Dan Thy Nguyen Poradie kníh

Der Gedichtband "Über Wasser und Tote" erforscht eine neue Form des Humanismus, indem er sich mit Hass, Tod, Flucht und Traumata auseinandersetzt. Nguyen thematisiert ambivalente Gefühle von Wut und Trauer und spricht von einem „Recht zu vergessen“.

Die Erzählung thematisiert die flüchtigen Begegnungen zwischen zwei Fremden, die trotz ihrer Unbekanntheit eine tiefe Verbindung aufbauen. In kurzen, intensiven Momenten teilen sie Erlebnisse und Emotionen, nur um sich danach wieder in die Anonymität der Masse zurückzuziehen. Diese Reflexion über die menschliche Interaktion beleuchtet die Einsamkeit und die Sehnsucht nach Nähe in einer Welt, in der echte Verbindungen oft nur von kurzer Dauer sind.