Don't Call Me 'mother'
- 246 stránok
- 9 hodin čítania
Biography of Rosa Mitter, an illegitimate girl growing up in Bavaria during the 1920s.





Biography of Rosa Mitter, an illegitimate girl growing up in Bavaria during the 1920s.
After more than three years away, Isolde Martin returns to Germany, where she confronts the memories and challenges of her past. As she navigates her old life, Isolde grapples with complex relationships and the impact of her departure. The story delves into themes of identity, belonging, and the struggle to reconcile one's past with the present. Through her journey, Isolde seeks to rediscover herself and forge a new path forward, highlighting the emotional resonance of returning home.
Rosa wächst als uneheliches Kind in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf und kämpft gegen die ständige Ablehnung ihrer Umgebung. Der Wunsch nach Zugehörigkeit und einem normalen Leben wird durch die Verleugnung ihrer eigenen Mutter erschwert, die sie zwingt, sich als ihre Schwester auszugeben. Diese Ungerechtigkeit prägt Rosas Leben und führt zu einem inneren Aufbegehren gegen die gesellschaftlichen Normen und ihre eigene Identität.
Das Buch erzählt die wahre Geschichte der Autorin als Ausländerin und ihren nomadischen Lebensstil auf fünf Kontinenten. Sie teilt ihre Erfahrungen, Kämpfe und Erfolge bei der Anpassung an verschiedene Kulturen und beleuchtet die psychologischen und sozialen Auswirkungen eines modernen, nomadischen Lebens.
„Nenn mich nicht Mutter“ erzählt die wahre Geschichte von Rosa, einem unehelichen Kind im frühen 20. Jahrhundert, das gegen die Ablehnung ihrer Mitmenschen und die Ungerechtigkeit ihrer Mutter ankämpft. Das Buch spiegelt die sozialen und moralischen Werte des bäuerlichen Lebens in Bayern ab 1920 wider.