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Anna Schulze

    Grundlagen des E-Government in Deutschland
    Die Unterschiede in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen
    • Die Unterschiede in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen

      Genetisch bestimmt oder Folge unterschiedlichen Verhaltens?

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Krankheit und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen leben in unserer Gesellschaft ca. 6 Jahre länger als Männer, obwohl das weibliche Geschlecht immer noch stärker durch soziale und wirtschaftliche Benachteiligung betroffen ist. Denn die Faktoren, welche die Lebensdauer begünstigen, wie gesellschaftliche Macht, sozialer Einfluss und wirtschaftlicher Wohlstand treffen eher auf Männer zu (vgl. Hurrelmann, 1997). Wodurch ist also dann der Unterschied begründet? Liegt es an den biologischen Faktoren, dass die Männer in der Lebenserwartung hinterherhinken oder liegt es an dem Verhalten der Männer, dass sich so negativ auf die Lebensdauer auswirkt.

      Die Unterschiede in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen
    • Grundlagen des E-Government in Deutschland

      • 180 stránok
      • 7 hodin čítania

      E-Government ist das aktuell meist diskutierte Thema im Bereich der Verwaltung. Die Digitalisierung wird maßgeblich gesehen, damit unser Staat weiter funktioniert und wir die aktuellen Probleme der Zeit bewältigen können. Das Buch liefert sowohl eine Einführung als auch umfassende Darstellung des Themas. Es werden hierbei Begriffe wie Smart Government, Open Government, E-Democracy, usw. erläutert und abgegrenzt und das Thema E-Government praxisorientiert dargestellt. In einem dritten Teil werden die Auswirkungen des E-Government auf verschiedene Bereiche erläutert. Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einführung : Einführende Begriffserklärungen.- Darstellung des rechtlichen Rahmens. 2. Teil: E-Government in der Praxis : Erläuterung der Praxis.- Welche Infrastrukturen stehen zur Verfügung, beteiligte Institutionen, Basisdienste, Portale und Verbünde).- Welche Services können angeboten werden.- Bewertung der Services (Reifegrade). 3. Teil: Auswirkungen des E-Government.- Auswirkungen auf die Verwaltung.- Änderungen auf Personal, Strukturen, Recht.- E-Government im internationalen Vergleich.

      Grundlagen des E-Government in Deutschland