Digitálne média nás odbremeňujú od duševnej práce. To, čo sme kedysi riešili hlavou, vybavujú dnes za nás počítače, smartfóny, organizátory a navigácie. Prináša to však nesmierne nebezpečenstvo - závislosť.
Digitální technologie v environmentálních souvislostech
Jaké jsou vzájemné vazby mezi intenzitou života v zajetí technologií a vším, co kvůli nim ztrácíme? Titulním přispěvatelem publikace je německý psychiatr Manfred Spitzer, autor bestsellerů Digitální demence a Kybernemoc!. K dalším patří sociolog Václav Bělohradský se studií o internetu a jeho dopadech na naši hermeneutickou kompetenci, kulturní antropolog Martin Soukup shrnující důsledky šíření digitálních technologií na Papui Nové Guineji, pastevec ovcí Jeremiáš Havranu s manifestem na téma postarchaismu, kyberšábesu a dřevního hackerství, kulturoložka Jana Karlová s tématem proměn našich domovů a měst a Zdenka Sokolíčková s analýzou souvislostí stále více digitalizovaného života a globálních procesů přehřívání/ochlazování na poli kultury a identity.
Digitalizace všedních dnů narůstá — a má fatální následky.
Když digitálním médiím přenecháme kontrolu nad všemi oblastmi našeho života, když dlouhé hodiny hrajeme online hry a ztrácíme se na sociálních sítích, stávají se z nás kybernemocní lidé. Mezi následky tohoto stavu patří stres, ztráta empatie, deprese i poruchy spánku a soustředění. Děti mají poškozenou motoriku a schopnost vnímání.
Manfred Spitzer na základě nejnovějších vědeckých studií ukazuje, do jaké míry tento trend ohrožuje naše zdraví, informuje o rozšířených modelech nemocí, varuje před zdravotními riziky digitální techniky a vysvětluje, jak se můžeme chránit.
"Computer models can help us understand what appear to be the most private of all human experiences ... a mathematical theory can fundamentally change the way in which we think about learning, creativity, thinking, and acting." (x).
(Autor)
Manfred Spitzer)
(Titel)
Lernen
(Untertitel)
Gehirnforschung und die Schule des Lebens
(HL)
Der Spitzer-Bestseller jetzt als Taschenbuch!
(copy)
Wir lernen nicht nur in der Schule, sondern vor allem im Leben. Es geht nicht um Büffeln und Tests, sondern um Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir zum Leben brauchen. Lernen ist die natürliche Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns: Wie unsere „Lernmachine im Kopf“ arbeitet und wie wir sie mit Lernerfolg arbeiten lassen können, das vermittelt dieses spannende Buch!
(! Pressestimmen)
„Ein methodisch gewagtes, ein anregendes Buch, ein kauziges Buch... Hut ab.“ Die ZEIT
(Biblio)
(Störer)
Fast 70.000 verkaufte Exemplare der gebundenen Ausgabe!
Manfred Spitzer beleuchtet in seinem Buch die Funktionsweise des Gehirns und deren Bedeutung für ein besseres Leben. Er behandelt zentrale Themen wie Geschlechterverhältnis, Altern, Liebe und Lernen und vermittelt neurowissenschaftliche Erkenntnisse auf unterhaltsame und verständliche Weise, die auch in seinen Vorträgen viele Menschen anziehen.
(Autor)
Manfred Spitzer
(Titel)
Lernen
(Untertiel)
Gehirnforschung und die Schule des Lebens
(copy)
Wir lernen nicht nur in der Schule, sondern vor allem im Leben. Es geht nicht um Büffeln und Tests, sondern um Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wir zum Leben brauchen. Lernen ist die natürliche und nicht zu bremsende Lieblingsbeschäftigung unseres Gehirns. Wie unsere „Lernmaschine im Kopf“ arbeitet und wie wir sie mit Lernerfolg - und auch Vergnügen - arbeiten lassen können, das vermittelt dieses spannende Buch.
(Biblio)
2002. 500S., 93 Abb., geb.
