High-Tech Science-Fiction trifft auf Space Opera!Hundert Jahre nach dem verheerenden, interstellaren Krieg bricht wieder ein Raumschiff von der Erde auf, um die Weiten des Weltraums zu erkunden. Doch rasch gerät die unerfahrene Besatzung in Gefahren, die blutige Opfer fordern. Unerwartet stößt sie auf alte Feinde der Menschheit. Als an Bord des Expeditionsschiffes Sabotageakte verübt werden, wird allen bewusst, dass es auch einen Feind innerhalb der Besatzung gibt. Wird es der jungen Expeditionsleiterin Kaya Howard gelingen, ihr Expeditionsteam zu retten? Und welche Rolle spielen die undurchsichtigen Mondgeborenen? Kaya bleibt nicht viel Zeit, um fernab der Erde die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Denn es steht weit mehr auf dem Spiel als nur das Leben ihrer Besatzung.Über den Gunnar Friedrich wurde 1964 in Berlin geboren, wo er zusammen mit seiner Ehefrau weiterhin wohnt. Der Autor hat eine erwachsene Tochter. Mit „Kaya – Blutige Welten“ hat er einen Abenteuerroman aus der technisch-wissenschaftlichen Welt des „Hard Science-Fiction“ mit Elementen einer Space Opera vermischt.„Wer Spaß an unkonventionellen Handlungssträngen hat, sollte sich den Roman unbedingt vornehmen!“„Der Roman liest sich flott weg, enthält etwas Gewalt und eine Prise Erotik und ist alles in allem sehr gelungen.“„Er beginnt auf der Erde, die überraschend normal wirkt und endet 384 Standard-Buchseiten später in einer opulenten Space Opera mit Raumschlachten und interstellaren Konflikten.“„Technische Details werden interessant beschrieben.“
