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Joerg Geuting

    Die US-amerikanische Stadt zwischen Metropolitanisierung, Fragmentierung und Revitalisierung
    Analyse eines Bürgerbegehrens / -entscheides
    Demographischer Wandel in Deutschland. Ein Überblick
    Perspektiven der geographischen Regionalforschung. Locality Studies und regulationstheoretische Ansätze
    Küstenformen Irlands
    Theoretische Ansätze und Entwicklungsphasen der Sozialgeographie
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (IFG Münster), Veranstaltung: Bevölkerungs- Sozialgeographie (Übung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kernidee der Sozialgeographie liegt in der Analyse des Verhältnisses zwischen Raum und Gesellschaft. Die daraus resultierenden Leitfragen lauten: 1. Wie organisieren sich Gesellschaften im Raum? 2. Welche Rolle spielt der Raum für das gesellschaftliche Zusammenleben (Werlen 2000, S.9) Die Sozialgeographie ist an der Schnittstelle der klassischen Erkenntnisinteressen der Geographie ( Raum ) und Soziologie ( Gesellschaft ) angesiedelt. In der Sozialgeographie treffen diese beide Fragehorizonte aufeinander wodurch eine interdisziplinäre Verbindung der beiden prominenten Forschungstraditionen gegeben ist. Die Sozialgeographie richtet sein Augenmerk auf die menschliche Gestaltungskraft der gesellschaftlichen Wirklichkeit, wobei der Mensch als sozialer Akteur verstanden wird (Werlen 2000, S.11). Dabei wird versucht, die Lücke zwischen der Raumversessenheit der Geographie und der Raumvergessenheit der Soziologie zu schließen (Werlen 2000, S.12). Es ist aber anzumerken, das es nicht die eine Sozialgeographie gibt, die als allgemeingültig gilt, sondern die wissenschaftliche Fragestellung ist immer in die alltagsweltliche Konstellation eingebettet, d.h. dass das wissenschaftliche Geschehen nicht unabhängig von den alltagsweltlichen Verhältnissen begriffen werden kann. Außerdem unterliegt die Sozialgeographie einem zeitlichen Wandel, weil die wissenschaftlichen Erkenntnisse die alltagsweltliche Wirklichkeit beeinflussen, und damit auch die wissenschaftlichen Disziplinen auf die alltagsweltlichen Zusammenhänge wieder abgestimmt werden müssen. Also stehen die Aspekte der alltagsweltlichen Wirklichkeit und die wissenschaftlichen Disziplinen in einem sich gegenseitig beeinflussenden Zusammenhang (Werlen 2000, S.14,15). Ziel dieser Hausarbeit ist es die Entstehung der Sozialgeographie zu erklären. Sie hat in der disziplinhistorischen Geschichte mehrere Phasen durchlaufen, die auch noch bis heute Auswirkungen auf die Sichtweisen und Forschungsrichtungen haben. Dabei wird zunächst allgemein auf die Sozialgeographie, sowie ihre Entwicklung in den verschiedenen Sprachräumen eingegangen. Die disziplinhistorische Entwicklung und Theorieansätze bilden den Hauptteil dieser Hausarbeit.

      Theoretische Ansätze und Entwicklungsphasen der Sozialgeographie
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Irland, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die überaus artenreichen Küstenformationen Irlands einmal zusammenfassend darzustellen. Außerdem sollen wesentliche Unterschiede der Küstenformen aufgezeigt werden sowie auf deren Entstehungsgeschichte eingegangen werden. Da die Küstenformen in sich noch sehr differenziert sind, kann das volle Spektrum nicht erfasst werden, aber dennoch sollen die hauptsächlichen Formen, sowie Besonderheiten der Irischen Küste dargestellt werden. Die Analyse der verschiedenen Küstenformen wird einer Rundreise entlang der Küste gleichen, das heißt, dass ich versuchen werde keine oder kaum Lücken zu lassen.

