Jean-Claude Kaufmann hinterfragt die Idee eines klar definierten Selbst und argumentiert, dass Identität facettenreich und wandelbar ist. Er beleuchtet, wie soziale Herkunft und Umfeld unsere Veränderungen prägen und erläutert anhand alltäglicher Situationen, dass wir uns ständig neu erfinden.
Anke Beck Knihy
