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Günter Butzer

    Soliloquium
    Große Werke des Films 1
    Literatur und die anderen Künste
    Große Werke des Films 2
    Große Werke der Literatur XIV
    Berührungen
    • Berührungen

      • 383 stránok
      • 14 hodin čítania

      Im Zentrum des Buchs steht die Re-Internationalisierung der deutschen Literaturszene nach 1945 in Auseinandersetzung mit anderen europäischen Literaturen und der amerikanischen Literatur. Themen sind u. a. der literarische Blick des europäischen Auslands auf die deutschen Nachkriegsverhältnis- se, der Vergleich der deutschen mit den deutschsprachigen Literaturen Österreichs und der Schweiz sowie filmische Verarbeitungen der deutschen Nachkriegszeit aus Deutschland und Italien. Behandelt werden literarische Werke von Oskar Maria Graf, Thomas Mann, Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch, Paul Celan, Ilse Aichinger, Wolfgang Hildesheimer, Gottfried Benn, Hans Mayer, Günter Eich, Ingeborg Bachmann, Stig Dagerman, Karl Valentin und Jean-Paul Sartre.

      Berührungen
    • Über 120 Jahre nach den ersten öffentlichen Vorführungen ist der Film längst als eigenständige Kunst anerkannt, die ihre "Großen Werke" ebenso hervorgebracht hat wie die Literatur, die Musik oder die bildende Kunst. Über die Epochen- und Genregrenzen hinweg hat sich ein Kanon von Werken herausgebildet, der als Bezugsgröße für die Einordnung und Beurteilung von Filmen fungiert, der aber auch immer wieder aufs Neue befragt und revidiert werden muss. Die Reihe "Große Werke des Films", die mit diesem Band fortgeführt wird, will diesen dynamischen Prozess der Kanonbildung, -fortschreibung und -revision mitgestalten, indem sie etablierte Filme neu interpretiert und aktuelle Filme für den Kanon vorschlägt.0Der nun vorliegende zweite Band der Reihe präsentiert Werke von Robert Wiene ("Das Kabinett des Dr. Caligari"), Tod Browning ("Freaks"), Orson Welles ("Citizen Kane"), Howard Hawks ("Rio Bravo"), Tom Tykwer ("Lola rennt"), David Fincher ("Fight Club"), Sam Mendes ("American Beauty"), Béla Tarr ("Die Werckmeisterschen Harmonien"), Ethan & Joel Coen ("No Country for Old Men"), und Christopher Nolan ("Inception")

      Große Werke des Films 2
    • Die Theorien der Literatur' sind eine seit Jahrzehnten etablierte Buchreihe, die auf Ringvorlesungen an der Universität Augsburg zurückgeht. Bd. VII enthält erstmals einen thematischen Schwerpunkt: Es geht um die Beziehung der Literatur zu anderen Künsten. Im Fokus stehen dabei nicht Künste wie Musik und Bildende Kunst, sondern konkrete Ausformungen wie die Symphonik, die Malerei, der Comic oder der Film. Der Band leistet damit einen Beitrag zur Erforschung der wechselseitigen Einflüsse zwischen einzelnen Kunstformen, die gegenwärtig intensiv unter dem Titel der 'InterArt Studies' untersucht werden

      Literatur und die anderen Künste
    • 120 Jahre nach den ersten öffentlichen Vorführungen ist der Film längst als eigenständige Kunst anerkannt, die ihre „Großen Werke“ ebenso hervorgebracht hat wie die Literatur, die Musik oder die bildende Kunst. Über die Epochen- und Genregrenzen hinweg hat sich ein Kanon von Werken herausgebildet, der als Bezugsgröße für die Einordnung und Beurteilung von Filmen fungiert, der aber auch immer wieder aufs Neue befragt und revidiert werden muss. Die Reihe Große Werke des Films, die mit diesem Band startet, will diesen dynamischen Prozess der Kanonbildung, -fortschreibung und -revision mitgestalten, indem sie etablierte Filme neu interpretiert und aktuelle Filme für den Kanon vorschlägt. Der erste Band der Reihe präsentiert Werke von Friedrich Wilhelm Murnau („Nosferatu - Eine Symphonie des Grauens“), Fritz Lang („M - Eine Stadt sucht einen Mörder“), Ernst Lubitsch („To Be or Not to Be“), John Ford („The Searchers“), Alfred Hitchcock („Psycho“), Federico Fellini („Otto e mezzo“), Stanley Kubrick („Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb“), Jean-Luc Godard („Alphaville“), Pier Paolo Pasolini („Medea“), Iván Zulueta („Arrebato“), Krysztof Kieslowski („Dekalog 5 / Ein kurzer Film über das Töten“), David Lynch („Lost Highway“) und Alexander Sokurov („Faust“).

      Große Werke des Films 1
    • Soliloquium

      Theorie und Geschichte des Selbstgesprächs in der europäischen Literatur

      • 508 stránok
      • 18 hodin čítania

      „Wer mit sich selbst redet, ist verrückt.“ Günter Butzers historisch und disziplinär weit ausgreifende Studie zum Selbstgespräch in der europäischen Literatur verfolgt die Genealogie dieses modernen Vorurteils über die frühe Neuzeit zurück in die Antike und zeigt, dass dem Soliloquium als einem methodischen Verfahren sprachlicher Selbstbeeinflussung eine eminente kultur- und literaturgeschichtliche Bedeutung zukommt. Von Marc Aurel und Augustinus über Montaigne und Rousseau bis hin zu Kafka und Beckett werden die unterschiedlichen Ausprägungen dieses Redetyps dargestellt und seine Beziehungen zu philosophischen, theologischen, medizinischen und ästhetischen Diskursen entfaltet. Das literarische Selbstgespräch erscheint dabei als eine machtvolle Praxis der Textverarbeitung, die die kanonischen Werke einer Kultur der Subjektbildung dienstbar macht und daraus neue Texte entstehen lässt. Es ergibt sich das faszinierende Bild eines Geflechts von kulturellen Techniken, anthropologischem Wissen und rhetorischen Strategien, die alle einem Ziel unterstellt werden: der Selbstformung des Menschen durch Rede.

      Soliloquium
    • Metzler Lexikon literarischer Symbole

      • 443 stránok
      • 16 hodin čítania

      Mohn, Glas, Blau, Licht, Traum, Kreis – über 400 Artikel erläutern die zentralen Bedeutungen der wichtigsten literarischen Symbole abendländischer Literatur. Pflanzen, Gegenstände, Farben, Tiere, Orte und Zustände können eine über die konkrete Bildlichkeit hinausweisende Bedeutung annehmen. Welche? Literarische Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart geben Aufschluss. Zugleich zeichnet das Lexikon die Geschichte der jeweiligen Symbole nach. Unverzichtbar für die Textinterpretation.

      Metzler Lexikon literarischer Symbole
    • Die Beiträge des Bands untersuchen das kulturelle Vergessen anhand seiner Medien, seiner Rituale und seiner Orte mit dem Ziel, seine unterschiedlichen Verfahren zu erschließen. Die historische Bandbreite reicht von der Antike bis zur Gegenwart mit Schwerpunkten in den Schwellenzeiten der Spätantike, der Frühen Neuzeit und der Moderne. Behandelt werden verschiedene Medien vom Buch und der Bibliothek über das Denkmal und die Fotografie bis hin zum Fernsehen.

      Kulturelles Vergessen: Medien - Rituale - Orte
    • Fehlende Trauer

      Verfahren epischen Erinnerns in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur

      • 370 stránok
      • 13 hodin čítania
      Fehlende Trauer