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Markus Diederichs

    Die Nutzung der Luftfahrt für den Gütertransport
    Chancen und Risiken des Global Sourcings für mittelständische Unternehmen
    Global Sourcing: Chancen- und Risikopotenziale für kleine und mittlere Unternehmen
    Sonderprobleme des DCF-Verfahrens: Die nicht-flache Zinsstrukturkurve
    Global Sourcing in mittelständischen Unternehmen
    Das strategische Konzept des Global Sourcing
    • Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, aus der sich Global Sourcing letztendlich entwickelt hat, ist nicht erst in den letzten Jahren entstanden, denn bereits zu Zeiten, als der amerikanische Kontinent noch nicht entdeckt war, betrieben Kaufleute einen weltweiten Handel. Heutzutage sind diesen Aktivitäten im Kontext der Globalisierung allerdings ganz andere Dimensionen zuzusprechen, was nun Gegenstand dieser Arbeit sein soll. Aus dem Inhalt: - Global Sourcing als strategisches Konzept - Beweggründe für Gobal Sourcing - Anforderungen an das Unternehmen - Chancen und Risiken

      Das strategische Konzept des Global Sourcing
    • Akademische Arbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung, vor allem aber durch den Wegfall zahlreicher Handelsbeschränkungen und Marktliberalisierungen, drängen neue Wettbewerber aus dem Ausland verstärkt auf die heimischen Märkte. Aus diesem Grund sehen sich viele Unternehmen einem stetig steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck ausgesetzt, weshalb, aufgrund vielfach bereits ausgereizter Potenziale in der Fertigung, eine Optimierung aller Unternehmensbereiche unabdingbar geworden ist. So wird die Beschaffung zunehmend, auch vor dem Hintergrund des von ihr ausgehenden Werthebels, als Quelle möglicher Wettbewerbsvorteile gesehen, deren Sicherung eine gezielte Abgrenzung gegenüber den Mitbewerbern erlaubt. Dabei wird der Einkäufer, im Rahmen einer marktorientierten Beschaffungspolitik, in zunehmendem Maße unter Druck gesetzt, sich auch außerhalb des eigenen Landes nach Bezugsquellen umzusehen. In Verbindung mit den in den letzten Jahren drastisch verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten und der daraus resultierenden höheren Markttransparenz, erfährt die Ausweitung des Beschaffungsradius eine merkliche Unterstützung, weshalb das Thema Global Sourcing zunehmend in den Fokus der Diskussionen rückt. Obwohl diese Entwicklungen eigentlich ein Umdenken in jedem Unternehmen erfordern, wird das Phänomen der Globalisierung, ungeachtet der volkswirtschaftlichen Bedeutsamkeit kleiner und mittlerer Unternehmen, überwiegend mit den Aktivitäten von Großunternehmen in Verbindung gebracht. So findet ebenfalls häufig auch nur eine einseitige Betrachtung des mittelständischen Internationalisierungspotenziales statt, da Internationalisierung in dem Zusammenhang vorwiegend als eine grenzüberschreitende Vertriebsaktivität verstanden wird und demzufolge die weltweite Beschaffung meist unerwähnt bleibt. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Mittelständler, die ohnehin eine ausgeprägte regionale Bindung aufweisen, die Lieferantensuche zumeist noch auf die Landesgrenzen beschränken. Des Weiteren sehen mittelständische Unternehmer in dem Zusammenwachsen der Märkte häufig eher eine Bedrohung, als dass sie dort ungenutzte Potenziale der Beschaffung vermuten würden. Somit besteht seitens mittelständischer Unternehmen ein akuter Handlungsbedarf, der neben der Entwicklung eines Bewusstseins für die strategische Bedeutung der Beschaffung, ebenfalls die unvoreingenommene Prüfung der Chancen und Risiken einer globalen Beschaffungsstrategie beinhaltet.

