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F. Büchner

    Neurovegetative Regulationen
    Der Stoffwechsel II
    Stoffwechsel und Feinstruktur der Zelle I
    Gesundheitswissenschaften
    Entwicklung · Wachstum I
    • Entwicklung · Wachstum I

      • 568 stránok
      • 20 hodin čítania

      Inhaltsverzeichnis Die embryonale Entwicklung. Entwicklungsphysiologie und experimentelle Teratologie..- Die Ontogenese des Menschen als biologisches Problem.- I. Entwicklungsphysiologische Bedeutung von normal und abnorm .- II. Hauptphasen der Ontogenese in ihrer funktionellen Bedeutung.- III. Entwicklungsphysiologisch und teratologisch wichtige Phasen der Ontogenese.- IV. Entwicklungsphysiologisch und teratogenetisch wichtige Faktoren und Prinzipien.- Literatur.- Allgemeine Teratologie mit besonderer Berücksichtigung der Verhältnisse beim Menschen..- I. Über die Häufigkeit des Vorkommens von Mißbildungen beim Menschen.- II. Für den Menschen in Frage kommende Mißbildungsursachen.- III. Mißbildung und Vererbung.- IV. Allgemeine Pathologie bestimmter Mißbildungsformen. Versuch einer Systematik auf der Grundlage der Hauptetappen der Normogenese.- Literatur.- Biologie des Wachstums..- I. Grundproblem: das Zellwachstum.- II. Zellteilungshemmende (Biostatica) und -fördernde Stoffe.- III. Die Zellteilung und die Mitose in Beziehung zum Zellwachstum.- IV. Experimentelle Beeinflussung der Mitose und damit des Zellwachstums.- V. Wachstumskurven der Einzeller.- VI. Endomitose und Polyploidie: Riesenzellenwachstum.- VII. Zellstreckungswachstum bei Pflanzen.- VIII. Wachstum der Metazoen.- IX. Wachstum bei Zellkonstanz.- X. Wachstum und Regeneration.- XI. Hormone und Wachstum.- XII. Die Grenzen des Wachstums im Tierreiche und phylogenetische Wachstumsreihen.- Literatur.- Quantitative Biologie und Morphologie des Wachstums einschließlich Hypertrophie und Riesenzellen..- A. Allgemeiner Teil.- B. Das Wachstum der Zellen.- C. Das Wachstum der Organe.- D. Das Wachstum des Gefäßbindegewebsapparates und der bradytrophen Gewebe.- E. Das Körperwachstum.- F. Das physiologische undpathologische Anpassungswachstum.- G. Riesenzellen.- H. Metaplasie.- I. Anhang: Generalisierte und partielle Wachstumsstörungen.- K. Schlußbetrachtung.- Literatur.- Biochemie des Wachstums und der Differenzierung.- 1. Einleitung.- 2. Die Biochemie des Zellwachstums.- 3. Die Biochemie der Entwicklung, Differenzierung und des Wachstums von Geweben und Keimen.- 4. Das Wachstum des Gesamtorganismus.- Literatur.- Regenerationen bei Pflanzen..- 1. Reparationen.- 2. Regeneration durch Aktivierung ruhender Organanlagen.- 3. Regeneration durch physiologische und morphologische Umstimmung von Organen.- 4. Regeneration durch Rückgang von Dauergewebe in den embryonalen Zustand.- Literatur.- Die Regeneration in der Zoologie..- 1. Einleitung.- 2. Das Vorkommen von Regenerationserscheinungen im Tierreich.- 3. Die Regeneration bei wirbellosen Tieren.- 4. Die Regeneration bei Wirbeltieren mit Ausnahme der Amphibien.- 5. Die Regeneration bei den Amphibien.- 6. Schlußbemerkungen.- Literatur.- Die physiologische Regeneration..- Die kontinuierliche Regeneration in Geweben mit intermitotischen Zellen.- Epidermis.- Talgdrüsen.- Haare.- Anhang: Hörner und Geweihe.- Die Samenbildung.- Blut.- Die kontinuierliche Regeneration in Geweben mit postmitotischen Zellen.- Die cyclische Regeneration.- WeibUche Brustdrüse.- Weibliches Genitale.- Die einmalige Regeneration.- Schlußbemerkungen.- Literatur.- Namenverzeichnis.

      Entwicklung · Wachstum I
    • Gesundheitswissenschaften

      • 216 stránok
      • 8 hodin čítania

      Angeregt durch die internationale Entwicklung hat sich seit zehn Jahren auch in Deutschland das interdisziplinäre Gebiet Gesundheitswissenschaften herausgebildet. Damit werden die Impulse von "Public Health" aus dem angelsächsischen Raum aufgenommen und in erweiterter Form fortgeführt. Gesundheitswissenschaften konzentrieren sich zum einen auf eine Analyse der körperlichen, seelischen und sozialen Bedingungen und Kontexte für die Gesundheits- Krankheitsbalance, zum zweiten auf eine systematische Bestandsaufnahme der Versorgungsstrukturen, wobei der ganze Kranz von der Prävention über die Therapie bis zur Rehabilitation und Pflege angesprochen wird. Inhaltsverzeichnis Die Arbeitsschwerpunkte der Gesundheitswissenschaften.- Entstehung, Entwicklung und Aufgaben der Gesundheitswissenschaften.- Medizinisch-epidemiologische Arbeitsweisen der Gesundheitswissenschaften.- Sozialwissenschaftliche Analyse von Gesundheitsproblemen.- Wirtschaftswissenschaftliche Analyse des Gesundheitssystems.- Serviceteil.- Autorenprofile.- Stichwortverzeichnis.

