Exploring the tumultuous political landscape of the 1960s and 1970s, this seminar paper analyzes one of the era's most debated American policies. It delves into cultural shifts, societal upheaval, and the impact of these changes on American identity. The research, conducted at the University of Potsdam, reflects a high academic standard, earning an impressive grade. Through a detailed examination of the period's complexities, the paper contributes valuable insights into the cultural and geographical aspects of American studies.
Bettina Nolde Knihy






Focusing on the impact of Sandra Cisneros, a prominent feminist Chicana writer, this seminar paper explores her contributions to literature and the themes she addresses. It examines her unique perspective shaped by her cultural background and gender, highlighting her influence within the realm of American literature. The analysis reflects on how Cisneros's work resonates with feminist ideals and Chicana identity, making her a significant figure in contemporary literary studies.
Die Berlin-Krise von 1948 wird als erster entscheidender Konflikt in der frühen Phase des Kalten Krieges analysiert. Die Studienarbeit beleuchtet die politischen Spannungen und strategischen Entscheidungen, die zur Teilung Berlins führten, sowie die Auswirkungen auf die internationale Politik. Durch die Untersuchung von Primärquellen und historischen Kontexten wird ein umfassendes Bild der Ereignisse und deren Bedeutung für die Entstehung einer bipolaren Weltordnung präsentiert. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Dynamiken des Kalten Krieges und deren langfristige Folgen.
Die Studienarbeit untersucht die Rolle Ludwig XIV. im Kontext der europäischen Geschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Sie analysiert, wie sein Einfluss die politischen und sozialen Strukturen seiner Zeit prägte. Besondere Aufmerksamkeit wird den Auswirkungen seiner Herrschaft auf die Entwicklung Frankreichs sowie auf die Beziehungen zu anderen europäischen Ländern gewidmet. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den historischen Gegebenheiten und den strategischen Entscheidungen des Königs, die zu seiner legendären Stellung in der Geschichte führten.
Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen der PISA-Studie von 2001 auf die deutsche Bildungspolitik und deren mediale Wahrnehmung. Sie analysiert, wie die Ergebnisse der Studie das Bewusstsein für Probleme im Bildungssystem schärften, die zuvor oft ignoriert wurden. Auch wenn die Berichterstattung häufig von kommerziellen Interessen geprägt ist, gewinnen relevante Themen, die über Jahre hinweg vernachlässigt wurden, wieder an Bedeutung. Die Untersuchung erfolgt im Kontext von Verhaltens- und Entwicklungsstörungen im Jugendalter und bietet einen tiefen Einblick in die aktuellen Herausforderungen des Bildungssystems.
Schulautonomie - Was ist im Norden anders?
Bildung und Erziehung in den nordischen Ländern
Schulautonomie wird als zentraler Begriff in der Diskussion um die Reform des deutschen Schulsystems behandelt. Die Arbeit untersucht, was hinter diesem Konzept steckt und welche konkreten Auswirkungen es auf das Schulleben hat. Dabei werden verschiedene Perspektiven beleuchtet: Ist die Schulreform tatsächlich im Interesse der Schüler und Schülerinnen, dient sie der Vereinfachung bürokratischer Abläufe oder führt sie möglicherweise zur Privatisierung von Schulen? Die Analyse erfolgt im Kontext der nordischen Bildungssysteme, die als Vergleich herangezogen werden.
Der Roman "Buddenbrooks" von Thomas Mann thematisiert den Verfall einer Familie und gilt als eines der bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts. Geschrieben im Alter von 25 Jahren, sollte es ursprünglich eine kurze Knabennovelle werden, entwickelte sich jedoch zu einem umfangreichen Roman. Manns Briefe und Schriften zeigen, dass er selbst von der Entstehung dieses Werkes überrascht war. Die Arbeit analysiert die Entstehungsgeschichte und den kulturellen Kontext des Romans, der 1901 veröffentlicht wurde und Manns literarisches Talent frühzeitig offenbarte.
Die Studienarbeit beleuchtet die Intention des Schriftstellers Jurek Becker, seinen Roman "Jakob der Lügner" zu verfassen, um den Lesern Geschichtsunterricht zu erteilen. In einem Radiointerview von 1975 reflektiert Becker über die Bedeutung seiner Geschichte im Kontext des Holocausts und dessen Darstellung in Literatur und Film. Die Arbeit analysiert die Verbindung zwischen Becker's Werk und den historischen Ereignissen des Nationalsozialismus sowie die Relevanz dieser Themen für die heutige Gesellschaft.
In „Buddenbrooks. Verfall einer Familie“ beschreibt Thomas Mann eine großbürgerliche Familie im wilhelminischen Deutschland, inspiriert von seiner eigenen Verwandtschaft. Der Band untersucht verschiedene Perspektiven, einschließlich Schopenhauers und Nietzsches Philosophie, sowie Themen wie Identitätskrise, Entbürgerlichung und den Widerstand weiblicher Figuren.