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M. Allgöwer

    Funktionsstörungen der Speiseröhre
    Die Colonresektion
    Gallenwegschirurgie
    Transsphinktere Rektumchirurgie
    Fixateur-externe-Osteosynthese
    The Dynamic Hip Screw Implant System
    • The Dynamic Hip Screw Implant System

      • 64 stránok
      • 3 hodiny čítania

      The AOjASIF* dynamic hip screw (DRS) has been designed primarily to stabilize trochanteric fractures of the hip. Selected fractures of the femoral neck and some subtrochanteric fractures are further indications for the DRS [40, 46]. The dynam ic condylar screw (DCS) has been developed for fractures of the distal femur and is now being tested clinically. The DRS and DCS are carefully coordinated with the preexisting ASIF standard sets of equipment for internal fixation of fractures. The concept of a sliding screw for trochanteric fractures is not new. The first author describing such an implant was Schumpelick [44]; he gives credit to Pohl [22], who was primarily a manufacturer working for Gerhardt Kiinscher. Re described the possibility of impaction at the fracture site with a sliding device. In the United States Clawson [7, 8] introduced the hip screw and found it to be extremely beneficial in trochanteric fractures. At approximately the same time, Massie [31, 32] and Pugh [39] designed the sliding-type flange nails, which offer similar intramedullary splinting with the possibility of fracture impaction. The following chapters describe the concept and design features of the DRS, as well as the details of the surgical technique. The application of the DRS for different types of fractures is illustrated with clinical examples. The results of 268 cases of trochanteric fractures treated with the DRS are presented and compared with results using the angled blade plate and Ender's nails. Finally, some laboratory tests are described. Inhaltsverzeichnis 1 Introduction.- 2 The Problem of Trochanteric Fractures.- Classification.- Problems in Fixation.- 3 DHS Implant System.- Design Features.- Standard Surgical Technique.- Particular Technical Problems.- 4 Application of the DHS: Clinical Examples.- 5 Clinical Results: A Comparison.- Dynamic Hip Screw.- Angled Blade Plates.- Ender s Nails.- 6 Laboratory Tests with the DHS.- Methods and Materials.- Results and Discussion.- Conclusions.- 7 Summary.- 8 References.- 9 Subject Index.

      The Dynamic Hip Screw Implant System
    • Fixateur-externe-Osteosynthese

      Rohrsystem der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen

      • 112 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und Grundlagen der Indikationsstellung.- 2 Mechanische Grundlagen der Fixateur-externe- Osteosynthese.- 3 Bemerkungen zur Pathophysiologie der Problemfrakturen.- 4 Indikation der Fixateur-externe-Osteosynthese.- 5 Beschreibung der 4 Bauelemente des AO-Rohrsystems und der Operationsinstrumente.- 6 Montagegrundformen und deren Anwendbarkeit.- 7 Technische Anwendung.- 8 Ergänzende klinische Gesichtspunkte.- - Organisatorische Voraussetzungen, Planung und Vorbereitung der Operation.- - Übergang auf andere Osteosynthesetechniken.- - Postoperative Überwachung.- - Röntgenologische Untersuchung und Beurteilung der Frakturheilung.- 9 Anhang: Montage des Fixateur-externe bei Osteotomien und Arthrodesen.- Addendum.- Literatur.

      Fixateur-externe-Osteosynthese
    • Transsphinktere Rektumchirurgie

      Topographische Anatomie und Operationstechnik

      • 96 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Der Zugang zum tiefen Rektum und zum Analkanal durch direkte Spaltung des gesamten Sphinkterapparates wurde vor über 100 Jahren durch Cripps erfolgreich angewendet und von ihm eine entsprechende Serie von 36 Patienten veröffent licht. Cripps war dabei angenehm überrascht, trotz fehlender 2 Rekonstruktion bei über j der Patienten anläßlich von Spät 3 kontrollen gute Kontinenz zu finden. Die Möglichkeit geriet aber in der Zwischenzeit weitgehend in Vergessenheit, und im "chirurgischen Armamentarium" hat sich eigentlich nur die parasakrale Rektotornie nach Kraske gehalten, welche den Sphinkterapparat möglichst unbehelligt läßt. Es ist das Verdienst von Y ork Mason, die mannigfachen Möglichkeiten des sphinkterspaltenden Zugangs erneut und überzeugend dargelegt und auf die ausgezeichnete Kontinenz funktion bei adäquater Rekonstruktion hingewiesen zu ha ben. Nachdem wir uns von der Nützlichkeit des sehr pragma tisch durchgeführten Eingriffs überzeugt hatten, schien es uns unbedingt erforderlich, die anatomischen Voraussetzungen eines möglichst blutsparenden Vorgehens zu präzisieren und dieses Vorgehen in Beziehung zu setzen zu den heutigen Kenntnissen der normalen Kontinenz respektive Defäka tionsfunktion. Herr Huber hat sich - beraten durch den Vorsteher des Instituts für klinische Anatomie im hiesigen chirurgischen De partement, Herrn Prof. A. von Rochstetter- anhand frischer Dissektionspräparate über ein Jahr mit den Fragen dieses Zugangs befaßt. An den klinischen Fällen dieser Zeit konnten dann seine Erkenntnisse immer wieder in ihrer Bedeutung für die chirurgische Praxis überprüft werden. Die entspre chenden gemeinsamen Erfahrungen sind in der kleinen Mo nographie niedergelegt. Inhaltsverzeichnis I. Transsphinktere Rektumchirurgie.- II. Topographische Anatomie.- III. Operationstechnik.- IV. Resultate und Diskussion.- Literatur.