€ 31,- / sFr 50,-
ISBN 3-8274-1396-6
(Störer)
Bereits über XXX verkaufte Ex.!
Ein Buch aus der Reihe "Wissen & Leben" Das Gehirn schläft nie, ... … sondern es lernt pausenlos, selbst im Schlaf. Es befähigt uns, knifflige Rätsel und komplizierte Rechenaufgaben zu lösen oder geschliffene Reden zu formulieren. Was aber tut unser Gehirn, wenn wir nichts tun? Und welche Rolle spielt es in unserem Liebesleben? In seinen neuen Beiträgen widmet sich der Neurowissenschaftler, Psychiater und Philosoph Manfred Spitzer erneut seinem liebsten Forschungsobjekt – dem menschlichen Gehirn. Dabei spannt er den Bogen von der „Wissenschaft vom Flirten“ über das „Gehirn einer Mutter“ bis zur „Gehirnforschung in der Fastenzeit“. Außerdem geht er Fragen auf den Grund wie: Was ist Leben? Wer gewinnt den Showdown im Kampf Terminator gegen Schwarzenegger? Warum sind wir so versessen aufs Küssen? und vielen faszinierenden Themen mehr ... 21 neue Spitzer-Essays – für die Pausen zwischen Flirten, Küssen und Nichtstun!
Die Ungewöhnlichkeit und Originalität der Gehirnforschung ist kaum zu überbieten: Würde man so manche wissenschaftliche Originalarbeit in Science-Fiction-Büchern lesen, hätte man den Eindruck, dass der Autor maßlos übertreibt. Dabei ist die Wirklichkeit der Neurowissenschaft phantastischer als jedes Sci-Fi- Abenteuer: - Um dem Gehirn bei der Arbeit zuzuschauen, werden mit Magnetfeldern oder mit Antimaterie Bilder der Gehirnfunktion gemacht. - Um das Ausmaß angeborener Sprachfähigkeit zu erfassen, hören Neugeborene und Affen holländische und japanische Sätze, vorwärts und rückwärts. - Um bessere Unfallverhütungssysteme für Autos zu basteln, schauen Heuschrecken Star Wars, während man die Aktivierung bestimmter Neuronen in ihrem Nervensystem ableitet. Diese Liste ließe sich beliebig verlängern. Neues und Ungewöhnliches lernt man besser, wenn man Spaß dabei hat. Daher sind manche Geschichten mit einem Augenzwinkern zu lesen, wenn auch die Inhalte durchaus real sind, unser Denken herausfordern und manchmal sogar sehr ernst zu nehmen sind. Das Buch richtet sich an Psychiater, Psychologen, Neurologen und an Manager und Lehrer sowie an jeden, der Spaß daran hat zu wissen, wie sein wichtigstes Organ, das Gehirn, funktioniert, und der sich zugleich Gedanken darüber macht, was dieses Wissen für uns Menschen bedeutet.
En s'appuyant sur de très nombreuses recherches et études scientifiques internationales, le grand psychiatre et spécialiste du cerveau Manfred Spitzer montre à quel point notre dépendance aux technologies numériques menace notre santé, tant mentale que physique. Elles provoquent chez les enfants et adolescents comme chez les adultes de nouvelles maladies et en rendent d'autres plus fréquentes : baisse des performances cognitives, troubles du sommeil, dégradation des capacités d'attention et de concentration, tendance à l'isolement et au repli sur soi, dépression, disparition du sentiment d'empathie, etc. Et même, chez les plus jeunes, baisse de la motricité et des capacités de perception. Ce vaste tableau des connaissances scientifiques sur les effets des écrans, enfin traduit en français, a rencontré un immense écho en Allemagne et dans le monde entier où il a provoqué nombre de débats et de prises de conscience. Cette synthèse majeure s'articule à une réflexion critique profonde qui ne se contente pas de lancer l'alerte sur les cyberpathologies. Elle nous apprend aussi à nous en protéger et à agir à titre préventif. Une contribution absolument cruciale pour tenter d'éviter un désastre psychologique et social. [Payot]