Die Geschichte beginnt mit dem dramatischen Vorfall im Hotel Seeblick, wo das Zimmermädchen Oxana blutend aufgefunden wird. Trotz der Bemühungen der Rettungssanitäter, ihr Leben zu retten, verstirbt sie auf dem Weg ins Krankenhaus. Dieser tragische Vorfall wirft Fragen auf und zieht die Leser in eine spannende Ermittlung, die die Hintergründe und Geheimnisse des Hotels und seiner Gäste beleuchtet.
Das Muthenbroker Missgeschick mit den Gebeinen. Im Jahre 1127 gründete der Slawenmissionar Vicelin, das Kloster der Augustiner-Chorherren in Neumünster. 1154 verstarb Vicelin in Neumünster und fand seine Ruhe in seinem Kloster. Das Kloster verlegte seinen Standort auf eine Insel im Bordesholmer See. 1332, nach der Heiligsprechung, wurden seine Gebeine nach Bordesholm überführt. Seine Grabstätte ist heute nicht mehr nachweisbar. Der Sage nach. So steht es geschrieben: Im Jahre 1332 verlegte das Kloster Neumünster seinen Sitz nach Bordesholm. Als kostbarstes Kleinod, galt es die Gebeine des Stifters, des heiligen Vicelin, in das Kloster zu verlegen. Als die Mönche mit ihrer Reliquie durch Mühbrook zogen, versank der Wagen im unwegsamen Gelände. Eine unbekannte Stimme ermahnte die Mönche, worauf diese das Gelübde ablegten, vor dem Kloster ein Armenhaus zu errichten. Daraufhin setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Oder war alles ganz anders?
Angst geht um im Bordesholmer Land. Ein Feuerteufel treibt sein Unwesen. Ein ausgemachter Fachmann verstärkte dieses Mal das Team der Autoren des Bordesholmkrimis. Detlef Tanneberger, langjähriger Chef der Berufsfeuerwehr Neumünster, half mit all seinem Wissen. Damit die Kommissare Bielfeld und Friedberg bei ihren Ermittlungen rund um Brandstiftungen die richtigen Schlüsse ziehen. Ein spannender Regionalkrimi mit viel Lokalkolorit, nicht nur für Feuerwehrleute