      Transsphinktere Rektumchirurgie
    • Gallenwegschirurgie

      Indikationen und operative Verfahren bei gutartigen Gallenwegserkrankungen

      • 156 stránok
      • 6 hodin čítania

      Die Cholezystektomie ist vielerorts der haufigste allgemeinchirurgische Eingriff geworden. Als meist einfache "Anfangeroperation" wird sie gerne etwas unterschatzt. Urn so schwerer wiegen ihre MiBerfolge: So kann z. B. eine etwas tiberhastet gesetzte Klemme den Gallengang verlet­ zen und zu einer langen Leidensgeschichte mit oft ungewissem Ausgang fUhren. Das vorliegende Buch versucht, einerseits eine Ubersicht tiber die gut­ artigen Gallenwegserkrankungen, wie sie sich aufgrund der neuen Lite­ ratur prasentieren, zu geben, andererseits diejenigen Operationstechniken darzustellen, die sich uns besonders bewahrt haben. Immer wieder sind es kleine "Tricks", die in der Chirurgie helfen, Arger zu ersparen: So er­ laubt z. B. die Kenntnis der einfachen sog. "Distensionssptilung", einen sonst kaum erreichbaren intrahepatischen Stein problemlos und scho­ nend zu entfernen. Entscheidend zur Vermeidung von Enttauschungen nach Cholezystektomie ist auch eine sorgfaltige intraoperative Beurtei­ lung von Gallengang und Papille. Die Cholangiographie in Kombination mit der GallengaJ'?gsdruck -und DurchfluBmessung liefert dem Operateur Angaben fUr die Entscheidung, ob der Gallengang eroffnet, evtl. die Papille gespalten werden muB. Dabei konnen zusatzliche interessante physiologische und pathophysiologische Erkenntnisse gewonnen werden, die Z. B. die emotional gefUhrte Diskussion urn die Existenz der Papillen­ stenose auf eine rationale Ebene zurtickbringen laBt. Es ist unser Wunsch, daB das Buch in diesem Sinne beim Losen der alltaglichen Gallenwegsprobleme Untersttitzung bieten kann. Allen jenen, die beim Entstehen des endgtiltigen Manuskriptes Hilfe ge­ leistet haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Besonders erwahnen mochten wir dabei: Frau 1. Inhaltsverzeichnis A. Einleitung.- I. Häufigkeit von Gallenwegserkrankungen, Gallensteinen, Gallenwegsoperationen.- II. Ätiologie, Pathogenese der Gallensteine, medikamentöse Steinauflösung.- 1. Ätiologie, Pathogenese der Gallensteine.- a) Pigmentsteine.- b) Cholesterinsteine.- c) Welches ist die Rolle der Gallenblase bzw. wo greift die Cholezystektomie bei der Steinbildung ein?.- 2. Medikamentöse Steinauflösung.- III. Klinik, Differentialdiagnose, Abklärungsuntersuchungen bei Gallensteinen.- 1. Klinik, Differentialdiagnose.- 2. Abklärungsuntersuchungen bei Gallensteinen.- Cholezysto-Cholangiographie (CCG).- IV. Spontanverlauf der Gallensteinerkrankung.- B. Intraoperative Diagnostik.- I. Einleitung.- 1. Aufgabe.- 2. Geschichte.- II. Cholangiographie.- 1. Anwendung, Aufgabe, Fragen.- a) Anwendung.- b) Aufgabe.- c) Fragen.- 2. Normaler Befund im Cholangiogramm.- a) Kontrastmittelfüllung der Gallengänge: kein Füllungsdefekt.- b) Durchmesser des Gallengangs.- c) Abfluß an der Papille.- 3. Pathologischer Befund im Cholangiogramm.- a) Kontrastmittelfüllung der Gallengänge: Füllungsdefekt.- b) Durchmesser des Gallengangs.- c) Abfluß an der Papille: Kontrastmittelabflußbehinderungins Duodenum.- d) Addendum: Pathologische Befunde bei der intraoperativen Cholangiographie nach Gallengangsrevision.- 4. Resultate.- a) Residualstein nach Cholezystektomie.- b) Unnotige Gallengangsrevision.- III. Druck- und DurchfluBmessung.- 1. Anwendung, Aufgabe.- a) Anwendung.- b) Aufgabe.- 2. Technik.- a) Physikalische und physiologische Grundlagen.- b) Apparate.- 3. Normalwerte.- a) Residualdruck.- b) StandarddurchfluB.- c) MeGfehler.- 4. Pathologische Werte.- 5. Resultate.- IV. Cholangioskopie.- 1. Anwendung, Aufgabe.- a) Anwendung.- b) Aufgabe.- 2. Technik.- a) Instrumente.- b) Komplikationen.- 3. Resultate.- V. Technik der intraoperativen, durchkontrollierten Cholangio- graphie, Druck- und DurchfluBmessung mit dem Debitomano- meter.- 1. Vorbereitung der Untersuchungen.- 2. Durchfuhrung der Untersuchungen.- 3. Addendum: Technik der postoperativen Kontrolluntersu- chungen.- VI. Intraoperative Diagnostik und Operationstaktik bei Gallen- wegsoperationen.- C. Anästhesie, Zugänge und Bauchdeckenverschluß, Drainagen, Fadenmaterial.- I. Anasthesie.- II. Zugange und BauchdeckenverschluB.- 1. Zugange.- 2. BauchdeckenverschluB.- III. Drainagen.- IV. Fadenmaterial.- D. Cholezystektomie.- I. Indikationen.- 1. Asymptomatische Cholezystolithiasis.- 2. Chronische Cholezystopathie.- a) Haufigkeit.- b) Vorkommen.- c) Atiologie, Pathogenese.- 3. Chronische Cholezystopathie bei Steinen.- a) Pathogenese.- b) Pathologie.- c) Klinik.- d) Diagnose.- e) Differentialdiagnose.- f) Komplikationen.- g) Therapie.- 4. Chronische Cholezystopathie ohne Steine.- a) Pathologie.- b) Klinik.- c) Diagnose.- d) Therapie.- 5. Akute Cholezystitis.- a) Haufigkeit.- b) Vorkommen.- c) Atiologie, Pathogenese.- d) Pathologie.