Diakonie, Seelsorge und Mission werden als Kernaufgaben der Gemeinde dargestellt, die tief in der biblischen und historischen Tradition Christentums verankert sind. Sie sind zugleich unverzichtbare Lebensausserungen des Glaubens. Heute gilt es darum, auch den neuen, teilweise durchaus aufregenden Herausforderungen gerecht zu werden, die sich fur diese Aufgaben in der modernen, weithin sakularisierten Gesellschaft ergeben. Die Darstellung wird von der zentralen Frage geleitet, wie der "andere Mensch" in Diakonie, Seelsorge und Mission in den Blick kommt - mit seinen Bedurfnissen und mit seiner Freiheit, mit seinen Fragen und mit seiner unverwechselbaren Individualitat. Ein besonderer Akzent liegt dabei auch auf der Frage, welche besonderen Chancen und Moglichkeiten fur die Gemeinde am Ort erkannt und ergriffen werden konnen.
Jürgen Mick Knihy






Die Gedichte in diesem Werk thematisieren den Tod und die Heiterkeit, mit der man dessen Unbegreiflichkeit begegnen kann. Sie bieten eine tiefgründige Reflexion über das Leben in der Mitte des Lebens und erkunden, wie man mit existenziellen Fragen umgeht. Die Texte laden dazu ein, die Schattenseiten des Daseins anzunehmen und gleichzeitig die Leichtigkeit des Lebens zu feiern.
Der Protagonist M. kämpft mit den Herausforderungen seiner Identität und dem Druck der Boomer-Generation. Nach einem gescheiterten Suizidversuch sieht er sich in einer spätmodernen Gesellschaft der Notwendigkeit gegenüber, sich selbst neu zu definieren. Diese Aufgabe überfordert ihn und wirft Fragen zu Selbstfindung und den Erwartungen der Gesellschaft auf.
Urban Bodies
Die Funktion der Stadt
Das Buch untersucht die "Verstädterung der Gesellschaft" und fragt, wie man damit umgehen kann. Es analysiert das Wesen der Stadt, die Gründe für ihre Entstehung und ihre Rolle in der gesellschaftlichen Evolution, ohne sich auf spezifische Urbanismus-Strategien oder praktische Probleme zu konzentrieren.
Ein philosophisches Roadmovie über den kleinwüchsigen Panini, der auszog seinen Vater zu finden und zu beweisen, dass er selbst keinesfalls der Erlöser sein konnte, für den ihn alle hielten. Eigentlich war ihm viel mehr daran gelegen zu erfahren, in welcher Genealogie er stand. Literatur zwischen Roman und Groteske, erzählt als Hommage an die Literaturgiganten von Odyssee über Gargantua bis Don Quichote und Bibel.