Bookbot

Hardy Rühle

    Kurerlebnisse
    Sie sind jung, wild, skrupellos und leicht zu verführen
    Der Not gehorchend - Teil 3
    Der Not gehorchend - Teil 2
    Mord aus Hass und Eifersucht
    • Mord aus Hass und Eifersucht

      • 160 stránok
      • 6 hodin čítania

      Dieter, einziger, arbeitsloser Sohn der Eheleute Lauber, lebte seit jeher nur von ihren Zuwendungen im Hause seiner Eltern. Um sein Einkommen zu erhöhen, beging er mit seinem Freund Pfarrkirchen Einbrüche und Diebstähle. Während einer Veranstaltung lernte er eine junge Studentin kennen, die sich unsterblich in ihn verliebte, zu ihm zog und mit ihm zusammenlebte. Als das Geld aufgrund ihres luxuriös geführten Lebens knapp wurde, seine Straftaten nicht mehr genug abwarfen, überredete er sie der Prostitution nachzugehen. Es kam, da er ihr nicht mehr genug bieten konnte, zum Streit. Sie verließ ihn und zog zu seinem Freund, der aufgrund von Rauschgifthandel und Zuhälterei, finanzielle wesentlich besser dastand und zog zu ihm. Es kam zwischen beiden zu üblen Beschimpfungen. Nach einer verabredeten Aussprache, die beide in der Nähe eines Weihers führten, kam es zwischen ihnen zu mehreren verbalen Beleidigungen. Als sie sich weigerte zu ihm zurück zu kommen, würgte er sie, brach ihr das Zungenbein und ertränkte sie am Angelsteg des Weihers. Am gleichen Abend traf er seinen ehemaligen Freund in einer Sportgaststätte, provozierte einen Streit mit ihm und erschoss ihn später auf dem Parkplatz, als dieser versuchte im Auto sitzend zu telefonieren. Auszug aus der Vernehmung des Lauber: Ja verdammt noch mal, Sie haben recht, ich habe sie beide umgebracht. Ich war es, ich hätte!

      Mord aus Hass und Eifersucht
    • Der Not gehorchend - Teil 2

      • 252 stránok
      • 9 hodin čítania

      Obwohl seine Schulden fast beglichen sind, er nicht mehr im Ausland sein Geld verdienen müsste, trieb es ihn immer wieder in die Wildnis, zu den Großbaustellen ins Ausland. Dieses Buch erzählt von den Gefahren auf den Großbaustellen, von Verführungsversuchen durch vor dem Camp wohnende Prostituierte, nennt Probleme, die das dortige familiäre Zusammenleben betreffen, beschreibt das Leben außerhalb des Camps, das Zusammentreffen mit ehemaligen deutschen Flüchtlingen, nennt auch die Annehmlichkeiten, wie Leben auf einer Ranch, Besuche von Dünen- und Bergdörfern. Weiterhin über das Leben mit der Familie im Camp. Auszug: Das standen wir mit unseren Motorrädern, umringt von Männern, die Ähnlichkeiten mit Piraten aufwiesen, ihre Gewehre auf uns gerichtet hatten und uns nicht aus den Augen ließen. Unser Chef, den wir Ing. nannten, lächelte nur und sagte: Männer, bleibt ruhig, regt euch nicht auf. Scheißt euch doch nicht gleich in die Hosen. Lasst sie doch zeigen was sie haben. Schaut doch hin, das sieht doch recht lustig aus. Wenn die was mit uns vorhätten, dann . Was ist denn los? Ich weiß nicht, das ist ..

