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Danielle Ackermann

    Die Auseinandersetzung mit Kants Schönheitsbegriff in Schillers "Kallias oder über die Schönheit"
    Können Kinder philosophieren? Hans Ludwig Freese und die Kinderphilosophie
    Wie kann im Ethik-Unterricht Moral und Urteilsfähigkeit vermittelt werden? Dilemmageschichten im Kontext schulischer Moralerziehung
    Changing Times and Multiliteracy. The Use of Graphic Novels in the EFL-Classroom
    Pädagogik im Sinne Immanuel Kants. Motivation und innere Haltung im Unterricht
    Theory and Practical Implementation of Teaching Vocabulary in the EFL Classroom
    • The paper critiques traditional incidental vocabulary teaching methods in EFL classrooms, which often rely on exposure through reading and listening. It argues that such approaches do not guarantee effective vocabulary acquisition. Emphasizing the need for structured vocabulary instruction, the author aligns with contemporary views that advocate for systematic teaching as an integral part of the syllabus. Citing Lewis (1993), it highlights the idea that vocabulary should take precedence in language instruction, as it is fundamental to effective communication.

      Theory and Practical Implementation of Teaching Vocabulary in the EFL Classroom
    • Die Arbeit untersucht, wie Unterricht im Sinne von Immanuel Kant gestaltet werden könnte. Zunächst wird ein Auszug mit dem Titel "Nicht Gedanken, sondern denken lernen" analysiert, um Kants Ansichten über Lehren und Lernen zu verdeutlichen. Anschließend wird seine Definition von Pädagogik erläutert und der theoretische Rahmen des Unterrichtens zusammengefasst. Im abschließenden Teil wird die Frage erörtert, ob ein Kant'scher Unterricht auch in der heutigen Zeit umsetzbar ist. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in Kants Philosophie der Bildung.

      Pädagogik im Sinne Immanuel Kants. Motivation und innere Haltung im Unterricht
    • Graphic Novels sind ein wachsendes Medium in den USA und gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Sprach- und Literaturdidaktik. Sie bieten eine breite Themenvielfalt, die von historischen Ereignissen über politische Themen bis hin zu persönlichen Herausforderungen reicht. Diese Vielfalt macht sie zu einem wertvollen Werkzeug im Englischunterricht, da sie sowohl literarische Qualität als auch kontroverse Inhalte bieten. Die Arbeit analysiert die Relevanz von Graphic Novels für die Förderung von Lese- und Sprachkompetenzen in der EFL-Klasse.

      Changing Times and Multiliteracy. The Use of Graphic Novels in the EFL-Classroom
    • Die Examensarbeit untersucht die Rolle der Schule, insbesondere des Ethikunterrichts, in der Vermittlung von Moral und Urteilsfähigkeit. Sie analysiert, wie diese Bildungsansätze dazu beitragen können, auf die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen zu reagieren. Ziel ist es, aufzuzeigen, dass Ethikunterricht nicht nur Werte vermittelt, sondern auch die kritische Denkfähigkeit der Schüler fördert, um ihnen zu helfen, aktiv an der Gesellschaft teilzunehmen und positive Veränderungen herbeizuführen.

      Wie kann im Ethik-Unterricht Moral und Urteilsfähigkeit vermittelt werden? Dilemmageschichten im Kontext schulischer Moralerziehung
    • Die Arbeit untersucht die Frage, ob Kinder in der Lage sind, zu philosophieren. Dabei wird Hans-Ludwig Freese als zentrale Figur herangezogen, der die positiven Aspekte des Philosophierens mit Kindern betont. Die Ausarbeitung beleuchtet Freeses Vorstellungen vom Kind und sein Verständnis von Philosophie. Zudem werden die Methoden, die Freese für ein erfolgreiches Philosophieren mit Kindern vorschlägt, eingehend analysiert. Ziel ist es, die Potenziale und Herangehensweisen der Kinderphilosophie zu verstehen und zu diskutieren.

      Können Kinder philosophieren? Hans Ludwig Freese und die Kinderphilosophie
    • Die Briefe von Schiller an Körner aus den Jahren 1791 zeigen seine intensive Auseinandersetzung mit Kants Schönheitslehre. Während Kant in seiner Kritik der Urteilskraft die Subjektivität des Geschmacksurteils betont, sucht Schiller nach einem objektiven Prinzip, das Schönheit definiert. Er stellt die Frage, welche Merkmale schönen Gegenständen zugrunde liegen und verbindet Schönheit mit dem Konzept der Freiheit. Diese Differenz zwischen Kants und Schillers Ansatz verdeutlicht die philosophischen Spannungen der Zeit und die Entwicklung ästhetischer Theorien im 17. und 18. Jahrhundert.

      Die Auseinandersetzung mit Kants Schönheitsbegriff in Schillers "Kallias oder über die Schönheit"
    • Die Studienarbeit analysiert René Descartes' "Meditationen über die Erste Philosophie" aus dem Jahr 1641. Sie verfolgt Descartes' gedanklichen Weg zur Gewissheit des Selbst, beginnend mit dem methodischen Zweifel und der Definition von Existenz. Zudem werden verschiedene Interpretationen des "Cogito, ergo sum" untersucht und die Gottesgewissheit thematisiert.

      Selbstgewissheit, Gottgewissheit und "Cogito ergo sum" in "Meditationes de Prima Philosophia" von Rene Descartes