In "Nur zu menschlich" präsentiert die Autorin auf 250 Seiten 18 vielfältige Geschichten, die menschliche Schwächen und schmerzhafte Lernprozesse thematisieren. Die Erzählungen reichen von modernen Märchen über satirische Kurzgeschichten bis hin zu düsteren und kriminalistischen Erzählungen.
Das Buch behandelt zentrale menschliche Themen wie Liebe, Tod, Zeit, Umwelt, Politik sowie persönliche Ängste und Beziehungen. Es zeigt, dass Poesie als Ausdrucksform für all diese Aspekte dienen kann.
Der Student Vitus verliebt sich in die indigene Chiara und knüpft enge Beziehungen zu den First Nations im Reservat, unterstützt von seinem Blutsbruder Urs und dem Vermächtnis seiner Tante.
In Minnesota verliebt sich der Student Vitus in die indigene Chiara und verbindet sich mit den First Nation. Ihre Liebe wird auf die Probe gestellt. In Norddeutschland forschen Grit und Lars über Wölfe und stoßen dabei auf Kira und Vito.
Fabians frühe Trauer um den Tod seiner Mutter führt zu Stottern und Mobbing in der Schule. Sein Vater ist mit seinem eigenen Schmerz beschäftigt, doch Fabian findet Wege, damit umzugehen. Als Kriminalbeamter und in der Liebe hat er Erfolg, kämpft jedoch weiterhin mit der Angst, verlassen zu werden.