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Hannes Etzlstorfer

    1. január 1959
    Hannes Etzlstorfer
    Klosterrouten Oberösterreich
    Tafeln mit dem Kaiser
    Die Reisen der Habsburger
    Empress Elisabeth
    Fritz Aigner
    Vladárka v súkromí
    • Vladárka v súkromí

      • 229 stránok
      • 9 hodin čítania
      3,7(50)Ohodnotiť

      Vladárka Mária Terézia bola veľmi usilovná pisateľka listov – pravidelne udržiavala pracovnú korešpondenciu, písala si so svojimi deťmi i s dámami zo spoločnosti. V korešpondencii sa zdôverovala so všetkým, čo ju trápilo, čo ju zamestnávalo ako panovníčku aj ako ženu, manželku a matku. I napriek protokolu a etikete sa v listoch prejavovala ako šťastná, nahnevaná, rozčarovaná, sklamaná, ako skutočná žena. Možno aj v tom spočíva tajomstvo jej neutíchajúcej popularity – vedela byť sebakritická a sebaironická, a umožnila tak čitateľom cez humorné epizódy a malé drámy na habsburskom dvore (tehotenstvo, výchova detí, dvorná zábava, móda, vzťah k cirkvi) spoznať svoju ľudskú stránku. Vládla v prelomovom období a jej korešpondencia poskytuje prehľad o politických, náboženských a iných spoločenských udalostiach, jej komentovanie rodinných udalostí, módy i problémov cirkvi. Kniha o súkromnom živote Márie Terézie sa vo viacerých bodoch líši od toho, čo bolo dosiaľ o Márii Terézii napísané a čo o nej alebo o jej deťoch vyšlo v preklade do slovenčiny. Dozvieme sa, ako chápala lásku, manželstvo, rodinu, ako prebiehal jej všedný deň v manželstve a v rodinnom kruhu.

      Vladárka v súkromí
    • Fritz Aigner can be seen as one of the most well-known and controversial Linz painters. This monograph explores and explains his life as an artist using numerous paintings, graphics, drawings, sketches, photographs and letters which illuminate the unique history of the artist. His career began as a drawing child prodigy, continued through the Art Academy of Vienna with Sergius Pauser, his intense dialogues with Altdorfer, Rembrandt and Rudolf Hausner. Spirited and amusing - sometimes a little too raucous and tainted with erotic obsession - he uses his brush to comment on his surroundings. His virtuosity in painting comes to light in his numerous surrealistic pictures as well as his perceptive portraits. The texts of the artist prove that a sensitive creature hid behind this social enfant terrible. This book contains comments by his companions, critics and contemporaries as well as being enhanced by comments of his own family. The opulent core of this review is however the artistic oeuvre.

      Fritz Aigner
    • Empress Elisabeth

      It would be easy, if she were as good as she was beautiful

      • 120 stránok
      • 5 hodin čítania

      Die Darstellung von Kaiserin Elisabeth durch ihre Vertraute, die Gräfin Marie Festetics, offenbart ein ambivalentes Bild der Monarchin. Während sie von Bewunderern als Inbegriff von Schönheit und Emanzipation gefeiert wird, kritisieren andere sie als launische und exzentrische Frau, die sich mehr für persönliche Vergnügungen als für ihre Pflichten interessiert. Ihre Leidenschaft für Sport und Tiere verleiht ihr ein modernes Flair, doch ihre Freizeitgestaltung und der übertriebene Schönheitskult werfen Fragen nach ihrer Verantwortung als Herrscherin und Mutter auf.

      Empress Elisabeth
    • Die Reisen der Habsburger

      Von Kavalierstouren, Brautschau und hoher Diplomatie

      • 222 stránok
      • 8 hodin čítania
      4,6(10)Ohodnotiť

      In seinem Streifzug durch die Jahrhunderte erzählt Kunst- und Kulturhistoriker Hannes Etzlstorfer von den Reisen gekrönter Häupter: Von Friedrich III., der auf seiner beschwerlichen dreimonatigen Reise im kalten Winter 1451/52 zur Kaiserkrönung nach Rom gleich auch Eleonore von Portugal heiratete. Von Rudolf II., der 1563 zu Bildungszwecken nach Spanien verschickt wurde. Das von der Inquisition vergiftete Klima tat ihm nicht gut: Als er nach acht Jahren nach Wien zurückkehrte, war er ein scheuer und wortkarger junger Mann geworden. Im Barock wurde das Reisen Teil der Repräsentation: Als Marie Antoinette am 21. April 1770 von Wien nach Paris aufbrach, umfasste der Tross 263 Gäste in 57 Kutschen, darunter allein 76 Personen Küchenpersonal – Mundköche, Brandköche, Küchenträger, Spießtreiber, Hofzuckerbäcker, Silberdiener, Tafeljungen und Kellermeister. Mit der Erfindung von Eisenbahn und Dampfschiff wurde das Reisen bequemer. Kaiser Franz Josef und Kaiserin Elisabeth nutzten diese neuen Verkehrsmittel extensiv, nicht zuletzt bei ihren Erholungsfahrten nach Bad Ischl. Das letzte Kapitel lautet „Endstation Kaisergruft“: Die Reise, an deren Ziel auch die gekrönten Häupter nur mehr als „sterblicher, sündiger Mensch“ gelangen.

