Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,5, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zusammenfassend geklärt, was sekundäre Pflanzenstoffe, insbesonders gesundheitsschädliche, sind. Die wichtigsten Vertreter werden samt ihrer Bedeutung und Hintergründe erörtert. Dabei wird Bezug auf empfohlene Tagesdosen und Relevanz für Mensch und Tier genommen. Solanin in der Tomate und Kartoffel, Blausäure in Mandeln und die möglichen Wirkungen von Muskatnuss sind nur einige Beispiele. Lesen Sie mehr und verstehen Sie mehr. Für ein abgerundetes Verständnis zum Thema pflanzliche Ernährung ist diese Arbeit eine gute Zusammenfassung. Bei sekundären Pflanzenstoffen handelt es sich um zahlreiche Stoffe verschiedenster chemischer Struktur. In den Pflanzen liegen sie in meist relativ geringen Mengen vor. 5.000 bis 10.000 Stoffe sind hierbei dem Menschen über die Nahrung zugänglich. Sie können, dank funktioneller Eigenschaften und der verschiedenen chemischen Strukturen in Polyphenole, Carotinoide, Phytoöstrogene, Glucosinolate, Sulfide, Monoterpene, Saponine, Protease-Inhibitoren, Phytosterine und Lectine eingeteilt werden. Sie führen jeweils spezielle Aufgaben aus und sind daher nicht notwendig für den Primärstoffwechsel einer Pflanze. Das Nichtvorhandensein von sekundären Pflanzenstoffen ergibt für den Menschen keine Mangelerscheinungen. Allerdings bestehen bestimmte Wirkungen auf den Organismus, auch steht die gegenseitige Beeinflussung der sekundären Pflanzenstoffe zur Diskussion. Überwiegend sind sekundäre Pflanzenstoffe positiv zu bewerten in Bezug auf die menschliche Gesundheit. Dennoch gibt es unter ihnen Substanzen, die den menschlichen Organismus schädigen oder sogar bis zum Tod führen können.
Jan Siedentopf Knihy





Ist der Einfluss von Gentechnik in unseren Nahrungsmitteln erkennbar?
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Projektarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: 1,3, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahren wird das Thema Gentechnik heiß diskutiert. Durch den Einzug gentechnisch veränderter Lebensmittel sieht sich der Durchschnittsverbraucher einem unübersichtlichen Dschungel aus Fragen, wagen Angaben und verklärter Propaganda gegenüber. Was ist Gentechnik oder woran erkenne ich, dass ein Lebensmittel gentechnisch verändert ist, sind nur zwei der häufigsten Fragestellungen. Unklarheiten über Begrifflichkeiten wie Gentechnik und Biotechnologie sind ebenso manifest und bedürfen einer Klarstellung. Mit dieser Arbeit soll geklärt werden, ob dem Verbraucher der Einsatz an Gentechnik in Lebensmitteln ausreichend kenntlich gemacht wird. Darüber hinaus soll das Dickicht der Zweifel und Missverständnisse gelichtet werden. Es soll dem Leser ermöglicht werden eine strukturierte Übersicht über die Aspekte der Gentechnologie zu erlagen. Zudem sollen rechtliche Regelungen verdeutlich werden. Vor- und Nachteile der Gentechnik im Lebensmittelbereich sollen verglichen werden, um den Themenkomplex objektiv bewerten zu können. Weiterhin wird aufgezeigt, wie Gentechnik im globalen Maßstab Anwendung findet. Letztlich weist ein Ausblick auf künftige Möglichkeiten sowie mögliche Folgen der Gentechnologie hin.
