013/2015
    • 2013

      Wie die Fitnessbranche von dem Wissen der Hotelbranche profitieren kann: Ein gutes Prozessmanagement kann entscheidend zur Transparenz des Unternehmens beitragen und gleichzeitig die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Geschäftsmodell verstärken (vgl. JANKULIK/PIFF, 2009, S. 14). Die Hotelbranche hat bereits den wichtigen Schritt getätigt, den die Fitnessbranche noch vor sich hat. Der Autor zeigt in seiner Arbeit Wege auf, um die Prozess- und Serviceabläufe im Rezeptionsbereich von Fitnessstudios nachhaltig und kontinuierlich optimieren zu können. Mit Hilfe einer SWOT-Analyse und einem branchenübergreifenden Benchmarking werden die vorhandenen Prozesse kritisch analysiert, optimiert und schließlich graphisch in einem entwickelten Prozessorganigramm dargestellt. Die Prozesszeit stellt in diesem Zusammenhang eine wichtige Kennzahl zur wirtschaftlichen Beurteilung der einzelnen Prozesse und der Mitarbeiter dar.

      Prozess- und Serviceoptimierungs möglichkeiten in Fitnessclubs
    • 2012

      Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung neuartiger Modenkopplungsverfahren zur Erzeugung ultrakurzer Pikosekunden-Laserimpulse hoher mittlerer Leistung auf der Basis leistungs- und langzeitstabiler Komponenten. Physikalische Grundlage bildet die effiziente Erzeugung optisch nichtlinearer Phasenverschiebungen einer 1064 nm Fundamentalwelle, hervorgerufen durch phasenfehlangepasste Second Harmonic Generation (SHG) in Lithiumtriborat. Die untersuchten Modenkopplungsverfahren unterscheiden sich in der Art und Weise wie diese nichtlineare Phasenverschiebung in eine Amplitudenmodulation eines im Laserresonator umlaufenden Lichtimpulses umgewandelt wird. Mit Hilfe des ersten Verfahrens wird ein parametrisch Kerr-Linsen modengekoppelter, 888 nm gepumpter Nd: YVO4 Laseroszillator realisiert. Das zweite in dieser Arbeit untersuchte Modenkopplungsverfahren basiert auf einer nichtlinearen Polarisations-Rotation der Fundamentalwelle, induziert durch den phasenfehlangepassten Typ I SHG-Prozess. Mit mittleren Ausgangsleistungen von bis zu 20,6 W bei einer zeitlichen Impulsdauer von 7,3 ps werden in dieser Arbeit die bislang leistungsstärksten Laseroszillatoren demonstriert, die mit Hilfe eines resonatorinternen SHG-Kristalls modengekoppelt wurden.

      Grundlegende experimentelle Untersuchung und theoretische Modellierung kaskadierter X(2)-Prozesse und deren Anwendung zur Realisierung neuartiger modengekoppelter Laser
    • 2010

      Die Stadt ist unsere Fabrik

      • 304 stránok
      • 11 hodin čítania

      'Die Stadt ist unsere Fabrik' ist ein Bildessay mit 158 Zeichnungen des Hamburger Künstlers Christoph Schäfer, der in sechs Kapiteln eine rhizomatische Geschichte des Urbanen erzählt – vom Ur-Schlamm bis zur 'Recht auf Stadt'-Bewegung in Hamburg 2009. Mit Aquarellstift skizziert er die Begriffslandschaften Henri Lefebvres, die in den 1970er Jahren die Revolution der Städte voraussahen. Im postindustriellen Zeitalter wird die Stadt zum zentralen Produktionsort, wobei Subkulturen, Künstler und Designer eine bedeutende Rolle als Produzenten kollektiver Räume und Erfinder von Orten des Begehrens spielen. In einer Gesellschaft, in der Leidenschaft und Arbeit, Privatheit und Professionalität zunehmend verschwimmen, wird der Kampf um die Stadt zu einem Kampf um die Produktionsmittel und das Recht auf Stadt. Christoph Schäfer fragt, wohin das Produzieren zwischen Latte Macchiato und Selbstorganisation führen könnte und welche Alternativen zum neoliberalen Urbanisierungsmodell entwickelt werden können, das Finanzkrisen und Marketing-Idiotismen hervorbringt. Ein riesiger, singender Pitbull gibt die Antwort: 'Señoras y Señores! - die Städte der Multitude werden Orte der Leidenschaft sein oder, Ladies and Gentlemen – sie werden nichts sein!'

      Die Stadt ist unsere Fabrik
    • 2009

      Seit je synthetisiert unser Gedächtnis biologische und soziale Phänomene, die im zeitgenössischen wissenschaftlichen Diskurs oft noch unvermittelt nebeneinander stehen. Die Aufklärung dieses produktiven Dialogs ist für die Didaktik entscheidend, da sie als Vermittlungswissenschaft ihre Hauptaufgabe im Zusammendenken von individuellem und kollektivem Gedächtnis zu suchen hat. Hierbei darf sie sich an dieser Offenlegung der Vermittlungsmechanismen nicht nur soweit interessiert zeigen, wie aus ihnen effektive Vermittlungsmethoden abzuleiten sind. Sie muss auch die kontingente kulturelle Perspektivität und ewige Fragwürdigkeit ihres eigenen intentionalen Einwirkens auf diese Vermittlung reflektieren. In ihrer Eigenschaft, Brückenwissenschaft zu sein, zeigt sie zudem auf, dass die heutzutage wirklich innovativen Arbeiten sowohl im Hinblick auf die Fragen als auch im Hinblick auf die verwendeten Methoden transdisziplinär und integrativ, sprich: dialogisch-vermittelnd sind. Diese aus der Funktionsweise des menschlichen Gedächtnisses abgeleitete dialogische Herangehensweise an die Vermittlung muss sich fortsetzen lassen bis zu einer dialogischen Prägung jeder konkreten didaktischen Situation im operativen Bereich der Erziehung. In diesem Buch werden mögliche Wege in diese Richtung skizziert.

      Didaktik der Erinnerung