      Küstenformen Irlands
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Seminar: Methoden der Regionalanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung uns Entwicklungstendenzen: - eine der Entwicklungen der heutigen Gesellschaft ist die Globalisierung - Zunahme der internationalen Verflechtungen von Politik und Wirtschaft - Vernichtung von Zeit und Raum durch neue Kommunikationstechniken - das Alltagsleben ist stärker abhängig von Entscheidungen die an anderen Orten getroffen werden (Bsp. sind Live-Übertragungen aus Krisengebieten oder auch bei Sportereignissen) Doch wenn die Globalisierung die einzige zu erkennende Entwicklung in der Gesellschaft wäre, würde die Regionalgeographie darauf reduziert werden, die globalen Einflüsse auf die Region zu beschreiben. Das spricht ganz klar gegen die Forschungspraxis der Geographie Der zweite wichtige Aspekt des gegenwärtigen Wandels ist die Regionalisierung 2.: Die neue Bedeutung der Regionen 2.1.: in Hinsicht auf die Ökonomie: - Integration der Ökonomie führte zu eine räumlich-funktionalen Arbeitsteilung, die aber in verschiedenen Regionen auch verschieden ausgeprägt waren, weil die räumlichen Strukturen so verschieden sind - Es kommt zu einem schnellen Wachstum von Hochtechnologiezentren, die außerhalb von den wirtschaftlichen Agglomerationsräumen liegen 2.2.: in Hinsicht auf die politische Ebene: - weil die Aufgaben des Strukturwandels so komplex sind, werden Entwicklungskonzepte der Regionen zu Grundlagen des staatlichen Handelns - die Regionen bekommen eine größere Bedeutung in der EG-Politik 2.3.: in Hinsicht auf Kultur und Regionsidentität: - die Regionalkultur wird von der Landesregierung bis hin zum Europarat gefördert - Regionen werden Gegenstand von Marketing Strategien - nach außen hin zur Anreizung für Investoren und Zuwanderungen - nach innen hin zur Identitätsbildung - die regionale Differenzierung von Kultur und Mentalität werden für die Unterschiede in der Wirtschaftsentwicklung verantwortlich gemacht

      Perspektiven der geographischen Regionalforschung. Locality Studies und regulationstheoretische Ansätze
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: demographischer Wandel in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Greisenrepublik Können wir uns das Altern leisten? , Birne statt Tannenbaum! , Wer zahlt unsere Renten? Krippen sind nicht alles , Angst vor dem Kinderkriegen , Mythos Kinderwunsch , Mit Volldampf rückwärts , Frauen leben länger aber wovon? 1,4 Kinder sind zuwenig , Das alte Europä, Die Baby-Boomer sind die Gekniffenen , Die Demographische Zeitbombe Wir haben uns das Kinderkriegen abgewöhnt , Deutschland allein zuhaus , Akademikerinnen verzichten auf Kinder , Rentnern gehört die Zukunft . Diese Schlagzeilen sind alle renommierten deutschen Zeitungen entnommen. Was sollen sie verdeutlichen? Sie beziehen sich alle auf den demographischen Wandel. Der demographische Wandel ist immer noch ein großes Thema in fast allen Lebensbereichen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einen Überblick über den demographischen Wandel in Industrieländern zu geben. Welche Bedeutung er in der Wissenschaft hatte und hat, aber auch welche Bedeutung er in der heutigen Politik hat. Um die Bevölkerungsentwicklung, wie sie sich in den meisten europäischen Ländern anzeichnet, zu verdeutlichen, soll exemplarisch der demographische Wandel in Deutschland betrachtet werden. Der Fokus ist hierbei auf die Aspekte der Alterung, der Schrumpfung und der Wanderung gerichtet, welche den demographischen Wandel in Deutschland am deutlichsten kennzeichnen.

      Demographischer Wandel in Deutschland. Ein Überblick
    • Referat (Handout) aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaften - Münster), Veranstaltung: Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: - es sind die mächtigsten Instrumente mit denen Bürger und Bürgerinnen die Politik in ihrer Gemeinde oder in ihrem Landkreis beeinflussen können - sie können dadurch ihrem gewählten Repräsentanten eine Sachentscheidung aus der Hand nehmen, weil ein erfolgreicher Bürgerentscheid wie ein Ratsbeschluss umge-setzt werden muss - die Gemeinde- und Kreisordnungen der Bundesländer schreiben detailliert vor welche Vorraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Bürgerbegehren zulässig ist - die Themen die nicht zulässig sind, werden in dem sog. Negativkatalog festgehalten (siehe Punkt 4.1) - außerdem müssen bestimmte Fristen und formale Regeln eingehalten werden sowie bestimmte Quoren überwunden werden (siehe Punkt 11, 14) - dies alles sind Faktoren, die die Durchführung eines Bürgerbegehrens erheblich er-schweren oder gar unmöglich machen - man kann ein Bürgerbegehren einleiten, wenn man z.B. der Meinung ist, dass das Kommunalparlament Unsinn beschlossen hätte, oder wichtige lokale Themen vernach-lässigen würden.

