Johann Tobias Beck nahm im theologischen Diskurs des 19. Jahrhunderts eine ambivalente Rolle ein, gekennzeichnet durch eine Verbindung von konservativem Schriftverständnis und unkonventionellem Verhalten. Er betrachtete alle Menschen als Empfänger der erziehenden Gnade Gottes und sah die Schrift als essentielle Orientierung. Der Band bietet eine umfassende Analyse seiner Beiträge zur Kirchen- und Theologiegeschichte und beleuchtet auch Aspekte der Dogmatik und Praktischen Theologie. Diese Arbeit schließt eine bedeutende Lücke in der Beck-Forschung und würdigt seine originellen Ideen.
Judith Köhler Knihy


Das Buch eignet sich zum Vorlesen im mathematischen Anfangsunterricht der Grundschule und stellt in kurzen Geschichten die Ziffern 0 bis 9 sowie die Zahl 10 vor. Merksprüche unterstützen das Schreiben der Ziffern, während die ansprechenden Grafiken von Anne Wende zum Entdecken der Zahlenwelt einladen.