      Der Not gehorchend - Teil 2
    • Der Not gehorchend - Teil 3

      • 268 stránok
      • 10 hodin čítania

      Nachdem wir die Bauten in den Länder Persien, Saudi-Arabien, Irak fertig gestellt hatten, flogen wir nach Hause. Bereits 2 Monate später stimmte ich telefonisch einem erneuten Arbeitsvertrag im Ausland zu. Ich hätte vorher mit meiner Frau sprechen sollen, dann hätte ich mir einige Vorhaltungen und Vorwürfe erspart. Nachdem ich ihr verbindlich zusagte, dass dies mein letzter Arbeitsaufenthalt im Ausland sei, beruhigte sie sich wieder. Ich flog mit unserer Crew nach Togo und Nige-ria, um dort im Dschungel Gas- und Ölleitungen zu verlegen. Was wir dort erlebten, das war sogar für uns, die wir schon viel gesehen hatten, kaum zu ertragen. Auszug: Als wir mit dem Arbeitsschiff vom Camp ablegten, sahen wir wie Rebellen und Kindersoldaten, auf beiden Uferseiten Stellung bezogen. Gegen 11.00 Uhr ratterten die ersten Maschinengewehre los. Ich schrie meine Leute an: Glotzt nicht so, springt in die Rohre, die schießen auf alles was sich bewegt. Beeilt euch oder wollt Ihr erschossen werden. Gekleidet wie Indianer, ausgerüstet mit modernsten Schnellfeuerwaffen, beschossen sie sich über unsere Köpfe hinweg. Schreie wurden laut, tote Kinder rollten die Uferböschung hinab in den Fluss. Die noch lebten wurden, so brutal können Kinder sein, von ..

      Der Not gehorchend - Teil 3
    • In diesem Buch schildert der Autor schonungslos wie junge Menschen in die Kriminalität abrutschen und den daraus entstehenden Gefahren für die Gesellschaft. Gründe hierfür sind meist, Minderwertigkeitskomplexe, das Gleichziehen wollen mit reicheren Heranwachsenden, Markenkleidung tragen, an ihren Feiern teilnehmen wollen, Vergnügungen aller Art, sowie der Genuss von Rauschgift und Alkohol. Das wiederum führt dazu, dass sie sich, ohne über ihr Verhalten nachzudenken hoch Verschulden und sich somit in gewisse Abhängigkeiten von Kriminellen begeben. Das hat zur Folge, dass sie zu kriminellen Handlungen gezwungen, regelrecht erpresst werden, verschiedenen bestehenden Jugendbanden beizutreten und Befehle der Bandenführung willenlos und ohne zu überlegen auszuführen. Bei Weigerungen, müssen sie mit harten Bestrafungen rechnen. Das wiederum führt zur Verrohung, leichter Verführbarkeit, Übernahme der vorgelebten Brutalität, Gefühlskälte, völligen Gefühllosigkeit, bis hin zur unverständlichen Skrupellosigkeit. Bei den Mädchen gleichen Alters, sind die Folgen ähnlich. Sie werden oft als dumme Dinger hingestellt, nicht für voll genommen, wollen mit den Großen mitspielen, glauben so eine Gleichberechtigung zu erreichen, probieren Rauschgift und gehen letztlich, weil ihnen das Geld fehlt um weiterhin diesen Lebenswandel zu führen, schon in jungen Jahren, der gewerbsmäßigen Unzucht nach und verdingen sich als Prostituierte.

      Sie sind jung, wild, skrupellos und leicht zu verführen
    • Kurerlebnisse

      • 292 stránok
      • 11 hodin čítania

      Nach mehreren, nicht gerade einfachen, Operationen, schildert der Autor in humoristischer Art, von seinem mehrwöchigen Aufenthalt in einer Rehabilitationsklinik, seine teilweise makaberen Erlebnisse, Empfindungen und Vorkommnisse-,... sein ihm zugewiesenes Zimmer befand sich zu seinem Leidwesen, zwischen denen von zwei äußerst geschwätzigen, vorlauten, Intrigen in die Welt setzenden, überaus lästigen, rücksichtslosen älteren Damen, die offensichtlich nichts besseres zu tun hatten, als in unflätiger und beleidigender Art und Weise über ihre Mitpatienten herzuziehen. Es waren ihre verdammten, vorlauten, mit bemalten Lippen versehene Informationsverteilungsinstrumente, mit herkömmlichen Mitteln nicht zu bremsende Mundwerke, diese aufgehenden und zuschnappenden, nie schweigen wollenden Löcher, die mich langsam zum Wahnsinn trieben. Um ihre Verhalten zu ändern, ließ ich mir einiges einfallen. Von diesen Gedanken und Willen beseelten lustigen und vielfältigen Handlungen schildert diese Story in amüsanter und frivoler Art.

      Kurerlebnisse