Die Studienarbeit beleuchtet die faszinierende Figur des Generalfeldmarschalls Erwin Rommel, bekannt als "Wüstenfuchs". Sie analysiert seinen Aufstieg zur Popularität als Wehrmachtsgeneral im Zweiten Weltkrieg und die ambivalente Wahrnehmung seiner Person im Kontext des nationalsozialistischen Regimes. Rommel wird sowohl als loyaler Soldat als auch als möglicher Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944 dargestellt. Sein Mythos von Rechtschaffenheit hat bis heute Einfluss auf die Bundeswehr und prägt das Bild eines "sauberen" Generals, der Kriegsverbrechen ablehnte.
Torsten Büchele Poradie kníh

- 2012