- e) Klinik.- f) Diagnose.- g) Differentialdiagnose.- h) Komplikationen.- i) Therapie.- 6. Spontane bilio-digestive Fistel.- a) Haufigkeit, Vorkommen.- b) Atiologie, Pathogenese, Klinik.- c) Komplikation: Gallensteinileus.- II. Verfahrensfragen.- 1. Iatrogene Verletzungen des Hauptgallengangs.- a) Haufigkeit.- b) Wie kommt es zur Verletzung des Hauptgallengangs?.- c) Therapie der frischen iatrogenen Verletzung des Haupt-gallengangs.- 2. Wert der Abdominaldrainage.- 3. Konkurrenzverfahren.- a) Cholezystostomie oder Cholezystektomie.- b) Cholezystotomie oder Cholezystektomie.- III. Technik.- 1. Technisch einfache Cholezystektomie: retrograde Cholezystektomie.- 2. Technisch schwierige Cholezystektomie.- a) Verwachsungen im Bereich der Gallenblase.- b) Verwachsungen im Bereich des Ligamentum hepatoduodenal.- 3. Versorgung der frischen Verletzung des Hauptgallengangs.- a) Partieller Wanddefekt.- b) Vollständige Durchtrennung bzw. Ligatur.- IV. Resultate.- E. Gallengangsrevision.- I. Indikationen.- 1. Cholangiolithiasis.- a) Häufigkeit.- b) Vorkommen.- c) Ätiologie, Pathogenese.- d) Pathologie.- e) Klinik, Diagnose, Differentialdiagnose.- f) Komplikationen.- g) Therapie.- 2. Cholangitis.- 3. Akute eitrige Cholangitis.- a) Ätiologie, Pathogenese.- b) Klinik, Komplikationen.- c) Diagnose.- d) Therapie.- 4. Chronische sklerosierende Cholangitis.- 5. Pankreatitis bei Cholelithiasis.- a) Ätiologie, Pathogenese.- b) Therapie.- II. Verfahrensfragen.- 1. Wert der Gallengangsdrainage.- 2. Material für den Gallengangsdrain.- III. Technik.- IV. Resultate.- F. Papillenspaltung.- I. Anatomie und Physiologie der Papille.- 1. Anatomie.- a) Lokalisation.- b) Makroskopischer Aufbau.- c) Mikroskopischer Aufbau.- 2. Physiologie.- a) Selbständigkeit der Papillenmotorik.- b) Funktion der Papillenmotorik.- c) Arten der Papillenmotorik.- d) Pharmakologische Beeinflussung der Papillenmotorik.- II. Indikationen.- 1. Inkarzerierter Papillenstein.- 2. Papillenstenose.- a) Definition.- b) Häufigkeit.- c) Ätiologie, Pathogenese.- d) Pathologie.- e) Klinik.- f) Diagnostik.- g) Therapie.- 3. Häufigkeit der Papillenspaltung.- III. Verfahrensfragen.- 1. Definition.- 2. Durchführung.- a) Duodenaler Zugang oder kombinierter choledocho-duo- denaler Zugang?.- b) Partielle oder totale Papillenspaltung?.- c) Einfache Papillenspaltung oder Papillenplastik?.- d) Pankreatikus-Drainage?.- e) Zur Papillenspaltung bei Pankreatitis.- 3. Konkurrenzverfahren.- a) Papillendilatation oder Papillenspaltung?.- b) Addendum: Konkurrenzverfahren Choledocho-Duo- deno-Seit-zu-Seit-Anastomose oder Papillenspaltung?.- IV. Technik.- 1. Technisch einfache Papillenspaltung.- 2. Technisch schwierige Papillenspaltung.- V. Resultate.- 1. Frühresultate.- a) Operationsletalität.- b) Lokale Komplikationen.- c) Funktionelle Frühresultate.- 2. Spätresultate.- a) Klinische Spätresultate der Papillenspaltung.- b) Endoskopische und radiologische Spätresultate.- G. Choledocho-digestive Anastomose.- I. Indikationen.- 1. Unvollständige Steinentfernung bei intrahepatischer Lithiase.- 2. Pankreatitische Choledochusstenose.- II. Verfahrensfragen.- 1. Voraussetzungen für eine choledocho-digestive Anastomose.- 2. Welche choledocho-digestive Anastomose soll man anlegen?.- 3. Vor- und Nachteile der Choledocho-Duodeno-End-zu-Seit- Anastomose und der Choledocho-Jejuno-End-zu-Seit- Anastomose.- a) Choledocho-Duodeno-End-zu-Seit-Anastomose.- b) Choledocho-Jejuno-End-zu-Seit-Anastomose.- 4. Konkurrenzverfahren: Choledocho-Duodeno-Seit-zu-Seit- Anastomose versus Choledocho-Duodeno-End-zu-Seit- Anastomose.- III.Technik.- IV. Resultate.- H. Reoperation am Gallengang.- I. Indikationen.- 1. Allgemeines.- 2. Postcholezystektomiesyndrom.- a) Definition.- b) Symptomatologie.- c) Ätiologie, Häufigkeit.- d) Prophylaxe.- e) Klinische Bedeutung der Ursachen des Postcholezyst- ektomiesyndroms.- 3. Residual- und Rezidivstein.- a) Definition.- b) Therapie.- 4. Gallengangsstriktur.- a) Vorkommen.- b) Klinik.- c) Therapie, Resultate.- II. Technik.- 1. Darstellung des Hauptgallengangs.- 2. Technik der Hepatiko-Jejuno-End-zu-Seit-Anastomose mit Mukosaplastik nach Rodney Smith.- I. Eigene Resultate.- I. Übersicht.- 1. Fragestellungen.- 2. Patienten.- 3. Fragestellungen und Patienten.- II. Resultate der intraoperativen Diagnostik.- 1. Befunde.- a) Cholangiogramm.- b) Residualdruck (RD) und Standarddurchfluß (SD).- c) Papillenhistologie.- 2. Treffsicherheit.- a) Cholangiogramm, Residualdruck, Standarddurchfluß.- b) Cholangioskopie.- III. Resultate der Gallenwegschirurgie.- 1. Cholezystektomie.- 2. Gallengangsrevision.- a) Patienten.- b) Operationsindikation.- c) Häufigkeit.- d) Operationsbefund.- e) Frühresultate.- 3. Papillenspaltung.- a) Patienten.- b) Operationsindikation.- c) Operationstechnik.- d) Häufigkeit.- e) Operationsbefund.- f) Papillenstenose.- g) Frühresultate.- h) Spätresultate.- Literatur.

