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Jörg Blasius

    1. január 1957
    Korrespondenzanalyse
    Doppelt benachteiligt?
    Gentrification
    Gentrification und Lebensstile
    Argumentieren mit Statistik
    • Argumentieren mit Statistik

      Eine Einführung für das sozialwissenschaftliche Studium

      Endlich verstehen, wie Statistik funktioniert! Noch keinen Überblick im Bereich der statistischen Methoden? Dieser Band hilft! Die Autoren stellen verschiedene statistische Methoden anschaulich vor und erklären, wie man mit statistischen Ergebnissen in den Sozialwissenschaften methodisch haltbar argumentiert. Beispiele verdeutlichen, welche statistische Methode im jeweiligen Fall wie anzuwenden ist. Die verwendeten Beispiele können direkt am eigenen PC nachgerechnet werden - die hierfür verwendeten Daten stehen zur freien Verfügung. Mit dieser fundierten Vorbereitung lässt sich die Vielzahl statischer Methoden nicht nur erschließen, sondern direkt selbst anwenden. Dieses Buch eignet sich für alle Studierende aus den sozialwissenschaftlichen Fächern, die kompetent mit Statistik arbeiten möchten (und müssen).

      Argumentieren mit Statistik
    • Gentrification und Lebensstile

      Eine empirische Untersuchung

      Inhaltsverzeichnis1. Ziele, Design und Datensätze der Untersuchung.2. Gentrification — ein chaotisches Konzept?.2.1. Bedingungen für die Entstehung von “Gentrification”.2.2. Pioniere, Gentrifier und Sonstige.2.3. Die Studie von Dangschat und Friedrichs.2.4. Phasen der Wiederaufwertung.2.5. Der Ablauf der Wiederaufwertung.2.6. Sozialer Wandel.2.7. “Gentrification” in der Bundesrepublik Deutschland.2.8. Folgerungen.3. Auf der Suche nach “Gentrification”.3.1. Problemstellung und Kriterien an das Untersuchungsgebiet.3.2. Weitere Kriterien und Probleme bei der Wahl des Untersuchungsgebietes.3.3. Probleme bei der Analyse von Aggregatdaten.3.4. Analysen auf Stadtteilebene.3.5. Ergebnisse der Analysen auf Stadtteilebene.3.6. Die Wahl des Untersuchungsgebietes.4. Einige Anmerkungen zu Köln und Nippes.4.1. Die Entwicklung Kölns nach dem Zweiten Weltkrieg.4.2. Nippes in Köln.4.3. Nippes heute.5. Das Untersuchungsgebiet in Nippes.5.1. Strukturelle Merkmale.5.2. Die Begehung des Untersuchungsgebietes.6. Beschreibung der Stichproben.6.1. Ziehung der Stichproben.6.2. Struktur der Stichproben.6.3. Operationalisierung von “Gentrification”.7. Die Befragung der Bewohner des Untersuchungsgebietes.7.1. “Neue” Lebensstile.7.2. Lebensstile von Gentrifiern, Pionieren, Sonstigen und Alteren.7.3. Die Wohnzimmereinrichtung als Teil des Lebensstils.7.4. Einstellung zur “Gentrification”.7.5. Zusammenfassung.8. Die Befragung der Migranten.8.1. “Alte” und “neue” Bewohner.8.2. Ausmaß und soziale Folgen der Verdrängung.8.3. Wanderungen von Bewohnern des Untersuchungsgebietes.8.4. Vergleich der Lebensstile von alten und neuen Bewohnern.9. Zusammenfassung.Literatur.Der Fragebogen derBewohnerbefragung.Der Fragebogen der Migrantenbefragung.

      Gentrification und Lebensstile
    • Gentrification

      Die Aufwertung innenstadtnaher Wohnviertel

      In einer Zeit knappen Wohnraumes und insbesondere des Mangels an preiswertem Wohnraum in Großstädten kommt der Aufwertung innenstadtnaher Wohngebiete (»Gentrification«) eine besondere Aufmerksamkeit zu. Die Gründe der Aufwertung liegen sowohl in einer veränderten Nachfrage als auch in Verschiebungen auf der Angebotsseite. In diesem Band werden globale wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen, die nationale Steuerpolitik und veränderte demographische Bedingungen als Ursachen für die Produktion der Nachfrage nach attraktivem innenstadtnahem Wohnraum beschrieben.

      Gentrification
    • Doppelt benachteiligt?

      Leben in einem deutsch-türkischen Stadtteil

      • 191 stránok
      • 7 hodin čítania

      Die These von der doppelten Benachteiligung ist die grundlegende Annahme in der Literatur über die Auswirkungen der Kontexteffekte armer oder benachteiligter Wohngebiete auf die Bewohner/innen. Diese These wird in einer repräsentativen Befragung deutscher und türkischer Bewohner von Köln-Vingst/Höhenberg untersucht, ergänzt um qualitative Interviews. Zunächst wird die interne Differenzierung des Gebietes untersucht und daran anschließend die Strategien der Alltagsbewältigung der deutschen und türkischen Bewohner/innen sowie ihre Netzwerke und das soziale Kapital. Zur Verhandlung steht des Weiteren die Frage, in welchem Ausmaß abweichendes Verhalten wahrgenommen wird. Für die einzelnen Verhaltensbereiche werden zahlreiche Hypothesen getestet. Bei den deutschen Befragten kann eine doppelte Benachteiligung nachgewiesen werden. Für die türkischen gilt sie nur eingeschränkt. Die türkischen Bewohner eines benachteiligten Gebietes können offenbar Krisensituationen besser bewältigen.

      Doppelt benachteiligt?
    • Korrespondenzanalyse

      • 377 stránok
      • 14 hodin čítania

      Die Korrespondenzanalyse kann als Hauptkomponentenanalyse mit kategorialen Daten verstanden werden. Das ist der entscheidende Vorteil: Als Eingabedaten könne kategoriale Variablen verwenden - und in der sozialwissenschaftlichen Umfrageforschung sind nahezu alle Variablen kategorial. Bei der Auswertung von Umfragedaten erlangt die Korrespondenzanalyse zunehmend den ihr gebührenden hohen Stellenwert. Aus dem Inhalt: Einleitung. Geometrie der Korrespondenzanalyse. Formale Darstellung der Korrespondenzanalyse. Die Analyse von zusammengesetzten Tabellen. Multiple Korrespondenzanalyse. Die Analyse von mehrdimensionalen Tabellen. Die Analyse von quadratischen Tabellen. Die Analyse von Panel- und Trenddaten. Weitere Anwendungen.

      Korrespondenzanalyse