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Margarete Götz

    Die Grundschule in der Zeit des Nationalsozialismus
    Zwischen Sachbildung und Gesinnungsbildung
    Zeitschrift für Grundschulforschung.
    Zeitschrift für Grundschulforschung (ZfG). H.2/2016
    Zeitschrift für Grundschulforschung (ZfG). H.1/2016
    Zeitschrift für Grundschulforschung (ZfG). H.1/2017
    • Beiträge - Die Rolle der Schule im Erziehungsdiskurs des 16. und 17. Jahrhunderts - Die Deutsche Gesellschaft für Kinderpsychiatrie und Heilpädagogik im Nationalsozialismus als verkappte Fachgesellschaft für Sonderpädagogik - Schulreform zur Erzeugung von Arbeitsfreude? Konzept und Realität der praktischen Betätigung in einem deutschen und einem japanischen Landerziehungsheim des frühen 20. Jahrhunderts - Still Haunted by the Ghost of the Polis: On Civic Education and Civility Debatte - Nostalgie, Geschichte und Geschichtsschreibung. Nostalgia, History and Historiography Kolumne - Joyce Goodman Circulating Objects and (Vernacular) Cosmopolitan Subjectivities

      Zeitschrift für Grundschulforschung (ZfG). H.1/2017
    • Migrationsbedingte Mehrsprachigkeit als Gegenstand der Grundschulforschung Die Wirkung von Sprachförderung im Deutschen für mehrsprachige Kinder in Kindertageseinrichtungen Sprachbiographien und ihre Bedeutung in multilingualen Kontexten

      Zeitschrift für Grundschulforschung.
    • In dem Buch wird auf thematisch differenzierter Weise die 100jährige Geschichte der Grundschule als Basisinstitution des deutschen Schulsystems rekonstruiert. Analysiert werden im diachronen Verlauf die bildungstheoretische Fundierung der Grundschularbeit, ihr pädagogisch-didaktisches wie ihr institutionelles Profil, weiterhin die Ausbildungs- und Berufsspezifika der Grundschullehrkräfte sowie am Beispiel des Sachunterrichts curriculare Besonderheiten des Grundschulunterrichts. Die jeweiligen Analysebefunde werden in Ihrer Bedeutung für die gegenwärtige Arbeit und die zukünftige Entwicklung der Grundschule reflektiert.

      100 Jahre Grundschule
    • Die in dem Band versammelten bildungshistorischen Studien aus der Primarschulforschung befassen sich in nationaler und internationaler Perspektive mit dem Konstrukt des Schulwissens. Im Interessensfokus steht zum einen das Schulwissen über Kinder, welches die Schülerinnen und Schüler selbst beschreibt, zum anderen das als vermittlungswürdig und -bedürftig ausgezeichnete Schulwissen für Kinder. Zum Schulwissen über Kinder erstrecken sich die Untersuchungen u. a. auf dessen professionsrelevante Aussagen über ideales und defizitäres Verhalten von Primarschulkindern wie über deren schulbedingte Gesundheitsgefährdungen. Weiterhin wird unter Problematisierung der schulhistorisch gepflegten Antithese von Kind und Curriculum das in curricularen Ordnungen verdeckt eingelagerte Wissen über Kinder identifiziert. Zum Schulwissen für Kinder analysieren die Beiträge u. a. dessen konfessionsbedingte Differenzen, die Inhalte und Formate seiner medialen Präsentation und rekonstruieren die vom vermittelten Wissen erwarteten politischen und pädagogischen Wirkungseffekte. Zudem werden die schulischen und außerschulischen Bedingungen zur Durchsetzung neuen Schulwissens im historischen Prozess untersucht.

      Schulwissen für und über Kinder
    • Die in dem Band versammelten Beiträge befassen sich mit der Grundschule als einem Ort anspruchsvollen Lernens. Sie setzen sich damit mit einer Forderung auseinander, die als grundschuldidaktische Konsequenz sowohl aus den Befunden der internationalen Schulleistungsvergleichsstudien (PISA, IGLU) wie aus den Ergebnissen der Lehr- und Lernforschung resultiert. Die Beiträge fragen in unterrichtsinhaltlicher und -methodischer Konkretisierung nach den Voraussetzungen, Bedingungen und Realisierungsmöglichkeiten anspruchsvollen Lernens in der Grundschulpraxis.

      Anspruchsvolles Lernen in der Grundschule