Der Autor dieses Buches versucht in Form von einzelnen Geschichten bzw. wahren Begebenheitsberichten jene verhängnisvolle, unselige und für uns nicht gerade rühmliche Vergangenheit, nämlich die Jahre 1938 bis 1947, etwas „aufzuarbeiten“. Als „heimgeführter“ Österreicher erlebte er sich damals fast immer nur als Gehetzter und Gejagter – ob bei der Hitlerjugend, beim Arbeitsdienst und der Wehrmacht, als Frontsoldat oder aber als russischer Gefangener.
Josef Janny Poradie kníh





- 2015
- 2010
Der Autor dieses Buches versucht – in Form einzelner Geschichten beziehungsweise wahrer Begebenheitsberichte –, jene verhängnisvolle, unselige und nicht gerade rühmliche Vergangenheit (1938–1947) 'aufzuarbeiten', in der er als 'heimgeführter' Österreicher, eigentlich fast nur als Gehetzter und Gejagter, bei der Hitlerjugend, beim Arbeitsdienst und der Wehrmacht, als Frontsoldat und schließlich als Kriegsgefangener in Rußland, mitwirken mußte.
- 2006
...za vůdce, národ a otčinu?
- 248 stránok
- 9 hodin čítania
Autobiografické vzpomínky rakouského mladíka na dramatickou dobu druhé světové války a poválečného zajetí. Autor s neskrývaným despektem vůči Třetí říši vzpomíná na roky svého dospívání, které nuceně strávil nejprve v Hitlerjugend, pak v unifromě německého wehrmachtu a nakonec v sovětských zajateckých táborech na Urale. Celou knihou jsou protknuty kritické postřehy vůči fanatismu, šikaně a zlovůli, ať již na sebe brala podobu "árijských nadlidí" Třetí říše nebo bezcitných dozorců v sovětských táborech.
- 2004
Endstation Stacheldraht
- 310 stránok
- 11 hodin čítania
Es wird ein Rätsel bleiben, warum sich gerade das „reine arische Volk“ zu Handlangern von Verbrechern machen ließ, obwohl deren Verbrechen doch von allem Anfang an (nur noch nicht das gigantische Ausmaß der nachfolgenden Jahre) klar und deutlich erkenn- und durchschaubar waren. Josef Janny schildert in seinem Buch „Endstation Stacheldraht“ in fesselnder und bedrückender Weise seine Erlebnisse in dieser verhängnisvollen Zeit. 1927 geboren, wurde er nach der Lehre zum Uhrmacher bereits 1944 zum Reichsarbeitsdienst und gleich danach zur Deutschen Wehrmacht einberufen. Bis Ende 1947 war er in russischer Gefangenschaft. In eindrucksvollen Szenen wird diese von Verbrechen durchsetzte Zeit vom Autor aufgearbeitet. Es sind Erlebnisberichte eines fast ständig Gehetzten und Gejagten – bei der Hitlerjugend, dem Arbeitsdienst, als Frontsoldat bei der Wehrmacht – und schließlich nach Rußland verschlepptem Gefangenen. – Und dabei kämpfte er wahrlich nicht für einen mit Machtwahn besessenen „Führer“ und sein „Tausendjähriges Reich“, sondern „nur“ ums Überleben …
- 2000
"... für Führer, Volk und Vaterland?"
Läuse und Wanzen
Erfahrungen eines jungen Mannes, der knapp vor Kriegsende einberufen wurde und 3 Jahre lang in Gefangenschaft lebte.