Bookbot

Helene Düperthal

    Die Erzählsocke
    Omimas letzter Umzug
    Baronin Eiche und die flirtende Birke
    Die Trauer-Flummis
    Schmetterlinge für die Muschel. Kinder malten für Kinder
    How did grandpa get in that tiny urn?
    • 2018

      Gefühle, die durch Flure titschen, so könnten wir sie nennen, die Trauer-Flummis. Denn wie Vollgummibälle titschen sie kreuz und quer durch den Flur. Paula ist traurig. Paula ist wütend. Sie fühlt sich einsam. Sie ist ganz leer. Eigentlich ist einfach nichts mehr so, wie immer. Denn SIE ist einfach nicht mehr da. Gestorben – tot – heißt es. Paula aber will, dass sie wiederkommt. Sie will spielen gehen, Party machen, Fahrrad fahren oder Eis essen. Doch die Trauer-Flummi-Gefühle tauchen auf und verschwinden, tauchen auf und verschwinden ... Da ist ganz schön viel los, während Paula und ihr Bruder einfach nur dasitzen und schweigen. Es geht um die Vielfalt der Gefühle, die Kinder bewegen, wenn sie dem Thema Abschied, Tod und Trauer begegnen.

      Die Trauer-Flummis
    • 2018

      Auf dem Spielplatz haben sie zusammen schon die tollsten Sandburgen gebaut. Wenn Toni klettert, ermahnt Aila sie nicht ständig: „Sei vorsichtig! Pass auf! Fall nicht runter!“ Das macht nur Mama. Aila klettert einfach mit. Dabei ist sie meistens ein klitzekleines Stückchen hinter Toni. So kann sie Toni auch immer Mut machen, wenn diese unsicher wird oder zögert. Aila ist nicht nur Tonis Tante, sondern vor allem auch ihre Freundin und ihr Klettermaxe-Schutzengel. Doch dann hat Aila plötzlich einen Unfall. Von einem Tag auf den anderen ist sie nicht mehr da, und Toni muss begreifen, was es heißt tot zu sein. Zum Glück gibt es die Wasser-Tränen-Polizisten und die Trauerkloß-hör-mir-zu-Wichtel. Aber auch ihr Bruder Pups, Mama und Papa sind für sie da ...

      Aila, die TickTackTassen-Tante
    • 2016

      Ana erlebt ihren ersten Schultag. Als erste Hausaufgabe sollen alle ein Bild ihrer Familie malen. Sie ahnt schon die Fragen, die kommen werden. Ana kennt das schon aus dem Kindergarten. Während die Erwachsenen oft nur eigenartig schauen, fragen die Kinder einfach. Warum hat Ana zwei Mütter? „Welche ist denn echt?“ will Tim zum Beispiel wissen, denn er meint „das geht doch nicht“. Doch Ana hat eine Antwort für ihn, die ihn staunen lässt … Eine Geschichte, die von Regenbogen-Kindern, Regenbogen-Partnerschaften und von Wunderwunsch-Kindern/Wunderwunsch-Eltern erzählt. Vor allem aber auch eine, in der es um das Glück geht, als ein Herzenswunsch-Kind geboren worden zu sein und aufwachsen zu dürfen.

      Mama + Mamusch
    • 2016

      Zum Buch: Papas Flaschenpost — erzählt von einem lebensverkürzend erkrankten Kind, vor allem aber auch von der Lebensfreude, von wunderbaren Stunden der intensiven Gemeinschaft, erzählt vom Lachen, von Umarmungen, Wärme und Nähe. Eine Geschichte von Eltern und Geschwistern, die ihren Sohn/Bruder verloren haben. Es geht um eine Offenheit gerade auch Kindern gegenüber, die Fragen ermöglicht und Antworten spiegelt. Es geht um den Mut eigene Unsicherheiten zuzugeben und zugleich zu signalisieren: Ich bin für dich da. Wir gehören zusammen. Du darfst wütend sein, weil ich es auch manchmal bin. Du darfst traurig sein und weinen, weil auch ich es bin, denn alles was wir wissen, ist ein Glauben und kein Wissen. Aber gemeinsam sind wir stark. Zum Inhalt: Den geliebten Sohn vermissend, erinnert sich der Vater an den letzten gemeinsamen Sommer voller Sonne und Lebensfreude. Nun sitzt er wieder am Strand und schreibt von all dem, was sie gemeinsam erlebt haben, was gut und schwer war, was bleibt und was unvergessen sein wird.