      Gallenwegschirurgie
    • Die Colonresektion

      • 160 stránok
      • 6 hodin čítania

      . 21 . . . . . . . . . 7. Endometriose des Dickdarms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 . . . . . . . . 8. Juvenile Polypen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 9. Peutz-Jeghers-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . 10. Cronkhite-Canada-Syndrom ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . 11. Hyperplastische (metaplastische) Schleimhautpolypen . . . . . . . . . 23 . 12. Pneumatosis coli. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 . . . . . . . . . . . 13. Diverticulose und ihre Komplikationen. . . . . . . . . . . . . . . . . 24 . . . . . 14. Colitis ulcerosa. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 . . . . . . . . . . . . 15. Colitis granulomatose (M. Crohn des Dickdarms). . . . . . . . . . . 31 . . 16. Dickdarmveriinderungen nach Rontgenbestrahlung . . . . . . . . . . 34 . . 17. Solitiires gutartiges Dickdarmgeschwiir ("Solitiirulcus des Colons") . 35 18. Appendicitis epiploica. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 . . . . . . . . . . 19. Akute nekrotisierende Enterocolitis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 . . . . . . Inhaltsverzeichnis I. Einleitung.- II. Präoperative Abklärung und Operationsvorbereitung.- III. Indikationen zur Colonresektion.- 1. Coloncarcinom.- 2. Polypöses Adenom des Colons.- 3. Familiäre Polyposis.- 4. Gardner-Syndrom.- 5. Villöses Papillom.- 6. Neurofibrom des Colons.- 7. Endometriose des Dickdarms.- 8. Juvenile Polypen.- 9. Peutz-Jeghers-Syndrom.- 10. Cronkhite-Canada-Syndrom.- 11. Hyperplastische (metaplastische) Schleimhautpolypen.- 12. Pneumatosis coli.- 13. Diverticulose und ihre Komplikationen.- 14. Colitis ulcerosa.- 15. Colitis granulomatose (M. Crohn des Dickdarms).- 16. Dickdarmveränderungen nach Röntgenbestrahlung.- 17. Solitäres gutartiges Dickdarmgeschwür ( Solitärulcus des Colons )..- 18. Appendicitis epiploica.- 19. Akute nekrotisierende Enterocolitis.- 20. Ischämische Colitis.- 21. Gefäßmißbildungen des Dickdarms.- 22. Colonvaricen.- 23. Traumatische Dickdarmperforation.- 24. Die iatrogene Colonperforation.- 25. Spontane Dickdarmperforation.- 26. Gastroenterocolische Fistel.- 27. Dickdarmvolvulus.- 28. Coloninvagination.- 29. Das Coecum mobile-Syndrom.- 30. Dolichocolon und Obstipation.- IV. Operationstaktik.- 1. Darmvorbereitung und Antibiotica.- 2. Ein- oder mehrzeitiges Vorgehen.- 3. Tumorspezifische Operationstaktik.- V. Operationstechnik.- 1. Zugänge.- 2. Die typischen Colektomien.- 3. Technik der Colonanastomosierung.- 4. Drainage nach Colonresektionen.- 5. Bauchdeckenverschluß.- 6. Nachbehandlung der Operationswunden.- 7. Entlastungsoperationen nach Dickdarmanastomosen.- 8. Verschluß eines Anus praeter naturalis.- 9. Kontinenz-erhaltende Operationen.- VI. Wundheilungsstörungen.- 1. Wunddehiscenz und Platzbauch.- 2. Wundinfekt nach Colonoperationen.- 3. Anastomoseninsuffizienz.- 4. Peritonitis.- VII. Operative Letalität der Colonresektion.- VIII. Eigene Resultate.- 1. 500 Konsekutive Colonresektionen mit primärer Anastomosierung.- 2. Prospektive Studie über 100 konsekutive Colonanastomosen mit einreihiger Allschichtnaht und radiologischer Frühkontrolle.- Literatur.

