Bookbot

Leonhard Hübner

    Unternehmenshaftung für Menschenrechtsverletzungen
    Grundkurs Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
    • Zum WerkDieses Werk behandelt sämtliche examensrelevante Fragen des IPR und des IZVR. Umfassend berücksichtigt ist dabei auch das Unions-IPR (insb. Rom I-, Rom II-, Rom III-VO, EuErbVO, EuGüVO).Das Werk gliedert sich in eine Einleitung, Fragen des europäischen und des autonomen nationalen Kollisionsrechts sowie einen prozessualen Teil und wird mit Kontrollfragen und kleinen Fällen abgerundet.Das Buch eignet sich gleichermaßen zur erstmaligen Aneignung des umfangreichen Stoffs wie zur Wiederholung vor Klausuren und mündlichen Prüfungen. Aufbauschemata sowie zahlreiche Beispielsfälle erleichtern das Lernen und die spätere Anwendung des Erlernten bei der Lösung von Fällen.Aus dem Inhalt Einführung, Grundlagen Europäisches Kollisionsrecht Auffinden des anwendbaren Rechts Internationales Zivilverfahrensrecht im Erkenntnisverfahren Anerkennung ausländischer Entscheidungen Vorteile auf einen Blick IPR und IZVR in einem Band Aufbauschemata fallbezogene Darstellung zahlreiche Beispiele, Übersichten und Kontrollfragen ZielgruppeFür Studierende der Rechtswissenschaften, aber auch für junge Praktiker, die sich erstmalig in das Rechtsgebiet einlesen wollen.

      Grundkurs Internationales Privat- und Zivilverfahrensrecht
    • Unternehmenshaftung für Menschenrechtsverletzungen

      Habilitationsschrift

      • 655 stránok
      • 23 hodin čítania

      Welche Voraussetzungen bedingen eine mögliche Haftung deutscher Muttergesellschaften für Menschenrechtsverletzungen durch ausländische Tochtergesellschaften oder Zulieferer? Menschenrechtsverletzungen zeigen sich in verschiedenen Zusammenhängen, z.B. in unwürdigen Arbeitsbedingungen oder Kinder- und Sklavenarbeit. Im Mittelpunkt der vorliegenden Analyse steht das geltende deutsche Privatrecht, d.h. das Internationale Zivilverfahrens- und Privatrecht sowie das autonome Haftungsrecht. Da die Problematik kein exklusives Phänomen der deutschen Rechtsordnung darstellt, berücksichtigt Leonhard Hübner die Lösungen ausländischer Rechtsordnungen und macht sie für die Beurteilung des deutschen Rechtszustands fruchtbar. Unter erneuter Zuhilfenahme der Rechtsvergleichung unterbreitet er Regelungsvorschläge de lege ferenda .

      Unternehmenshaftung für Menschenrechtsverletzungen