Ujištění... ukazatele cesty podle desatera - s miniaturami Dietera Ziegenfeutera. Kniha je primárně určena pracovníkům charit jako impuls k hledání toho, co nás spojuje, jaké jsou naše společné hodnoty a postoje - poslání.
Elisabeth Jünemann Knihy






Zehn Gebote für Europa
- 300 stránok
- 11 hodin čítania
Heute wie vor 3000 Jahren kann Europa die Zehn Gebote als Orientierung in riskanter Freiheit annehmen. Als zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, als zehn An-Weisungen, freiheitssensible Bereiche zu schützen – strukturell, durch Ordnungen und Regelwerke. Zehn mal Weg-Wissen, die geschenkten Freiheitsräume mit Leben zu füllen – habituell, durch eine entsprechende Haltung, ein entsprechendes Verhalten. In diesem Buch mischen sich Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wirtschaft ein in die aktuelle Debatte um eine „Wertegemeinschaft Europa“ und denken nach über die Relevanz der Zehn Gebote des Alten Testamentes in der heutigen Zeit. Zusammen mit Professorinnen und Professoren der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen befragen sie die 3000 Jahre alte Werteordnung auf ihre theoretische und praktische Relevanz für Europa im 21. Jahrhundert und zeigen, welche Konsequenzen die bewusste Orientierung an einer biblischen Werteordnung haben kann: auf dem Weg zu einer europäischen Wertegemeinschaft.
Organisierte Nächstenliebe
- 206 stránok
- 8 hodin čítania
Vom sozialen Handeln der Kirche, gleich, wo, durch wen und für wen, wird erwartet, dass es in Liebe geschieht. Zu recht, denn Nächstenliebe gehört zum Kern des christlichen Selbstverständnisses. Kirchliche Organisationen brauchen entsprechend Strukturen, durch die neben der je spezifischen Sachlichkeit, neben der notwendigen wirtschaftlichen Effizienz auch Nächstenliebe wirksam wird. Die Beiträge dieses Buches beschäftigen sich, ausgehend von den Impulsen der Enzyklika „Deus caritas est“ von Papst Benedikt XVI., mit der Frage, was diese Liebe ausmacht und wie sie in den verschiedensten Bereichen kirchlichen Handelns erfahrbar gemacht werden kann.
Was ist gerecht? Was tut dem Menschen an Körper, Geist und Seele gut? Was wird ihm gerecht? Wer sich auf gerechte Strukturen und Menschenwürde beruft, braucht eine verlässliche Folie, auf der nachvollziehbar entschieden wird, was gut tut und gerecht ist. Ein transparentes Programm, das dafür bürgt, dass es den beteiligten Personen, der Organisationsleitung, dem Unternehmensleiter, den Mitarbeitern, den Kunden und Konsumenten, Klienten und Patienten auch gut tut und gerecht wird. Je nachdem, welche Vorstellungen Entscheidungsträger haben, fällt die Beurteilung, was dem Menschen, dem Kunden, dem Mitarbeiter gut tut und ihm gerecht wird, samt den Konsequenzen für Ver-ordnungen und Verhalten unterschiedlich aus. Bis heute bietet die Orientierung an den im europäischen Raum allgemein bekannten Zehn Geboten des Alten Testamentes eine Basis, einen Wert für den freiheitlichen, gerechten und mitmenschlichen Umgang miteinander. Der Titel untersucht die zehn freiheits- bzw. gerechtigkeitssensiblen Bereiche des Dekalogs auf ihre theoretische und praktische Relevanz für gerechte Strukturen bzw. eine menschenwürdige Kultur in sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Organisationen.
Die Beiträge begründen und beschreiben aus ethischer und theologischer Sicht ein christli-ches Programm Sozialer Gerechtigkeit und konkretisieren es aus sozialwissenschaftlicher, juristischer, politischer und wirtschaftlicher, medizinischer und psychologischer Sicht auf aktuelle Kontexte drohender oder bereits drückender sozialer Ungerechtigkeit.