      Global Sourcing in mittelständischen Unternehmen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Seminar Finanzwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unternehmensbewertung mittels DCF-Verfahren kann aus verschiedenen Anlässen durchgeführt werden und dabei sowohl der Ermittlung eines objektivierten als auch subjektiven Unternehmenswertes dienen. Da der Wert eines Unternehmens durch Abzinsung der zukünftigen, den Kapitalgebern zufließenden Zahlungsströmen mittels eines Kapitalisierungszinssatzes bestimmt wird, kommt diesem Zinssatz in jedem Fall eine zentrale Bedeutung zu. Da zur Komplexitätsreduktion häufig flache Zinsstrukturen unterstellt werden, stellt sich die Frage, ob, gerade in Anbetracht der Bedeutung des Zinssatzes hinsichtlich eines objektiven Vergleiches, die Verwendung konstanter, risikoloser Basiszinssätze nicht zwangsläufig zu Bewertungsfehlern führt. In der vorliegenden Arbeit sollen die Auswirkungen der Abdiskontierung mittels laufzeitabhängiger Zinssätze, basierend auf Spot-Rates, unter Berücksichtigung verschiedener Zinsstrukturtypen, auf die Höhe des Unternehmenswertes untersucht werden. Dabei werden zunächst theoretische Grundlagen zur Bestimmung besagter periodischer Zinssätze vermittelt und anschließend verschiedene Ansätze zur Erklärung der Zinssätze und ihrer Veränderung im Zeitablauf vorgestellt. Im Anschluss werden unter Annahme verschiedener Zinsstruktur-Kurvenverläufe die jeweiligen Unternehmenswerte eines Beispielunternehmens errechnet, während auch auf die möglichen Ausgestaltungsmöglichkeiten des risikolosen Basiszinssatzes in einem Phasenmodell eingegangen wird. Abschließend soll ein Vergleich der ermittelten Ergebnisse vorgenommen werden und anhand einer kritischen Reflexion die eingangs formulierte Frage bezüglich der Notwendigkeit zur Berücksichtigung der Zinsstruktur bei einer objektivierten Unternehmensbewertung beantwortet werden.

      Sonderprobleme des DCF-Verfahrens: Die nicht-flache Zinsstrukturkurve
    • Um dem stetig steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck zusammenwachsender Märkte zu begegnen, ist die Erschließung von Optimierungspotenzialen in der Beschaffung unabdingbar geworden. Ungeachtet der volkswirtschaftlichen Bedeutsamkeit kleiner und mittlerer Unternehmen wird das Phänomen der Globalisierung allerdings immer noch überwiegend mit Großunternehmen in Verbindung gebracht. Internationalisierung wird vorwiegend als eine grenzüberschreitende Vertriebsaktivität verstanden und die weltweite Beschaffung bleibt meist unerwähnt. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Mittelständler die Lieferantensuche zumeist noch auf die Landesgrenzen beschränken. Des Weiteren sehen mittelständische Unternehmer in dem Zusammenwachsen der Märkte häufig eher eine Bedrohung, als dass sie dort ungenutzte Potenziale der Beschaffung vermuten würden. Dieses Buch soll mittelständischen Unternehmen helfen, ein Bewusstsein für die strategische Bedeutung der Beschaffung zu entwickeln. Es leistet Unterstützung bei der unvoreingenommenen Prüfung der Chancen und Risiken einer globalen Beschaffungsstrategie und ermöglicht so die Identifikation und den Abbau von mittelstandstypischen Hemmnissen sowie eine Bewertung der Erfolgsaussichten.