Entwicklung ballaststoffreicher Teigwaren als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Note: 1,0, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu einer ausgewogenen Ernährung gehört die Aufnahme von ausreichend Ballaststoffen. Diese verbessern die körperliche Fittness derer Konsumenten. Trotz vieler positiver Askpekte besteht dennoch ein großes Defizit bei Aufnahme von Ballaststoffen. Denn von der empfohlenen Tagesmenge wird vom durchschnittlichen Verbraucher oftmals nur ein Bruchteil aufgenommen. Doch wie kann diesem Defizit Abhilfe geschaffen werden? Welche Lebensmittel sollten gegessen werden, um die wichtigen Ballaststoffe in ausreichender Menge aufzunehmen? Am Beispiel von den beliebten Teigwaren - den Nudeln - werden Möglichkeiten der Ballaststoffanreicherung mit verschiedenen wasserlöslichen und wasserunlöslichen Ballaststoffen ausprobiert. Die Ergebnisse werden in der Hausarbeit erläutert, ausfühlich dargestellt sowie diskutiert. Heutzutage ist es besonders wichtig lange gesund und fit zu bleiben, sowohl körperlich als auch geistig. Man muss nicht nur seiner Berufstätigkeit länger nachgehen können, bevor man in Rente geht, auch die Ausübung des Berufes an sich, wird immer stressiger. Nicht ohne Grund wird von einer zunehmenden Zahl an Burnout erkrankter Berufstätiger berichtet. Doch wie kann man die eigene Fitness aufrecht erhalten? Hierbei stehen wohl zwei wichtige und womöglich die entscheidenden Faktoren im Vordergrund. Zum einen sollte man sich, zum Ausgleich vom Berufsalltag, an der frischen Luft bewegen. Welche Art und Weise von Bewegung das ist, muss jeder für sich selbst feststellen und wird davon abhängig sein welchen Beruf derjenige inne hat. Der zweite entscheidende Faktor und der mit Bestimmtheit noch wichtigere ist eine ausgewogene Ernährung. Dazu zählen die Aufnahme von viel Obst und Gemüse, aber auch der Verzehr von eiweißhaltigen Produkten und einer bestimmten Menge an Fett sowie ein gewisser Anteil an kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln. Ebenso gehört die Aufnahme von Ballaststoffen zu einer ausgewogenen Ernährung. Und genau hier besteht ein großes Defizit! Teigwaren wären hervorragend geeignet um als Ballaststoffträger zu dienen. Nicht nur deshalb, weil jeder Deutsche durchschnittlich 7 Kilogramm Nudeln jedes Jahr konsumiert, sondern auch, da sich Nudeln aus verschiedenen Mehlen herstellen lassen, denn Vollkornnudeln gibt es bereits zu kaufen. Doch selbst von diesen müsste der Einzelne Unmengen verzehren, um die gewünschten 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu erreichen, da in Vollkornnudeln immer noch recht wenige Ballaststoffe enthalten sind.
Etablierung einer Pollenanalyse von Honig an der Hochschule Anhalt
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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,5, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Veranstaltung: Imkerei, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Naturprodukt Honig ist seit Jahrtauenden Teil der menschlichen Ernährung. Im Sinne des Verbraucherschutzes und der Gewährleistung entsprechender Qualität für Honig ist es notwendig dieses Lebensmittel näher zu untersuchen. Um geforderte Kennzeichnungen über Herkunft und Sortenreinheit zu überprüfen, ist die Durchführung einer Pollenanalyse von zentraler Bedeutung. Die Etablierung einer solchen Pollenanalyse, zur näheren Bestimmung von Honig, gilt es mit dieser Arbeit an der Hochschule Anhalt umzusetzen. Es wird Wissen über pollenanalytische Hintergründe und deren Anwendung vermittelt. Ergebnisse werden ausführlich dargestellt und entsprechend begründet. Es werden analytische Zusammenhänge und deren Bedeutung für eine Anwendung diskutiert. Zudem wird die Möglichkeit der Umsetzung der Pollenanalyse auf privater Ebene diskutiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernahrung, Note: 1,0, Hochschule Anhalt - Standort Bernburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur selten denkt man uber die erstaunliche Tatsache nach, dass der Mensch ca. ein Drittel seines Lebens mit Schlafen verbringt. Schlaf wird definiert als regelmassig wiederkehrender, physiologischer Ruhezustand bzw. Erholungszustand, bei dem sich Bewusstseinslage und Korperfunktionen andern. Schlafen ist ein in sich rhythmisches Geschehen, welches einhergeht mit relativer motorischer und sensorischer Ruhe. Zudem werden wahrend des Schlafens die Reaktionen auf aussere Reize reduziert. Weiterhin fallt der Blutdruck leicht ab, es kommt zum Abnehmen der Herzfrequenz sowie zur Herabsetzung der Stoffwechselfunktionen und der Korpertemperatur. Regelmassiges Schlafen ist fur die meisten Menschen ein selbstverstandlicher Vorgang. Jedoch hat auch ein Grossteil der deutschen Bevolkerung, etwa 42 %, mit immer wiederkehrenden Schlafproblemen zu kampfen. 15 % davon leiden an regelmassigen Schlafstorungen, die behandelt werden mussen. Von einer erstzunehmenden Schlafstorung spricht man, wenn der schlechte Nachtschlaf den Alltag beeintrachtigt, etwa weil man standig mude ist und diese Storung langer als vier Wochen anhalt. Um ein besseres Verstandnis zu schaffen und den Zusammenhang zwischen Schlaf und Gesundheit zu unterstreichen, wurde diese Hausarbeit angelegt."