      Gesundheitswissenschaften
    • Stoffwechsel und Feinstruktur der Zelle I

      • 816 stránok
      • 29 hodin čítania

      Zur Biologie und Pathologie der Zelle wurde im Handbuch der Allgemeinen Pathologie 1955 ein erster Band mit dem Thema "Das Cytoplasma" veroffent licht. Die Beitrage dieses Bandes waren im wesentlichen Ende 1953 abgeschlossen. So haben sie noch einmal alles das an Ergebnissen und Fragestellungen in ihrer Darstellung und der herangezogenen Literatur gesammelt, was die klassische Orthologie und Pathologie der Zelle in der Epoche der Lichtmikroskopie erarbeitet hatte. Sie haben damit die GroBe dieser Epoche in einem geschichtlichen Wende punkt der Zellforschung eindrucksvoll bezeugt. Die Absicht der Herausgeber dieses Handbuches, dem ersten Teilband iiber die Biologie und Pathologie der Zelle alsbald weitere Bande folgen zu lassen, erwies sich allerdings als unerfiillbar. Die Biochemie stand in der Phase, in der sich die Methoden der Isolierung von Zellorganellen aus Gewebshomogenaten mehr und mehr durchsetzten und verfeinerten, und in der sich Zug um Zug die Frage nach den diesen Organellen zugeordneten Stoffen und Prozessen stellte und loste. Inhaltsverzeichnis Biochemie der Zellstrukturen.- A. Einleitung.- B. Zellkerne.- C. Mitochondrien.- D. Lysosomen.- E. Microbodies.- F. Mikrosomenfraktion.- G. Lösliches Cytoplasma.- H. Verteilung auf mehrere intracelluläre Fraktionen.- J. Schlußbemerkungen.- Literatur.- Die Orthologie und Pathologie der Zelle im elektronenmikroskopischen Bild.- Die Mitochondrien.- Das endoplasmatische Reticulum.- Das Golgi-Feld.- Zur Entstehung des Golgi-Apparates.- Die Pathologie des Golgi-Feldes.- Literatur.- Die Orthologie und Pathologie des Nucleinsäure- und Eiweißstoffwechsels der Zelle im Autoradiogramm.- A. Einleitung.- B. Grundlagen der Autoradiographie.- C. Technik der Autoradiographie.- D. Autoradiographische Untersuchungen der Eiweiß-Synthese der Zelle.- E. Autoradiographische Untersuchung der RNS-Synthese der Zelle.- F. Autoradiographische Untersuchung der DNS-Synthese der Zelle.- Literatur.- Ergänzungen zur Literatur.- Orthologie und Pathologie des Schwefelstoffwechsels der Zelle im Autoradiogramm.- Aufnahme, Organverteilung und Ausscheidung von S35-Sulfat.- Der Einbau von S35-Sulfat in schleimbildende Zellen.- Der Schwefeleinbau in die Chondroitinschwefelsäure des hyalinen und des Gelenkknorpels.- Der Schwefeleinbau in die Chondroitinschwefelsäure des Epiphysenknorpels und des Knochens.- Der Schwefeleinbau im Bindegewebe und den Gefäßen.- Der Schwefeleinbau in Gewebsmastzellen.- Der Schwefeleinbau in die Epidermis und das mehrschichtige Plattenepithel der Zunge und des Vormagens.- Der Schwefeleinbau in den Geweben des weiblichen Genitaltraktes.- Der Schwefeleinbau während der Embryonalentwicklung.- Der Schwefeleinbau im ZNS.- Der Schwefeleinbau in Leber, Niere, Pankreas und innersekretorische Organe.- Der Schwefeleinbau in Tumoren.- Der S35-Einbau in verschiedene Zellelemente desKnochenmarks.- Literatur.- Namenverzeichnis.