      Global Sourcing: Chancen- und Risikopotenziale für kleine und mittlere Unternehmen
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Globalisierung, vor allem aber durch den Wegfall zahlreicher Handelsbeschränkungen und Marktliberalisierungen, drängen neue Wettbewerber aus dem Ausland verstärkt auf die heimischen Märkte. Aus diesem Grund sehen sich viele Unternehmen einem stetig steigenden Wettbewerbs- und Kostendruck ausgesetzt, weshalb, aufgrund vielfach bereits ausgereizter Potenziale in der Fertigung, eine Optimierung aller Unternehmensbereiche unabdingbar geworden ist. So wird die Beschaffung zuehmend, auch vor dem Hintergrund des von ihr ausgehenden Werthebels, als Quelle möglicher Wettbewerbsvorteile gesehen, deren Sicherung eine gezielte Abgrenzung gegenüber den Mitbewerbern erlaubt. Dabei wird der Einkäufer, im Rahmen einer marktorientierten Beschaffungspolitik, in zunehmendem Maße unter Druck gesetzt, sich auch außerhalb des eigenen Landes nach Bezugsquellen umzusehen. In Verbindung mit den in den letzten Jahren drastisch verbesserten Kommunikationsmöglichkeiten und der daraus resultierenden höheren Markttransparenz, erfährt die Ausweitung des Beschaffungsradius eine merkliche Unterstützung, weshalb das Thema Global Sourcing zunehmend in den Fokus der Diskussionen rückt. Obwohl diese Entwicklungen eigentlich ein Umdenken in jedem Unternehmen erfordern, wird das Phänomen der Globalisierung, ungeachtet der volkswirtschaftlichen Bedeutsamkeit kleiner und mittlerer Unternehmen, überwiegend mit den Aktivitäten von Großunternehmen in Verbindung gebracht. So findet ebenfalls häufig auch nur eine einseitige Betrachtung des mittelständischen Internationalisierungspotenziales statt, da Internationalisierung in dem Zusammenhang vorwiegend als eine grenzüberschreitende Vertriebsaktivität verstanden wird und demzufolge die weltweite Beschaffung meist unerwähnt bleibt. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Mittelständler, die ohnehin eine ausgeprägte regionale Bindung aufweisen, die Lieferantensuche zumeist noch auf die Landesgrenzen beschränken. Des Weiteren sehen mittelständische Unternehmer in dem Zusammenwachsen der Märkte häufig eher eine Bedrohung, als dass sie dort ungenutzte Potenziale der Beschaffung vermuten würden. Somit besteht seitens mittelständischer Unternehmen ein akuter Handlungsbedarf, der neben der Entwicklung eines Bewusstseins für die strategische Bedeutung der Beschaffung, ebenfalls die unvoreingenommene Prüfung der Chancen und Risiken einer globalen Beschaffungsstrategie beinhaltet.

      Chancen und Risiken des Global Sourcings für mittelständische Unternehmen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Logistikmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Zeit kostet Geld. Dieser Ausspruch hat in unserer heutigen, schnelllebigen, von immer kürzeren Produktlebenszyklen geprägten Welt Hochkonjunktur und könnte ebenfalls auch aufgrund seiner Relevanz für die Luftfracht einen Untertitel dieser Arbeit darstellen. Dabei wird jedoch schnell ersichtlich, dass diese Aussage nicht nur eine Art der Interpretation erlaubt, sondern in beide Richtungen ausgelegt werden kann. Eine Zeitersparnis senkt nicht nur Kosten, sondern sie verursacht, gerade im Hinblick auf den Luftfrachttransport, wiederum auch Mehrkosten. Dies gilt sowohl für die Nachfrager, als auch für die Anbieter dieser Dienstleistung Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über die Nutzung des Luftverkehrs für den Gütertransport verschaffen und dabei sowohl auf Vor- und Nachteile, wie auch auf die Entwicklung des Marktes und der Kundenanforderungen eingehen, damit nachvollzogen werden kann, warum die Luftfracht sich heute trotz ihrer hohen Beförderungskosten immer größerer Beliebtheit erfreut. Zunächst wird jedoch der Begriff des Luftverkehrs aufgegliedert und kurz auf die rechtlichen Rahmenbedingungen eingegangen, damit der globale Stellenwert des Luftverkehrs als multinationales Bindeglied zum heutigen Zeitpunkt, wie auch in der Zukunft, besser beurteilt werden kann. Nachdem ein kurzer Überblick über die zur Durchführung des Transportes notwendigen technischen Gegebenheiten verschafft wird, soll der Schwerpunkt dieser Arbeit auf dem Aufbau der Luftfracht-Logistikkette mit all ihren Beteiligten, sowie dem Ablauf des eigentlichen Gütertransportes liegen. Letztendlich können so vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse aus den prognostizierten Entwicklungen des Luftfrachtmarktes in Verbindung mit den derzeitigen Abläufen, Ansätze abgeleitet werden, um diese Logistikkette, die sich keinesfalls in einem Beharrungszustand befindet, weiterzuentwickeln, um sie an die sich ebenfalls wandelnden Kundenbedürfnisse anzupassen.

      Die Nutzung der Luftfahrt für den Gütertransport