Der Autor entschuldigt sich für die Vielzahl an Themen in seinem dritten Aufsatzband und fordert die Leser auf, selbst einen roten Faden zu finden. Er thematisiert die Resonanz des irdischen Jesus Christus in der Menschheitsgeschichte, die im Alten Testament vorbereitet und im Neuen Testament vollendet wird.
Helmut Aßmann präsentiert den zweiten Teil seiner Aufsätze zum Alten und Neuen Testament. Er untersucht den Schöpfungsbericht und schlussfolgert, dass der ägyptische Gott Amun in den hebräisch-semitischen Gott Elohim übertragen wurde. Zudem sieht er Parallelen zwischen den Begriffen Gesetz und Gerechtigkeit und dem ägyptischen Konzept der Maat.