      Die Reisen der Habsburger
    • Tafeln mit dem Kaiser

      Alltag und Geschichte rund um das Schönbrunner Menübuch von Mai 1913 bis Januar 1914

      • 214 stránok
      • 8 hodin čítania

      Was war die Lieblingsspeise des Kaisers? Was aß er am 24. Dezember? Wie wirkten sich politische und gesellschaftliche Ereignisse auf seine Mahlzeiten aus? Auf Grundlage des Menüheftes von Mai 1913 bis Januar 1914, das der legendäre Fernsehkoch Franz Ruhm von einem der Hofköche Kaiser Franz Josephs erhielt und das im Buch auszugsweise im Faksimile abgedruckt wird, verwebt Kunst- und Kulturhistoriker Hannes Etzlstorfer das kulinarische Tagesprotokoll mit aktuellen Ereignissen und der Welt der großen Politik. Die Eröffnung der Adria-Ausstellung, die schließlich 560.000 Besucher anzog, ist ebenso Thema wie das Bankett für den deutschen Kaiser Wilhelm II., der Besuch von Graf Zeppelin ebenso wie die diplomatischen Bemühungen um eine Beendigung der Balkan-Kriege. Letztere kulminierten natürlich in einem prunkvollen Galadiner, das Hannes Etzlstorfer detailliert beschreibt. Garniert wird das Buch mit ausgewählten Rezepten aus der k. u. k.-Hofküche – wie wäre es, bei der nächsten Einladung zu Hause einmal ein „Diner à la Kaiser Franz Joseph“ zu servieren?

      Tafeln mit dem Kaiser
    • Die Habsburger und ihre Schlösser – ein prachtvolles Geschenkbuch. Die Geschichte der Habsburger spiegelt sich auch in ihren Residenzen. In so manchem markanten Wohnsitz hat sich das Schicksal von großen, bedeutenden oder auch kuriosen Habsburgern vollendet. Geschickt verquickt Kunsthistoriker Hannes Etzlstorfer kunst- und kulturhistorische Informationen mit der Geschichte des Hauses Habsburg und schicksalhaften Episoden aus dem Leben einzelner Mitglieder dieser Familie. Auf jeweils zwei bis vier Doppelseiten wird jedes Schloss dargestellt. Die prachtvollen Gesamt- und Detailansichten der 40 beschriebenen Schlösser, kombiniert mit Porträts von Protagonisten des Kaiserhauses, historischen Ansichten, Stichen und Plänen, sind ein Fest für das Auge. In der Gesamtschau entsteht daraus ein facettenreiches, lebendiges Bild der Habsburger und ihrer Residenzen.

      Habsburg. Die schönsten Residenzen
    • Granit

      Stein für die Ewigkeit

      Granit
    • Karl Hauk

      • 208 stránok
      • 8 hodin čítania

      [Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Karl Hauk, Lentos Kunstmuseum Linz, 14. Oktober 2022 bis 8. Januar 2023.] Die Lentos-Retrospektive über Karl Hauk dokumentiert das umfangreiche Schaffen des Künstlers, der maßgeblich an der künstlerischen Ausbildung der ersten Nachkriegsgeneration beteiligt war und bis heute sichtbare Arbeiten im öffentlichen Raum in Linz schuf. Karl Hauk (1898-1974) gehört zu jener Generation, die beide Weltkriege und viele Umbrüche erlebte. Sein überliefertes Werk ist umfangreich und stilistisch breit gefächert. Neusachliche Bildauffassungen finden sich in Karl Hauks Werk genauso wie expressionistische Strömungen. Die Themen sind vorwiegend im figurativen, szenischen Stil gehalten und behandeln sozialkritisch das Arbeiterleben, widmen sich religiösen Darstellungen oder behandeln die verschiedensten Facetten von Liebespaaren. Als erster Direktor und späterer Leiter der Meisterklasse für Malerei an der Kunstschule der Stadt Linz von 1947 bis 1951, war Karl Hauk maßgeblich an der künstlerischen Ausbildung der ersten Nachkriegsgeneration beteiligt. Hauks Arbeiten wurden neben Werken von Herbert Bayer, Hans Kobinger, Alfred Kubin und Egon Hofmann bei Ausstellungen der Künstlervereinigung MAERZ regelmäßig präsentiert. Er war Mitglied im Hagenbund und stellte in der Wiener Secession aus. Hauk führte viele Aufträge im öffentlichen Linzer Raum aus, die teilweise bis heute erhalten geblieben sind, u. a. die Uhr für die Linzer Tabakfabrik 1932, das Wandbild Die Medizin für den Sitzungsaal der Ärztekammer 1957 oder das Monumentalgemälde Arbeit-Friede-Gerechtigkeit 1949 in der Arbeiterkammer Oberösterreich. Leider wurde von der Kunst am Bau im Zweiten Weltkrieg vieles zerstört, so unter anderem die Wandbilder von Hauk in der Arbeiterkammer aus dem Jahr 1929 und die Fresken in der Bahnhofshalle von 1937. "Karl Hauk beeindruckt durch ein vielseitiges künstlerisches uvre das vom Expressionismus bis in die Neue Sachlichkeit reicht. Er wurde von seinen Zeitgenossen hochgeschätzt und erhielt viele Aufträge im öffentlichen Raum, die das Linzer Stadtbild bis heute prägen. Leider ist die Wertschätzung v.a. der in den 1950er-Jahren entstandenen Werke der in der Nachkriegszeit tätigen Künstler bis heute sehr gering und viele dieser Denkmäler werden bei Umbauarbeiten oder Renovierungen immer noch demontiert oder gar zerstört." ( Andreas Strohhammer , Kurator) Zur Ausstellung "Karl Hauk" ist ein reich bebilderter Katalog mit Textbeiträgen von Hannes Etzlstorfer, Sarah Jonas, Wolfgang Sachsenhofer, Andreas Strohhammer und Roland Widder in der art edition im Verlag Bibliothek der Provinz erschienen. Jetzt reinlesen: Inhaltsverzeichnis(pdf)

      Karl Hauk