      Die Colonresektion
    • Funktionsstörungen der Speiseröhre

      Pathophysiologie · Diagnostik · Therapie

      • 372 stránok
      • 14 hodin čítania

      Physiologie und Pathophysiologie der Speiserohre haben erst spat das Interesse der Kliniker gefunden. Unzulangliche Untersuchungs­ methoden und berechtigte Furcht vor Gefahren eines operativen Eingriffs haben den thorakalen Abschnitt des Oesophagus fiir lange Zeit zu einem chirurgischen Niemandsland gemacht. Erst die Ent­ wicklung von Radiologie und Endoskopie hat den Bann durch­ brochen, der die exakte Diagnose von funktionellen und organisch­ mechanischen Leiden verhinderte. Erfassung und Registrierung von Tonus und Peristaltik waren die nachsten Schritte, die mit Hilfe der Endomanometrie moglich wurden. Funktionelle Storungen, welche die Oesophagusmuskulatur mit ihrem immer noch problematischen Sphinctermechanismus betreffen, beherrschen heute noch die klini­ sche Diskussion. Dieser neue Weg hat eine Chirurgie der Speise­ rohre entwicke!t, die fUr aufdringliche und schmerzhafte funktionelle Leiden eine fast ungefahrliche Korrektur ermoglicht. Das vorliegende Buch gibt den heutigen Standort der Pathophy­ siologie des Oesophagus in sehen vollendeter Form wieder. Der Chir­ urg wird daraus den gleichen Nutzen ziehen wie der Internist. Nur ein Ratse! bleibt unge!ost, das im Beginn der chirurgischen Aera oesophagealer Erkrankungen im V ordergrund stand: das Carcinom und aile der zum Teil gro13artigen Bemtihungen urn eine wahre Radi­ kaloperation sind vergeblich geblieben. Wahrscheinlich hilft aber die Anwendung der modernen diagnostischen Methoden zu frtihzeitiger Erkennung des Leidens und damit vielleicht sogar zu besseren chirur­ gischen Dauerresultaten. Inhaltsverzeichnis Grundlagen.- 1. Kapitel Funktionelle Anatomie des Oesophagus und seiner Übergänge.- I. Einleitung.- II. Entwicklung des Oesophagus.- III. Topographie des Oesophagus und Gefäßversorgung.- 1. Topographische Übersicht.- 2. Gefäßversorgung.- IV. Pharyngo-oesophagealer Übergang und oberer Oesophagussphincter.- V. Tubulärer Oesophagus.- VI. Zwerchfelldurchtritt und oesophago-gastrischer Übergang.- 1. Zwerchfelldurchtritt und phrenico-oesophageale Verbindung.- 2. Unterer Oesophagussphincter.- 3. Schleimhautübergang und Kardia.- 4. Oesophago-gastrischer Übergang.- Literatur.- 2. Kapitel Physiologie des oralen und pharyngo-oesophagealen Transports.- I. Der pharyngo-oesophageale Übergang in Ruhe.- 1. Der obere Oesophagussphincter als Übergang zwischen Pharynx und tubulärem Oesophagus.- 2. Identifizierung des oberen Oesophagussphincters.- 3. Manometrische Untersuchungen des oberen Oesophagussphincters.- II. Die Bewegungsvorgänge beim oralen und pharyngo-oesophagealen Transport.- 1. Die orale Phase des Schluckvorganges.- 2. Der pharyngo-oesophageale Transport.- 3. Manometrische Messungen der pharyngo-oesophagealen Bewegungsvorgänge.- Literatur.- 3. Kapitel Physiologie des tubulären Oesophagus.- I. Kontraktionsmuster des Oesophagus.- 1. Primäre Peristaltik.- 2. Sekundäre Peristaltik.- 3. Tertiäre, simultane Kontraktionen.- 4. Repetitive oder wiederholte Kontraktionen.- 5. Statische Kontraktionen (Propulsionskraft).- 6. Schluckhemmung (deglutitive Inhibition).- II. Mechanische Eigenschaften der Oesophagusmuskulatur. Der denervierte Oesophagus. Der Oesophagus in vitro.- 1. Mechanische Eigenschaften der Oesophagusmuskulatur.- 2. Der denervierte Oesophagus.- 3. Reaktionen des glattmuskulären Oesophagus auf Dehnung und elektrische Reizung.- III. Pharmakologie des tubulären Oesophagus.- Literatur.- 4. Kapitel Physiologie des oesophago-gastralen Transports.- I. Definition und Einleitung.- II. Der untere Oesophagussphincter (UOS).- 1. Der Ruhetonus im UOS.- 2. Druckänderungen im UOS bei Abdominalkompression.- 3. Druckänderungen im UOS beim Schlucken.- 4. Die Innervation des UOS.- 5. Die Beeinflussung des UOS durch gastrointestinale Hormone.- 6. Sonderstellung der Sphinctermuskulatur gegenüber derjenigen des tubulären Oesophagus und des Magens.- III. Schlußfolgerungen.- Literatur.- 5. Kapitel Die nervöse Kontrolle der Oesophagusmotilität.- I. Die nervöse Kontrolle des Corpus oesophagi.- 1. Die nervöse Kontrolle des quergestreiften Oesophagus.- 2. Die nervöse Kontrolle des glattmuskulären Oesophagus.- II. Die nervöse Kontrolle des oberen Oesophagussphincters.- III. Die nervöse Kontrolle des unteren Oesophagussphincters.- 1. Die Kardia nach Durchschneidung der zuführenden Nerven.- 2. Die Bedeutung der extrinsischen Innervation für die Kardia (Reizversuche, Spontanaktivität).- 3. Allgemeine Schlußfolgerung zur nervösen Kontrolle der Kardia.