      Analyse eines Bürgerbegehrens / -entscheides
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Postmoderne Stadt- und Regionalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht die Analyse von Städten in den USA und wie sie sich in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben. Städte sind keine statischen Räume, sondern sind ständig im Entwicklungsprozess. Im Rahmen der Städteentwicklung hört man sehr oft den Begriff der Metropolitanisierung. Doch was wird mit diesem Begriff gemeint? Auch in der Literatur kann man keine genaue Definition des Begriffs finden. Die Metropolitanisierung umschreibt eine Form der Stadtentwicklung, die sich aus Dezentra-lisierung, Suburbanisierung sowie einer räumlichen Ausweitung des Stadtgebietes zusam-mensetzt. Es kommt nicht nur zu einer Verlagerung der Wohnbevölkerung, sondern auch von Arbeitsplätzen, Wirtschaftsaktivitäten und anderen speziellen Funktionen aus der Kern-stadt in die Randgemeinden (L. Holzner, L. 1996, Seite 71). All diese Prozesse haben in US-amerikanischen Städten in den letzten fünfzig Jahren stattgefunden. Die räumliche Auswei-tung führte in den USA zur Bildung neuer statistischer Einheiten im amerikanischen Zensus-system. Ab 1983 wurden die großen Kernstädte mit ihrem Umland zu so genannten metro-politan statistical areas zusammengefasst. Dies ist nur eine der zahlreichen Folgen der ame-rikanischen Stadtentwicklung, auf die in der folgenden Arbeit eingegangen werden soll. Ne-ben der Metropolitanisierung lässt sich auch das Phänomen der Fragmentierung aufzeigen. Das heißt, dass sich die Bevölkerung anhand eines bestimmten Schemas anordnet. Aber auch neben der Bevölkerung ordnen sich Wirtschaftsbetriebe und Versorgungseinrichtungen nach einem bestimmten Muster an. Die Gründe für diese Entwicklung, daraus resultierende Probleme, sowie Lösungsstrategien bilden den inhaltlichen Schwerpunkt dieser Arbeit.

      Die US-amerikanische Stadt zwischen Metropolitanisierung, Fragmentierung und Revitalisierung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Soziologie -Münster), Veranstaltung: Seminar: Bevölkerung und Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Republik Indonesien in Südostasien hat eine Fläche von 1,9 Millionen km² und wird von ca. 223,7 Millionen Einwohnern bewohnt (Juli 2000). Die Hauptstadt ist Jakarta mit über 9 Mio. Einwohnern, die auf der Insel Java liegt. Die Republik Indo-nesien ist ein Inselstaat, der sich aus ca. 13.500 Inseln zusammensetzt, wovon aber nur etwa 3000 substanziell besiedelt sind (Fischer Weltalmanach 2001, S. 359). Die größten Inseln sind Sumatra Kalimantan (Borneo) und Ja-va. Bei der Bevölkerungsver-teilung auf den Inseln sind gravierende Differenzen fest-stellbar (siehe Abb.1). Zum einen herrschen auf der Insel Java sowie deren Nachbarin-seln Madura und Bali bis zu 800 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Somit zählt diese Region zu den am dichtesten besiedelten Agrarregionen der Welt. Auf der anderen Seite sind die Au-ßeninseln (z.B. Kalimantan und Irian Jaya) spärlich (40 Einwohner pro Quadratkilo-meter) bis gar nicht bewohnt (Scholz, U.; 1992, S.33). Durch diese ungleiche Bevöl-kerungsverteilung, dass rund 60% der Bevölkerung auf 7% der Landfläche leben, entstehen deutliche räumliche Disparitäten. Die Raumknappheit auf Java macht eine Expansion der landwirtschaftlichen Flächen nahezu unmöglich, daraus resultieren hohe Zahlen von Unter- und Nichtbeschäftigten wodurch Verelendung, Landflucht und Verstädterung weiter verstärkt werden. Auf den Außeninseln hingegen, die bis-her noch wirtschaftlich unerschlossen sind, herrscht ein Überangebot an Land und Rohstoffen, aber ein Mangel an Arbeitskräften (Kümmerle, U.; 1998, S.110). Abb.1: Bevölkerungsverteilung in Indonesien Quelle: Mensch und Raum, S.183 Die Regierung Indonesiens versucht das Hauptproblem des Landes, die Bevölke-rungsexplosion und die Überbevölkerung der zentralen Inseln, durch gezielte Maß-nahmen zu bekämpfen. Hierzu zählt die Transmigrasi, das größte Bevölkerungsum-siedlungsprogramm der Erde, dass vor allem seit 1969 durch den Diktator Sukarno vorangetrieben wurde.

