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Tassilo Weber

    Das Eigenleben der Erinnerungen
    Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
    Das Unaussprechliche und sein Geheimnis
    Der Weltbegriff in Heideggers Fundamentalontologie und Nelson Goodmans Symboltheorie
    Die fabelhafte Welt des Konsums, seine globalen Auswirkungen und die Notwendigkeit einer neuen Kritik
    Wer hat Angst vorm Sechs-Millionen-Dollar-Mann?
    • Wer hat Angst vorm Sechs-Millionen-Dollar-Mann?

      Über die mögliche Technisierung des menschlichen Körpers im Kontext der Leibesphänomenologie von Hermann Schmitz

      Die Studienarbeit untersucht die Leibesphänomenologie von Schmitz und deren Verbindung zur wissenschaftlichen Methode, insbesondere im Kontext der Neuroprothetik. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie diese Synthese ein umfassendes theoretisches Fundament schafft, das es ermöglicht, die Technisierung des Menschen so zu gestalten, dass sie dessen Wesen entspricht. Dadurch soll die Angst vor einer übermäßigen technologischen Veränderung des Menschen, symbolisiert durch den Sechs-Millionen-Dollar-Mann, überwunden werden.

      Wer hat Angst vorm Sechs-Millionen-Dollar-Mann?
    • Konsum wird hier nicht als bloße Materiellgier verstanden, sondern als komplexes Phänomen, das tiefere existenzielle Bedürfnisse anspricht. Die Studie argumentiert, dass Menschen in einer gesicherten Existenz nicht einfach unnötige Dinge erwerben, sondern vielmehr in einem Traumzustand agieren, in dem Konsum zu einem Spiel mit Symbolen, Möglichkeiten und Identitäten wird. Die gekauften Produkte verlieren dabei ihre greifbare Bedeutung und werden Teil einer Fantasiewelt, die das individuelle Dasein prägt.

      Die fabelhafte Welt des Konsums, seine globalen Auswirkungen und die Notwendigkeit einer neuen Kritik
    • Die Bachelorarbeit untersucht zentrale Fragen der Philosophie des 20. Jahrhunderts und analysiert relevante philosophische Konzepte und Theorien. Anhand von prägnanten Argumentationen und Beispielen werden die Entwicklungen und Herausforderungen dieser Epoche beleuchtet. Die Arbeit zeichnet sich durch eine fundierte Auseinandersetzung mit verschiedenen Denkrichtungen aus und bietet einen tiefen Einblick in die philosophischen Diskurse, die das Jahrhundert prägten. Die herausragende Note von 1,0 unterstreicht die Qualität und Tiefe der Analyse.

      Der Weltbegriff in Heideggers Fundamentalontologie und Nelson Goodmans Symboltheorie
    • Die Studienarbeit untersucht die philosophischen Grenzen von Wittgenstein und deren Einfluss auf Heideggers Spätphilosophie. Sie zeigt, dass trotz unterschiedlicher Ansätze eine Kooperation zwischen beiden Denkern möglich ist, wobei Wittgensteins Grenzziehung als Unterstützung für Heideggers Sprachphilosophie interpretiert wird.

      Das Unaussprechliche und sein Geheimnis
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle des Geldes in der modernen Gesellschaft und kritisiert die Vorstellung, dass Geld absolute Freiheit verleiht. Stattdessen zeigt sie, dass der homo monetarius von Geld und Ideologie geprägt ist. Die Arbeit plädiert für eine neue Denkweise, die Ironie als Weg zu einer selbstverantwortlichen Existenz betrachtet.

      Geld und Ironie. Anti-ideologisches Denken und Handeln in der kapitalistischen Gesellschaft
    • Eine indische Kannibalenstadt, ein zugewuchertes Berlin, das nur noch von einer einzigen Frau bewohnt wird, ein Bär, dessen Laute zur Sprache der eigenen Seele werden, wenn man sie von einem Diktiergerät abspielt, eine Version der Erde, die als Neuron von Synapsen gepflügt und neu besät wird - Was soll das alles? fragen sich die drei Protagonisten, denen unbemerkt eine neue Seinsweise zuteil wurde: als Erinnerungen mit einem Eigenleben.

      Das Eigenleben der Erinnerungen