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Kerstin Thorvall

    12. august 1925 – 9. apríl 2010

    Kerstin Thorvall bola jednou z najznámejších švédskych autoriek, ktorá sa zároveň stala jednou z najviac kritizovaných a zároveň najviac čítaných. Jej knihy, najmä "To najzakázanejšie", dali meno celému žánru tzv. "vyznavačskej literatúry". Ocenenie jej autorstva však každoročne rástlo, čiastočne vďaka jej pamätnej trilógii.

    Kerstin Thorvall
    När man skjuter arbetare...
    Wo das Leben beginnt
    Kleide den Himmel in Dunkel. Roman
    Die Verschwundene
    Jonáš a láska
    Ve skutečnosti je díra
    • 2017

      In "Kleide den Himmel in Dunkel" von Kerstin Thorvall lernt Hilma ihren zukünftigen Mann Sigfrid kennen und glaubt an ihr Glück. Doch bald beginnt ein Leben voller Verzweiflung, Hoffnung und Enttäuschung. Der Roman ist der erste Teil einer Trilogie und erzählt die bewegende Geschichte einer Ehe.

      Kleide den Himmel in Dunkel. Roman
    • 2017

      In "Wo das Leben beginnt" von Kerstin Thorvall wird die komplexe Beziehung zwischen Hilma und ihrer Tochter Signe thematisiert, nachdem Hilma den Tod ihres Ehemannes Sigfrid erfährt. Während Hilma eine Erleichterung verspürt, ist Signe verzweifelt und wütend auf ihre Mutter. Ein fesselnder Roman über Mutter-Tochter-Dynamiken.

      Wo das Leben beginnt. Roman
    • 2017

      Signe, Hilmas Tochter, hat beruflichen Erfolg und heiratet ihre große Liebe Lars-Ivar. Trotz ihrer drei Söhne fühlt sie sich unglücklich. Der letzte Roman der Kerstin-Thorvall-Trilogie thematisiert das Streben einer jungen Frau nach Selbstverwirklichung.

      Im Licht eines neuen Tages. Roman
    • 2003

      Im Licht eines neuen Tages

      • 384 stránok
      • 14 hodin čítania

      Forts. von: äWo das Leben beginntä. - Nach dem 2. Weltkrieg geht für Signe ein Traum in Erfüllung: Sie wird Modezeichnerin. Auch privat geht alles nach Wunsch, sie heiratet ihre grosse Liebe Lars-Ivar und bekommt 3 Kinder. Doch die Schatten der Vergangenheit holen sie immer wieder ein.

      Im Licht eines neuen Tages
    • 2003

      Ve skutečnosti je díra

      • 128 stránok
      • 5 hodin čítania
      4,0(12)Ohodnotiť

      Antologie současných švédských spisovatelek střední a starší generace.

      Ve skutečnosti je díra
    • 2002

      Wo das Leben beginnt

      • 384 stránok
      • 14 hodin čítania

      Als das schrille Läuten des Telefons die Stille des Nachmittags zerreißt, weiß Hilma genau, welche Nachricht ihr überbracht werden soll: Ihr Mann, Studienrat Sigfrid Tornvall, ist am Vormittag dieses 19. Novembers 1936 in der Nervenklinik gestorben. Zwar präsentiert Hilma sich in den folgenden Tagen und Monaten ganz als trauernde Witwe der Öffentlichkeit, doch so ganz traurig sieht es in ihrem Inneren nicht aus, kann doch ihr Leben in Zukunft nur leichter werden. Doch sie hat nicht mit der Reaktion ihrer Tochter Signe gerechnet: Signe ist verzweifelt und voller Wut auf die Mutter, denn sie hat den Vater abgöttisch geliebt. Ein Freund und ehemaliger Kollege Sigfrids, Rutger von Parr, steht Hilma und ihrer Tochter in dieser schwierigen Zeit zur Seite. Signe ist diesem Ersatzvater sehr zugetan, doch als Gerüchte aufkommen, dass diese freundschaftliche Beziehung zwischen Hilma und Rutger doch mehr sein könnte, sucht Hilma das klärende Gespräch mit ihm. Kerstin Thorvall erzählt in diesem zweiten, in sich abgeschlossenen Roman, die ergreifende und aufwühlende Geschichte einer Mutter-Tochter-Beziehung, die einen nicht mehr losläßt. „Es ist ein wunderbarer Roman darüber, wie das Schicksal der Mütter das Leben der Töchter formt.“ Marianne Fredriksson.

      Wo das Leben beginnt
    • 2001

      En läroverksadjunkt från södra Sverige och med ett svärmiskt intresse för arbetare kommer till Tärnaby i norr och träffar en tolv år yngre småskollärarinna. Deras kärlekshistoria utspelar sig i skuggan av 30-talets klassamhälle och de dramatiska Ådalshändelserna då fem människor skjuts till döds av militär. Men mannen i historien är sinnessjuk och får egentligen inte gifta sig för att inte hans anlag ska föras vidare...

      När man skjuter arbetare...
    • 1988