      Bevölkerungspolitik in Entwicklungsländern - veranschaulicht am Beispiel der Transmigrasi in Indonesien
    • Deutschland altert und das nicht nur historisch. Die deutsche Bevölkerung schwindet zusehends, da seit den 1970er Jahren die Geburtenrate sinkt und die Sterberate steigt. Die Folgen sind dramatisch, denn neben dem Fachkräftemangel für die Wirtschaft steht die soziale Sicherung des ganzen Landes auf dem Spiel. Welche Gegenmaßnahmen können helfen? Sind Politik und Wirtschaft in der Lage, mit passenden Instrumenten gegenzusteuern? Diese und andere Fragen werden in diesem Buch diskutiert. Aus dem Inhalt: Demografischer Wandel in Deutschland, Geburtenrückgang, Bestimmungsgrößen des demografischen Wandels, Folgen für soziale Sicherungssysteme, Fachkräftemangel.

      Altes Deutschland. Der demografische Wandel und die Zukunft des Wohlfahrtsstaats
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Kommunalplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge des Ausbaus transeuropäischer (Fernverkehrs-) Netze in der europäischen Union werden die bestehenden interregionalen Bahnverbindungen und mit ihnen die traditionellen Standorte von Bahnhöfen und anderen stationären Bahnanlagen hinsichtlich ihrer zukünftigen Funktionen innerhalb des Netzes überprüft. Auch in der Stadt V. wurde das Bahngelände des innerstädtischen Kopfbahnhofes geprüft und als Ergebnis dieser Prüfung danach vom Bahnbetreiber still gelegt. Die Stadt V. sieht in dem 550 ha großen Bahngelände ein Flächenpotential, das für eine zukunftsweisende innerstädtische Entwicklung genutzt werden soll. Sie steht bereits, unterstützt durch das Landesministerium für Stadtentwicklung und Verkehr, mit dem Bahnbetreiber in Verhandlungen zum Kauf des Geländes. Die Stadt V. gibt einen städtebaulichen Rahmenplan in Auftrag, der aufzeigen soll, wie die Umnutzung des Geländes im Kontext einer städtebaulichen Ordnung und Entwicklung aussehen könnte. Auf der Basis des städtebaulichen Rahmenplans soll der Stadtrat über das Umnutzungskonzept entscheiden. Ebenso dient der städtebauliche Rahmenplan ggf. als Basis für den weiteren formal-rechtlichen Planvollzug und zur Planrealisierung (Perspektive 10 Jahre). Die Stadt V. erteilte unserem Planungsteam den Auftrag konkrete Ziele für die innerstädtische Entwicklung zu formulieren und diese nachvollziehbar zu begründen. Außerdem sollen Kriterien formuliert werden, welche, unter Berücksichtigung des Standortes und seines Umfeldes, die Orientierung für die zukünftige städtebauliche Ordnung und Entwicklung des Geländes festhalten. Der Hauptteil der Aufgabe ist die Entwicklung eines Nutzungs- und Strukturkonzeptes für die Neuplanung des Geländes, unter Beachtung der städtebaulichen Schichtenstruktur. Schließlich wird dem Stadtrat noch eine sinnvolle Ablaufplanung für die notwendigen Maßnahmen vorgestellt, an die sich die Planung orientieren kann, soweit der städtebauliche Rahmenplan umgesetzt wird.

      Struktur- und Funktionswandel von Bahnhöfen und Bahnhofsumfeldern als Thema der Stadtentwicklung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Geographie), Veranstaltung: Seminar Wirtschafts- und Verkehrsgeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Einleitung Im Rahmen des Seminars Wirtschafts- und Verkehrsgeographie , besuchten wir in Lohne den größten Geflügelverarbeitungsbetrieb der Firma Wiesenhof, welcher ein Teil der PHW Gruppe (Paul Heinz Wesjohann) ist. Die zweite Station auf der Exkursion war der Schweinemastbetrieb des Landwirtes Große Macke in Bevern (Kreis Essen, Abb. 2). Die Gemeinsamkeiten der beiden Betriebe liegen darin, dass sie beide Veredelungsbetriebe sind, die aber auf verschiedenen Ebenen im Produktionsablauf arbeiten. Es konnten weitreichende Einblicke in den Produktionsablauf und in die Arbeitsweise moderner Agroindustrieller Unternehmen gewonnen werden. Die einzelnen Unternehmen, deren Arbeitsweisen und Strukturen sowie die geographischen Grundvoraussetzungen des Raumes werden im folgenden Protokoll erläutert. [...]

      Exkursionsprotokoll vom Geflügelschlachthof Wiesenhof und dem Schweinemastbetrieb Große Macke