- Literatur.- 6. Kapitel Pharmakologie des unteren Oesophagussphincters.- I. Einleitung.- II. Pharmakologie.- 1. Vegetatives System.- 2. Zentral angreifende Substanzen.- 3. Musculotrope Substanzen.- 4. Peptide.- 5. Verschiedene Substanzen.- III. Mögliche therapeutische Konsequenzen.- Literatur.- 7. Kapitel Grenzgebiete der Physiologie des Oesophagus.- I. Oesophagusmotilität bei Neugeborenen und Kindern.- 1. Tubulärer Oesophagus.- 2. Unterer Oesophagussphincter.- II. Presby-Oesophagus.- III. Das Erbrechen.- 1. Definitionen.- 2. Bewegungsvorgänge beim Würgen und Erbrechen.- 3. Gastrointestinale Motilität bei Nausea, Würgen und Erbrechen.- 4. Das Brechzentrum.- Literatur.- Diagnostik.- 8. Kapitel Klinische Untersuchung.- I. Dysphagie.- II. Globusgefühl.- III. Regurgitation.- IV. Aufstoßen von Luft.- V. Schmerz.- VI. Sodbrennen.- VII. Husten.- VIII. Varia.- Literatur.- 9. Kapitel Allgemeine radiologische Untersuchungstechnik.- I. Einleitung.- II. Apparatur.- III. Kontrastmittel.- IV. Körperlage.- V. Nachweis von Hiatushernien.- VI. Refluxdiagnostik.- Literatur.- 10. Kapitel Spezielle Röntgendiagnostik von Funktionsstörungen der Speiseröhre.- I. Einleitung.- II. Röntgen-Anatomie und -Physiologie.- 1. Muskelschichten und Sphincter en.- 2. Abdrücke und Einkerbungen in die Speiseröhre.- 3. Peristaltische Wellen.- 4. Erbrechen.- 5. Rumination (Merycismus).- III. Röntgenpharmakologie.- 1. Beeinflussung der Speiseröhrenfunktion durch Temperaturunterschiede.- 2. Radiologische Pharmakologie der Speiseröhre.- IV. Funktionsstörungen des oberen Oesophagussphincters.- 1. Sphincterhypertrophie im Alter.- 2. Funktionsstörungen des oberen Oesophagussphincters bei der Refluxkrankheit und bei Pharynxdivertikeln (Zenker).- 3. Schleimhautfalten (Webs) und Sphincterprominenz.- 4. Sphinctermotilität bei Erkrankungen des Hirnstamms.- 5. Myasthenia gravis.- 6. Muskelerkrankungen des Pharynx mit Sphincterbeteiligung.- V. Funktionsstörungen des tubulären Oesophagus einschließlich des unteren Oesophagussphincters.- 1. Allgemeine dyskinetische Veränderungen.- 2. Vorwiegend funktionelle Erkrankungen der Speiseröhre.- Literatur.- 11. Kapitel Endoskopische Diagnostik von Funktionsstörungen der Speiseröhre.- I. Allgemeine Vorbemerkungen.- 1. Instrumente.- 2. Prämedikation.- 3. Untersuchungstechnik.- 4. Indikationen und Kontraindikationen zur Endoskopie.- II. Spezielle endoskopische Diagnostik.- 1. Globusgefühl.- 2. Oesophagusdivertikel.- 3. Gastro-oesophagealer Prolaps.- 4. Achalasie.- 5. Diffuser idiopathischer Oesophagusspasmus.- 6. Axiale Hiatushernie.- 7. Refluxkrankheit und Barrett-Oesophagus.- 8. Webs im Oesophagus.- Literatur.- 12. Kapitel Grundlagen der Oesophagusmanometrie.- I. Einleitung.- II. Besonderheiten iritraluminaler Druckmessungen im Oesophagus und seinen Sphincteren.- 1. Der intraluminal Druck als Parameter für die Kontraktionskraft der Muskulatur.- 2. Anforderungen an eine Meßkette.- 3. Druckänderungen im Oesophagus und seinen Sphincteren.- III. Übertragungsprobleme bei Verwendung verschiedener Drucküberträger.- 1. Übertragungsprobleme bei Benutzung wassergefüllter Katheter als Drucküberträger.- 2. Übertragungsprobleme bei Benutzung von Ballonkathetern als Drucküberträger.- 3. Übertragungsprobleme bei Benutzung von Katheter-Klein-Transducern als Drucküberträger.- IV. Manometrische Methoden zur Untersuchung des oberen Oesophagussphincters (OOS).- 1. Messung des Ruhedruckes im OOS.- 2. Messung der Druckänderungen im OOS während des Schluckvorganges.- V. Manometrische Methoden für Untersuchungen im tubulären Oesophagus.- VI. Manometrische Methoden zur Untersuchung des unteren Oesophagussphincters (UOS).- 1. Messung des Ruhedruckes im UOS.- 2. Messung rascher Druckänderungen im UOS.- 3. Bestimmung der Dehnbarkeit des UOS.- Literatur.- 13. Kapitel Klinische Anwendung der Oesophagusmanometrie.- I. Einleitung.- II. Aussagefähigkeit der Manometrie.- III. Dreipunktmanometrie.- IV. Radiomanometrie.- V. Durchzugmanometrie.- VI. Pharmako-Manometrie.- Literatur.- 14. Kapitel Säureperfusion und pH-Metrie.- I. Säureperfusionstest (sog. Bernstein-Test).- II. Säureclearancetest.- III. Refluxprovokationstest.- IV. Säurerefluxtest.- V. Langzeit-pH-Metrie.- VI. Endoskopische pH-Metrie.- Literatur.- Spezielle Erkrankungen.- 15. Kapitel Pathophysiologie des oberen Oesophagussphincters.- I. Historisches.- II. Klassifizierung der Funktionsstörungen des pharyngooesophagealen Übergangs.- 1. Funktionsstörungen bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems.- 2. Muskelkrankheiten.- 3. Verschiedenes.