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Anne Andraschko

    Jean-Jacques Rousseau - Der Gesellschaftsvertrag
    Schönheit und soziale Ordnung
    Die Erlebnisgesellschaft
    Emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit
    Pierre Bourdieu - Der Kapitalbegriff
    World of Warcraft: Mein Online-Ich und ich
    • World of Warcraft: Mein Online-Ich und ich

      Wissenschaftliche Betrachtungen zum erfolgreichsten Online-Rollenspiel der Welt

      • 200 stránok
      • 7 hodin čítania

      Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Computer- und Konsolenspiele sind in Deutschland eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen - unabhängig von Alter oder sozialem Stand. Das Online-Rollenspiel World of Warcraft ist 2004 erschienen und fesselt seither Millionen Spieler weltweit. Es gehört zum Spielprinzip, dass sich die Spieler in virtuellen Gemeinschaften organisieren, innerhalb derer sich eine eigene Sprache entwickelt hat. Genau diese Facetten machen World of Warcraft für Wissenschaftler interessant. Welche Motivation haben die Spieler von Word of Warcraft? Wo endet der Spielspaß und wo beginnt die Spielsucht?Aus dem Inhalt:Virtuelle Kommune Netz: Das Leben nach dem AlltagDer Reiz der potenziellen UnendlichkeitDie Geburt einer neuen SpracheEinfluss von Online-Rollenspielen auf die Identitätsentwicklung JugendlicherVereinsamung und GruppenzugehörigkeitComputerspielsucht

      World of Warcraft: Mein Online-Ich und ich
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit den Theorien des französischen Soziologen Pierre Bourdieu, der soziale Ungleichheit durch die Entwicklung von Konzepten aus der Soziologie und Ökonomie neu interpretierte. Besonders im Fokus stehen die vier Kapitalarten, die Bourdieu unterscheidet und deren fließende Grenzen. Diese Analyse bietet einen tiefen Einblick in die Mechanismen sozialer Differenzierung und die damit verbundenen Machtstrukturen. Die Arbeit reflektiert Bourdieus Einfluss auf die Soziologie und die Relevanz seiner Theorien für das Verständnis gesellschaftlicher Dynamiken.

      Pierre Bourdieu - Der Kapitalbegriff
    • Die Arbeit untersucht die Entwicklungspsychologie der Kindheit, die von bedeutenden Denkern wie Platon und Freud geprägt wurde. Sie betont die Wichtigkeit der frühen Kindheit für die spätere Entwicklung und beschreibt Entwicklung als einen zeitlichen Prozess, der von verschiedenen Einflüssen geprägt ist. Besonders im Fokus steht die Emotionsentwicklung, die als zentrale Entwicklungsaufgabe betrachtet wird. Die Arbeit thematisiert die Notwendigkeit, Entwicklungsaufgaben erfolgreich zu bewältigen, um ein gesundes Selbst- und Umweltverständnis zu entwickeln. Eine gründliche Begriffsklärung der Emotionen bildet den Ausgangspunkt der Analyse.

      Emotionale Entwicklung in der frühen Kindheit
    • Die Studie untersucht das Konzept der Erlebnisgesellschaft, das von Gerhard Schulze in den 1980er Jahren geprägt wurde. Schulze analysiert die Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland und betont die Rolle von Konsumchancen, die die Handlungsmöglichkeiten der Individuen beeinflussen. Die Arbeit beleuchtet, wie diese Veränderungen zu neuen sozialen Strukturen führen und die Gesellschaft transformieren. Empirische Untersuchungen untermauern die Argumentation und bieten einen tiefen Einblick in die soziologischen Entwicklungen dieser Zeit.

      Die Erlebnisgesellschaft
    • Die Studienarbeit analysiert das Märchen Schneewittchen aus soziologischer Perspektive, insbesondere die Themen Beziehungen und Familie. Sie beleuchtet die symbolische Bedeutung des Spiegels und dessen Rolle in der Selbstwahrnehmung der Charaktere. Die Arbeit untersucht, wie die Dynamik zwischen den Figuren die gesellschaftlichen Normen und Werte widerspiegelt. Durch eine detaillierte Analyse wird die Verbindung zwischen Märchen und sozialen Strukturen herausgearbeitet, was zu einem tieferen Verständnis der zugrunde liegenden Themen führt.

      Schönheit und soziale Ordnung
    • Rousseaus Werk von 1762 thematisiert die Grundlagen der bürgerlichen Ordnung und untersucht den Gesellschaftsvertrag als Verbindung von Gerechtigkeit und Nutzen. Der Philosoph analysiert den Widerspruch zwischen der natürlichen Freiheit des Menschen und seiner gesellschaftlichen Fesselung. Dabei stellt er die zentrale Frage, wie der Übergang von Freiheit zu Gefangenschaft vollzogen wurde. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit Rousseaus Ideen und deren Bedeutung für die politische Theorie.

      Jean-Jacques Rousseau - Der Gesellschaftsvertrag
    • Die Arbeit untersucht die Bildungsgerechtigkeit im Hochschulsystem und beleuchtet die bestehenden Ungleichheiten, die bereits von Pierre Bourdieu thematisiert wurden. Zunächst werden zentrale Begriffe wie Bildungschancen, soziale Ungleichheit und Bildungsbenachteiligung definiert. Anschließend werden verschiedene Formen der Benachteiligung analysiert, darunter der Einfluss der sozialen Herkunft und die damit verbundenen Zugangsbeschränkungen zu Studiengängen. Die Autorin schließt mit Lösungsansätzen zur Verbesserung der Chancengleichheit im Hochschulbereich.

      Bildungsgerechtigkeit im Hochschulsystem
    • Die Studienarbeit untersucht den Einfluss von Web 2.0 und Individualisierung auf die Identitätsbildung Jugendlicher. Sie beleuchtet die Verbindung zwischen Jugend und Kultur sowie die Rolle des Internets in der digitalen Jugendkultur. Theoretische Elemente wie Identitätsmanagement und virtuelle Identitätskonstruktionen werden analysiert.

      Identitätsbildung und Individualisierung digitaler Jugendkulturen
    • Die Studienarbeit untersucht die Sozialpolitik der DDR, die sich stark auf Frauen konzentrierte, um Fachkräfteabwanderung entgegenzuwirken. Frauen wurden als Arbeitskräfte betrachtet, sollten jedoch auch für die Familiengründung sorgen. Es werden historische Hintergründe, politische Kulturen sowie die Entwicklung der familienorientierten Sozialpolitik analysiert und mit der BRD verglichen.

      Familienpolitik der DDR - frauenorientierte Sozialpolitik