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Oliver Götze

    Der öffentliche Kosmos
    Divine - golden - ingenius
    Göttlich - golden - genial
    Design & Bahn
    Aufbau und Betrieb eines Online-Handels unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte anhand eines praktischen Beispiels
    • Die Studie präsentiert eine Abschlussarbeit, die im Rahmen eines Weiterbildungsstudiums erstellt wurde. Sie stützt sich hauptsächlich auf empirische Forschung und verwendet lediglich die vom Weiterbildungsträger bereitgestellten Lehrmittel als Quellen. Dies unterstreicht den praktischen Ansatz der Arbeit, die auf eigenen Untersuchungen basiert und nicht auf umfangreicher Literaturrecherche.

      Aufbau und Betrieb eines Online-Handels unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Aspekte anhand eines praktischen Beispiels
    • Steckt hinter allem Schönen eine mystische göttliche Formel? Seit Jahrhunderten geht vom Goldenen Schnitt eine ungebrochene Faszination aus: Das Proportionsverhältnis tritt in der Natur in Erscheinung, durchzieht künstlerische Gestaltungsprozesse und prägt die Wahrnehmung unserer Umwelt. Doch was an der scheinbaren »Weltformel« ist wahr, was ist Mythos? Die Geschichte des Goldenen Schnitts beginnt bei Euklid im 3. Jahrhundert v. Chr. Doch erst im 19. Jahrhundert wird er zur universellen Konstante des Schönen erhoben: Fortan wird die »göttliche Teilung« in Flora und Fauna beschrieben, Partituren werden im Goldenen Schnitt komponiert und Le Corbusier optimiert mit dem Modulor die Architektur. Aber spielt das kulturhistorische Phänomen wirklich eine allumfassende Rolle bei der Ausgestaltung unserer Welt? Autoren aller Fachrichtungen analysieren den Goldenen Schnitt in Funktion, Nachweisbarkeit und Relevanz, auch anhand aktueller Beispiele aus Kunst und Design sowie im Vergleich zu DIN- oder Tatami-Maß.

      Göttlich - golden - genial
    • Die Geschichte des Goldenen Schnitts beginnt bei Euklid im 3. Jahrhundert v. Chr. Doch erst im 19. Jahrhundert wird er zur universellen Konstante des Schönen erhoben: Fortan wird die »göttliche Teilung« in Flora und Fauna beschrieben, Partituren werden im Goldenen Schnitt komponiert und Le Corbusier optimiert mit dem Modulor die Architektur. Aber spielt das kulturhistorische Phänomen wirklich eine allumfassende Rolle bei der Ausgestaltung unserer Welt? Autoren aller Fachrichtungen analysieren den Goldenen Schnitt in Funktion, Nachweisbarkeit und Relevanz, auch anhand aktueller Beispiele aus Kunst und Design sowie im Vergleich zu DIN- oder Tatami-Maß.

      Divine - golden - ingenius
    • Der öffentliche Kosmos

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      Mosaike und Fresken mit astrologischen, enzyklopädischen und geographischen Inhalten ermöglichen wegen ihrer Ortsgebundenheit oftmals konkrete Einblicke in die einstigen Interessen lokaler Gelehrtengruppen. Sie haben daher einen besonderen Wert für die Wissenschaftsgeschichte. Ausgehend von mehr als 275 relevanten Programmen bietet die vorliegende Studie eine Einführung in die gelehrte Kunstproduktion Italiens zwischen dem 12. und 16. Jahrhundert. Bekannte und weniger bekannte Kunstwerke werden in Text und Katalog zusammengeführt, den lokal nachweisbaren wissenschaftlichen Tätigkeiten gegenübergestellt und auf diese Weise erstmals zu einem Panorama der italienischen Wissenschaftslandschaften verwoben.

      Der öffentliche Kosmos