- 4. Primäre Koordinationsstörungen.- III. Pharyngo-oesophageale Divertikel.- 1. Ätiologie, Diagnostik.- 2. Therapie.- Literatur.- 16. Kapitel Der idiopathische diffuse Oesophagusspasmus.- I. Einleitung.- 1. Definition.- 2. Historisches.- 3. Häufigkeit.- II. Pathologische Anatomie.- III. Pathophysiologie.- IV. Klinik.- 1. Symptomatik.- 2. Diagnostik.- 3. Differentialdiagnose.- V. Therapie.- Literatur.- 17. Kapitel Achalasie.- I. Einleitung.- II. Definition.- 1. Achalasie.- 2. Vigorous achalasia bzw. hypermotile Achalasie.- 3. Dyschalasie.- 4. Hypertoner Sphincter.- 5. Funktionsstörungen beim Kardiacarcinom.- III. Pathologische Anatomie.- 1. Stammhirn.- 2. Vagusnerv.- 3. Plexus myentericus.- 4. Oesophagusmuskulatur.- IV. Epidemiologie.- V. Pathophysiologie.- 1. Ätiologie und Pathogenese.- 2. Funktionelle Besonderheiten.- 3. Pharmakologische Besonderheiten.- 4. Neue Hypothesen.- 5. Krankheitsmodelle.- VI. Klinik.- 1. Symptomatik.- 2. Diagnostik.- 3. Differentialdiagnose.- 4. Verlauf und Komplikationen.- VII.Therapie.- 1. Medikamentöse Therapie.- 2. Dilatationsbehandlung.- 3. Chirurgische Therapie.- 4. Indikationen zu den einzelnen Behandlungsverfahren.- Literatur.- 18. Kapitel Oesophagusdivertikel.- I. Definition, Klassifikation und Pathogenese.- 1. Cervicale Divertikel.- 2. Parahiatale Divertikel.- 3. Parabronchiale Divertikel.- 4. Sonderformen.- II. Symptome und Komplikationen.- 1. Cervikale Divertikel.- 2. Parahiatale Divertikel.- 3. Parabronchiale Divertikel.- III. Diagnostik.- IV. Therapie Indikation und chirurgische Technik.- Literatur.- 19. Kapitel Hiatushernien.- I. Allgemeine Vorbemerkungen.- 1. Einleitung.- 2. Definition.- 3. Diagnostik.- 4. Klassifikation.- 5. Ätiologie.- 6. Häufigkeit.- 7. Kombination mit anderen Erkrankungen.- II. Die axiale Hiatushernie.- III. Die paraoesophageale Hiatushernie.- IV. Die Mischhernie.- Literatur.- 20. Kapitel Pathogenese, Diagnostik und konservative Therapie der Refluxkrankheit.- I. Definitionen.- 1. Kardia.- 2. Kardiainsuffizienz.- 3. Chalasie.- 4. Gastro-oesophagealer Reflux.- 5. Refluxkrankheit.- 6. Oesophagitis.- II. Pathogenese der Refluxkrankheit.- 1. Der primäre Reflux.- 2. Der sekundäre Reflux.- III. Epidemiologie und Symptomatologie der Refluxkrankheit.- 1. Epidemiologie.- 2. Alter und Geschlecht.- 3. Dauer, Häufigkeit und Intensität der Beschwerden.- 4. Leitsymptom der Refluxkrankheit.- 5. Nebensymptome der Refluxkrankheit.- 6. Schmerzlokalisation der Refluxkrankheit.- 7. Auslösende Faktoren.- IV. Diagnostik der Refluxkrankheit.- 1. Abklärung der Sphincterfunktion.- 2. Abklärung der Speiseröhrenfunktion.- V. Oesophagitis.- 1. Histologische Definition.- 2. Endoskopische Definition.- 3. Diagnose der Oesophagitis.- VI. Differentialdiagnose.- 1. Andere Erkrankungen mit refluxartigen Beschwerden.- 2. Andere Erkrankungen, welche einen Reflux verursachen können.- VII. Verlauf, Prognose und Komplikationen.- 1. Peptische Stenosen.- 2. Blutungen.- 3. Respiratorische Symptome.- 4. Oesophaguscarcinom.- 5. Mortalität der Refluxkrankheit.- VIII. Konservative Therapie der Refluxkrankheit.- 1. Diät.- 2. Ausschaltung schädigender Einflüsse.- 3. Medikamente.- 4. Verschiedenes.- Literatur.- 21. Kapitel Endoskopische Befunde bei der Oesophagitis.- I. Die Retentionsoesophagitis.- II. Die Refluxoesophagitis.- 1. Allgemeine endoskopische Aspekte.- 2. Die Läsionen.- 3. Komplikationen.- 4. Der sogenannte Endobrachyoesophagus (columnar epithelial lined esophagus, Barrett-Syndrom).- Literatur.- 22. Kapitel Endobrachyoesophagus und peptische Oesophagusstenosen.- I. Einleitung.- 1. Historisches.- 2. Definitionen.- 3. Häufigkeit.- II. Pathologische Anatomie.- 1. Terminale Oesophagusstenose.- 2. Hochsitzende Oesophagusstenose.- III. Pathogenese.- 1. Peptische Stenose.- 2. Endobrachyoesophagus.- IV. Symptomatologie.- V. Diagnostik.- 1. Röntgenuntersuchung.- 2. Endoskopie - Biopsie - Cytologie.- 3. Manometrie - Radiomanometrie.- 4. pH-Metrie.- 5. Oberflächenpotentiale.- 6. Szintigraphie.- VI. Differentialdiagnose.- VII. Komplikationen Verlauf - Prognose.- VIII. Therapie.- 1. Konservativ.- 2. Operativ.- 3. Ergebnisse und Prognose.- Literatur.- 23. Kapitel Die Muskel-Architektur des oesophago-gastralen Übergangs und des Fundus ventriculi aus chirurgischer Sicht.- I. Einleitung.- II. Muskulärer Aufbau und klinische Bedeutung.- Literatur.- 24. Kapitel Operative Therapie der Refluxkrankheit.- I. Allgemeine Vorbemerkungen.- II. Indikationsstellung.- III. Chirurgische Diagnostik.- IV. Entwicklung und Klassifikation der verschiedenen chirurgischen Verfahren.- 1. Verfahren der anatomischen Korrektur von Hiatushernie und Bruchlücke.