Im viktorianischen London kämpft Miranda, trotz Verlust ihres Vermögens, um ihr Überleben und Abenteuer. Sie schließt sich Professor Challengers Expedition an, um ein geheimnisvolles Plateau in Südamerika zu erkunden, wo angeblich Urzeit-Kreaturen leben. Ein gefährliches Abenteuer beginnt!
In "Gefangen in der Vergangenheit" verfolgt Graham eine Mordserie, während eine Expedition um Lord John Roxton und Professor Challenger einen Velociraptor aus dem Amazonas freisetzt. Mit dem Wissen der Zukunft muss Graham handeln, um weiteren Tod zu verhindern und sich seiner eigenen Schuld zu stellen.
Ein brillanter Verstand. Ein vorschnelles Mundwerk. Und ein Gegner ohne Humor. Künstliche Intelligenz im viktorianischen England? Irgendwie ist Graham dafür verantwortlich. Nicht für die Mechanisatoren, die von echten Menschen kaum zu unterscheiden sind, sondern dafür, dass deren künstliche Intelligenz es für eine gute Idee hält, die Menschheit auszurotten. Davon ahnt er natürlich nichts, als er 150 Jahre später geboren wird. Und auch die ersten dreißig Jahre des Business Analytikers (Sie wissen schon: Gut mit Mathe, schlecht mit Menschen) verlaufen relativ ereignislos. Das ändert sich schlagartig, als er - von einer Gruppe Schläger verfolgt - durch eine uralte Tür stolpert, die da vor einer Minute noch gar nicht war und sich in einem London wiederfindet, das es seit anderthalb Jahrhunderten nicht mehr geben dürfte. Als dann noch sein bester Freund versucht, ihn umzubringen und er im ehrlichen Zweikampf von einer Kakerlake besiegt wird, weiß Graham: Dieser Ort und diese Zeit sind nichts für ihn. Ein Knopfdruck und der Albtraum hat ein Ende. Aber dann verschwindet auch Miranda van Storm aus seinem Leben. Und das macht die Sache kompliziert.