Exploring two distinct development concepts from Ecuador and Bhutan, this academic paper analyzes "Buen Vivir" and "Gross National Happiness." It emphasizes their cultural contexts and social positions, focusing on environmental consciousness, social equality, and holistic well-being. Through a comparative analysis, the author identifies key elements of each concept, evaluates their implementation strategies, and discusses their successes and challenges. Ultimately, the paper aims to assess the potential and limitations of these alternative development frameworks.
Silvana Vialova Knihy






Die Arbeit untersucht, wie Heimat durch gustatorische Reize konstruiert wird, und reflektiert die Aussage des Filmemachers Peter Kubelka, dass Speisen als "gekochte Heimat" verstanden werden können. Der Autor analysiert die Definition von persönlicher Heimat und beleuchtet die zentrale Rolle, die Essen in diesem Kontext spielt. Dabei wird der Zusammenhang zwischen kulinarischen Erfahrungen und der Identitätsbildung thematisiert, was zu einem tieferen Verständnis von Heimat führt.
Die Arbeit untersucht die politische Positionierung der "Alternative für Deutschland" (AfD) zwischen den Begriffen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus. Zunächst wird die Entstehung und Entwicklung der Partei skizziert, um deren aktuelle Ausrichtung besser zu verstehen. Anschließend erfolgt eine theoretische Auseinandersetzung mit den Definitionen und Merkmalen der beiden Phänomene. Die Analyse stützt sich auf schriftliche Materialien, die die inhaltliche Ausrichtung der AfD widerspiegeln, um eine fundierte Klassifikation vorzunehmen.
AfD und Pegida. Die Entstehung eines neuen Cleavage?
Politikwissenschaftliche Theorien zum Parteiensystemwandel
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Bürgerbewegung Pegida und der Entstehung der AfD auf das politische System in Deutschland. Der Autor analysiert, ob sich eine neue Konfliktlinie in der Gesellschaft abzeichnet und inwiefern die AfD diese Dynamik in das bestehende Parteiensystem integriert. Dabei werden sowohl die gesellschaftlichen als auch die politischen Implikationen dieser Entwicklungen kritisch beleuchtet.
Die Untersuchung beleuchtet die weit verbreitete Vorstellung von Verwandtschaft, die oft nur auf biologischen oder ehelichen Bindungen basiert. Durch die Analyse der Redewendung „Freunde kann man sich aussuchen, Verwandte nicht“ wird Verwandtschaft als ein festgelegtes, nicht wählbares Konzept dargestellt. Der Autor hinterfragt diese Sichtweise und stellt die gängige Definition von Verwandtschaft als ausschließlich zugeschrieben in den Kontext der rechtlichen Bestimmungen im Bürgerlichen Gesetzbuch, was zu einer kritischen Auseinandersetzung mit den Begriffen Wahl und Verwandtschaft führt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit Rassismus in der Sprache und mit der Frage, inwiefern Sprache Gewalt ausuben kann. Von sprachlichen Diskriminierungen geht Gewalt aus, die sogar Ursache fur psychische und physische Verletzungen sein kann. Deshalbwird im ersten Abschnitt dieser Arbeit erortert, inwiefern durch Sprache Gewalt ausgeubt und empfunden wird. Der zweite Abschnitt widmet sich der rassistischen Diskriminierung durch Sprache und beantwortet die Frage, wann eine Sprachhandlung rassistisch ist und wie Rassismus von betroffenen Personen erfahren wird. Abschliessend wird dargestellt, warum es wichtig ist, gegen Rassismus im eigenen Sprachgebrauch vorzugehen und wie eine Rede als rassistisch identifiziert werden kann. Auch in Deutschland geht ein Grossteil der rassistischen Gewalterfahrungen von sprachlichen Diskriminierungen aus, welche von der gesamten Gesellschaft verubt werden, ohne, dass diese sich dessen explizit bewusst ist. Deshalb ist es wichtig, sich reflektiert mit diesem Thema auseinanderzusetzen, um zu vermeiden, selbst Teil des diskriminierenden Systems zu sein."