- 2. Verfahren der Rekonstruktion des Hisschen Winkels einschließlich der Gastropexie.- 3. Verfahren, die eine Stärkung und Wiederherstellung der kardialen Sphincterfunktion ermöglichen.- V. Operative Ergebnisse.- VI. Spezielle chirurgische Probleme bei den Komplikationen der Refluxkrankheit.- VII. Refluxverhütung nach Eingriffen an Kardia und Magen (sekundärer Reflux).- Literatur.- 25. Kapitel Radiologische Befunde nach refluxverhütenden Operationen.- I. Postoperative Fragestellungen.- 1. Zeitpunkt der Untersuchung.- 2. Untersuchungsmodus.- 3. Kriterien zur Bewertung.- II. Befunde nach Operationen.- 1. Verfahren, die eine anatomische Rekonstruktion im Sinne eines Bruchpfortenverschlusses anstreben.- 2. Operationsmethoden, die neben dem Bruchpfortenverschluß die Wiederherstellung des Hisschen Winkels mit oder ohne Gastropexie zum Ziele haben.- 3. Ventiloperationen.- Literatur.- 26. Kapitel Störungen der Speiseröhrenfunktion bei Diabetikern.- I. Einleitung.- II. Funktionsstörungen bei Diabetikern ohne Neuropathie.- III. Funktionsstörungen bei Diabetikern mit peripherer Neuropathie.- IV. Funktionsstörungen bei Diabetikern mit Neuro-Gastroenteropathie.- Literatur.- 27. Kapitel Beeinflussung des Schluckvorganges durch Erkrankungen des Nervensystems, willkürliches Training und psychische Fehlregulationen.- I. Funktionsstörungen bei Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems.- 1. Neurale Regulation des Schluckvorganges.- 2. Pathophysiologie neurologischer Störungen des Schluckvorganges.- 3. Ätiologie.- 4. Klinik.- 5. Untersuchungsmethoden.- II. Beeinflussung am Schluckvorgang beteiligten Muskeln durch willkürliches Training.- 1. Willkürliche Aktivierung von quergestreiften Muskeln.- 2. Willkürliche Hemmung von quergestreiften Muskeln.- 3. Willkürliche Aktivierung von glatten Muskeln: Operant-Conditioning des unteren Oesophagussphincters.- 4. Willkürliche Hemmung von glatten Muskeln.- III. Psyche und Schluckvorgang.- 1. Einleitung.- 2. Globusgefühl.- 3. Achalasie.- 4. Diffuser Spasmus.- 5. Gastro-oesophagealer Reflux.- 6. Psychische Krankheiten.- Literatur.- 28. Kapitel Oesophagus bei Sklerodermie und anderen Kollagenosen.- I. Sklerodermie.- 1. Pathophysiologie.- 2. Pathologisch-anatomische Veränderungen.- 3. Manometrie.- 4. Radiologie.- 5. Andere Untersuchungsmethoden.- 6. Symptomatik.- 7. Verlauf.- 8. Therapie der Sklerodermie am Oesophagus.- II. Lupus erythematosus systemicus.- III. Poliomyositis, Dermatomyositis.- IV. Andere Kollagenosen.- V. Raynaud-Phänomen.- Literatur.- 29. Kapitel Schluckstörungen bei primären Muskelkrankheiten.- I. Myotonia dystrophica (Curschman-Steinert).- 1. Manometrie.- 2. Radiologie.- 3. Myotonica dystrophica bei Neugeborenen.- II. Oculopharyngeal und oculäre Muskeldystrophie.- 1. Manometrie.- 2. Radiologie.- III. Andere progressive Muskeldystrophien.- IV. Nemaline Myopathie.- V. Myasthenia gravis.- 1. Manometrie.- 2. Radiologie.- 3. Dysphagie bei transitorischer neonataler Myasthenie.- VI. Endokrine Störungen.- VII. Schluckstörungen bei entzündlichen Krankheiten der Muskulatur.- Literatur.- 30. Kapitel Funktionsstörungen bei extraoesophagealen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sowie nach Eingriffen an Speiseröhre und Magen.- I. Funktionsstörungen bei Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes.- 1. Ulcus ventriculi.- 2. Perniziöse Anämie.- 3. Ulcus duodeni.- 4. Zollinger-Ellison-Syndrom.- 5. Ileitis regionalis und Colitis ulcerosa.- II. Funktionsstörungen bei Erkrankungen der Gallenwege und des Pankreas.- 1. Gallenblase und Gallenwege.- 2. Pankreatitis.- III. Funktionsstörungen nach Eingriffen an Speiseröhre und Magen.- 1. Eingriffe am Oesophagus.- 2. Eingriffe am Magen.- Literatur.- 31. Kapitel Funktionsstörungen bei tumorösen Erkrankungen der Speiseröhre und der Kardia.- I. Funktionsstörungen bei gutartigen Tumoren der Speiseröhre.- II. Funktionsstörungen bei malignen Tumoren des tubulären Oesophagus.- III. Differentialdiagnose zwischen organischen und funktionellen Kardiastenosen.- IV. Funktionsstörungen der Speiseröhre bei extraoesophagealen Tumoren.- Literatur.- 32. Kapitel Funktionsstörungen der Speiseröhre im Kindesalter.- I. Einleitung.- II. Physiologie des kindlichen Oesophagus.- III. Allgemeine Diagnostik.- 1. Klinische Symptomatologie.- 2. Radiologie.- 3. Manometrie.- 4. Endoskopie.- 5. Andere Untersuchungsverfahren.- IV. Spezielle Erkrankungen.- 1. Die Refluxkrankheit des Neugeborenen.- 2. Die Achalasie.- 3. Congenitaler Brachyoesophagus.- 4. Diffuser Spasmus des Oesophagus.- Literatur.

      Funktionsstörungen der Speiseröhre