      Stoffwechsel und Feinstruktur der Zelle I
    • Der Stoffwechsel II

      • 876 stránok
      • 31 hodin čítania

      Wenn den physiologisch bedeutsamen Spurenelementen ein Anteil an der Fermentsteuerung zugesprochen wird, so muß eine übermäßige Zufuhr von Schwermetallen zu Fermentstörungen bzw. Funktionsstörungen des Substrates führen, die dann als Vergiftung imponieren. Das gilt in erster Linie für Schwer metalle, die zum Substrat eine größere Affinität haben als das physiologische Element. Am Eiweißmodell ließ sich zeigen, daß sich Eisen durch Kupfer in fest gelegten molaren Verhältnissen verdrängen läßt, daß auch zwischen Kupfer und Kobalt eine derartige Beziehung besteht. Dieser Grundversuch, angestellt mit un spezifischem Eiweiß, läßt sich allerdings nicht auf spezifische Substrate über tragen. Blei z. B. kann Hämoglobineisen nicht ersetzen, hemmt aber auf noch unbekannte Weise die Eiseneinlagerung in den Porphinring. Für das dem Eisen eng verwandte Kobalt dagegen wird vermutet, daß es das Hämoglobineise- wenn auch nicht funktionell - ersetzen kann. Ziemlich sicher ist der Ersatz des Katalaseeisens durch Kobalt unter Katalaseaktivierung nachgewiesen. Daraus ergibt sich, daß die gegenseitige Ersetzbarkeit der Schwermetalle eine Funktion der spezifischen Eigenart des jeweiligen Metalls und des Reaktions partners ist. Allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten lassen sich also nicht auf stellen. Voraussetzung der Schwermetall wirkung ist das Vorliegen in aktiver und resorbierbarer Form. Enteral gegebene Schwermetalle werden nur resorbiert, wenn sie im Intestinaltrakt in löslicher Form und als Kation ionisiert auftreten. Schwermetalle im anionischen Komplex haben keine Schwermetallwirkung. Die reinen fein verteilten Metalle auch in kolloidaler Form werden immer resorbiert. Die Resorption erfolgt an verschiedenen Stellen. Inhaltsverzeichnis Funktion und Stoffwechsel der Schwermetalle.- Die Pathologie des Stoffwechsels der Schwermetalle.- Biochemie und Funktion des Hämoglobins und verwandter Stoffe.- Pathologie des Hämoglobins und verwandter Stoffe.- Die Biochemie des intermediären Stoffwechsels.- Allgemeine Physiologie der Zell- und Gewebsatmung.- Der Gesamtorganismus im Sauerstoffmangel.- Die Pathologie der cellulären und geweblichen Oxydationen. Die Hypoxydosen.- Elektrobiologie des Stoffwechsels.- Nachträge.- Namenverzeichnis.

      Der Stoffwechsel II
    • Neurovegetative Regulationen

      • 484 stránok
      • 17 hodin čítania

      Neurovegetative Regelsysteme und ihre Funktionsordnung. Von Richard Jung, Freiburg (Breisgau). Die neurovegetativen Regulationen betreffen vorwiegend, aber nicht allein Binnenbedingungen des Organismus. Ihre funktionelle Organisation bildet komplizierte Regelsysteme, die nicht nur CLAUDE BERNARDs Stabilität des "milieu interieur" oder CANNONs Horneostase erhalten, sondern nach HEss mit dem ergotropen System auch die Bereitschaft zu animalen Leistungen fördern und schließlich noch endokrine Funktionen steuern. Daher verbinden diese neurovegetativen Regulationen drei Funktionssysteme des Organismus: 1. somatisch-animale Funktionen, die auf Umweltverbindung und aktive Leistung ausgerichtet sind; 2. Gewebsregulationen, vegetative Funktionen im engeren Sinne mit dem Wechsel von Aktivität und Erholung in den Zellverbänden des Organismus; 3. endokrine Funktionen mit ihren hormonalen Wechsel wirkungen im Gesamtorganismus. Das endokrine System ist nicht nur mit seinem übergeordneten Apparat durch Hypothalamus und Hypophyse in die neurovegetativen Regulationen eingeschaltet, auch periphere Hormone wie das Adrenalin sind an vegetativen Bereitschaftsleistungen beteiligt: Somatische Verhaltensänderungen durch Adrenalinausschüttung bei Angst, Wut und nach Umweltreizen zeigen die nervale Steuerung mit Rückwirkung hormonaler Vor gänge, wie schon CANNON betont hat. Seit AscHOFF bezeichnet man als System-im Gegensatz zum anatomisch definierten Organ-funktionell zusammengehörige Gewebsformationen, die topo graphisch an verschiedenen Orten des Körpers lokalisiert sein können. Zu diesem :Funktionsgesichtspunkt fügte W. R. HEss das Kriterium der Leistung hinzu. HEss unterschied in dem gesamten vegetativen System, das vom Gehirn bis zur Peripherie reicht, zwei funktionelle Untersysteme: 1. das ergotrope System, das die Leistungsbereitschaft animaler Funktionen fördert, 2. das trophotrope System, das für die Erhaltung und Erholung der Gewebsleistungen sorgt. Inhaltsverzeichnis Neurovegetative Regelsysteme und ihre Funktionsordnung.- Elektrophysiologie peripherer vegetativer Regulationen am Beispiel des Herzmuskels und der glatten Muskulatur.- Die Physiologie der neurovegetativen Regulationen.- Allgemeine Morphologie der neurovegetativen Regulationen.- Die orthologische und pathologische Morphologie der neurovegetativen Regulationen.- Über die Pathologie peripherer vegetativer Regulationen am Beispiel des Karzinoids und des Karzinoidsyndroms.- Namenverzeichnis.

      Neurovegetative Regulationen