      Papas Flaschenpost
    • 2016

      Wenn sich im Herbst die Blätter der Bäume verfärben, finden selbst Menschen, die wenig Bezug haben zur Natur, den Weg nach draußen. Die Farbenkraft der bunt gekleideten Bäume fasziniert jedes Jahr aufs Neue. Dabei zeigen die Blätter nur, was schon immer in ihnen gesteckt hat. Wir sprechen von der goldenen Herbsteszeit. Wenn uns Menschen aber die goldene Herbsteszeit einholt, beginnen wir, unser Makeup ein wenig dicker aufzutragen, die Haare zu tönen, den Bauch einzuziehen. Zum Inhalt: Stahlblauer Himmel, klirrende Kälte, die Fingerspitzen beginnen in den dicken Wollhandschuhen zu frieren, aber ihr Gesicht hat sie der winterlichen Sonne zugewandt, die mit ihrem wärmenden Strahl schon den nahenden Frühling erahnen lässt. Sie sehnt sich nach der Wärme und genießt die wohltuende Kraft, die ihren Rücken streichelt. Dabei wandern ihre Gedanken. Gedanken, die so manche Frau, manchen Mann bewegen dürften, wenn der Herbst des Lebens auf den Winter zugeht. Warum sollte es nur in der Natur einen „Goldenen Herbst“ geben?

      Herbstgefühle - und wann darf ich Falten tragen?
    • 2016

      Trösten, wo es keine Worte des Trostes gibt? Helfen, wo Hilfe weder gewünscht, noch möglich ist? Wie oft stehen wir doch hilflos da, angesichts eines Verlustes, weil wir nicht wissen, was zu tun und zu sagen ist. Es entstehen Sprachlosigkeit und Einsamkeit wo nichts so sehr gebraucht wird, wie Zuwendung und das richtige Wort zur richtigen Zeit. Der hier beschriebene Dialog zwischen Freunden versteht sich als Impuls, zu der eigenen Hilflosigkeit zu stehen. Er ermutigt, sich gemeinsam auf den Weg zu machen, sich Gefühlen zu stellen und dabei zu spüren, das nichts so gut tut, wie die Offenheit und das Eingeständnis, das manchmal auch gerade das fehlende Wort das Richtige sein kann…..

      Lichtblicke - Dialog in dunkler Zeit
    • 2016

      Jeden Tag sitzt Ina auf dem Weg zur Schule neben Ben im Taxi. Ben ist schon fast erwachsen, arbeitet in einer Werkstatt für Behinderte, und sein Lachen ist so ansteckend, dass sie sich selbst manchmal fast in die Hose macht vor Lachen. Doch dann ist er eines Tages nicht mehr da. Er ist einfach nicht mehr da. Sein Rollstuhl bleibt leer und einige Wochen später heißt es, dass er gestorben sei…. Eine Erzählung zum Thema Abschied, Sterben, Tod, Trauer und vor allem auch „Loslassen“, die besonders auch geeignet ist für Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten oder einer ausgeprägten Lese-Rechtschreib-Schwäche. Es gibt zwei Möglichkeiten des Lesens/Vorlesens durch eine Lang- und eine Kurzfassung der Texte.

      Sein Rollstuhl blieb einfach leer
    • 2015
    • 2015

      Zum Inhalt: Im Wald fühlt er sich zu Hause. So manche Stunde war er hier schon mit seiner Frau und den Hunden unterwegs, Tiere beobachtend, lauschend, aber auch Pilze und Beeren sammelnd. Aber ist der Wald auch der richtige Ort für ihn um einst hier seine „Letzte Ruhe“ zu finden? Die Enkel Tina und Thomas sind es, die ihn mit ihren tausend Fragen zum Nachdenken bringen. Sie wollen alles rund um die Möglichkeiten in einem Bestattungswald wissen und dabei gibt es durchaus auch so manches zum Lachen. Auf die Frage: „Wie wollen Sie einmal bestattet werden?“, antworten immer mehr Menschen: „Im Wald“. Beisetzungen in der Natur sind schon lange nicht mehr die Ausnahme und doch wissen nur wenige, wie solch eine Beisetzung aussehen kann, wer ihr konkreter Ansprechpartner ist, und was man dazu wissen sollte. In der Geschichte von der „Baronin Eiche und der flirtenden Birke“ werden genau diese Fragen angesprochen und sowohl für Erwachsene als auch für Kinder beantwortet.

      Baronin Eiche und die flirtende Birke
    • 2015

      „Hey, ich bin‘s Caro! Kennen wir uns? Schön dass du mich besuchen kommst.“ So beginnt die Geschichte, in der eine junge Frau spricht. Eigentlich jedoch ist sie tot. Eigentlich liegt sie in dem Grab, vor dem nun ihre beste Freundin, ihre Eltern, ihre Freunde stehen. Ein Smartphone, an den Grabstein gehalten, scannt den QR-Code, der dort angebracht ist, und die Stimme von Caro erklingt. Ihre Botschaft für Ihre Lieben.

      "Hallo, ich bin's, Caro!"