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David Fußinger

    Diabetestypen und Ursachen
    Diagnostik der Beweglichkeit
    Burnout im Wettkampfsport
    Sport in der alternden Gesellschaft
    • Sport in der alternden Gesellschaft

      Nordic Walking, Gesundheitstraining im höheren Alter

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportsoziologie), Veranstaltung: Sport in der alternden Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Momentan befindet sich unsere Gesellschaft in einem tiefgreifenden Wandel, der womöglich noch nicht seine Klimax erreicht hat. Diese Veränderung, bedingt durch den Übergang von der industriellen zur postindustriellen Gesellschaft (auch Digitalisierung der Gesellschaft genannt), brachte sich einschleichende Einschnitte in unseren Lebensablauf und in unser routiniertes Verhalten mit sich. Telefone, e-mail und Handys ebnen den Weg zur schnellen und einfachen Kommunikation, das heißt, dass die körperliche Aktivität die pro Tag selbstverständlich angefallen ist, heutzutage durch neue Erfindungen und Medien ersetzt wird. Für viele Menschen bedeutet es sogar zu viel Stress und Anstrengung sich in der Mittagspause ein warmes Essen kaufen zu gehen , geschweige es denn selbst anzurichten. Der Griff zum Telefon um den Pizza Service anzurufen, der einem das Essen quasi auf dem Silbertablett serviert, fällt da sehr leicht. Diese Bequemlichkeit stellt auf den ersten Blick kein Problem dar, weil jeder von uns diese Situationen kennt und die Möglichkeiten auch schon genutzt hat. Doch was ist wenn wir den ganzen Tag über Bürotätigkeiten nachgehen, des öfteren Fast Food zu uns nehmen weil wir keine Zeit haben und uns in unserer Freizeit zu wenig bewegen oder gar Sport treiben? Mittlerweile gehört Bewegungsmangel schon zu einem Charakterzug unserer Bevölkerung, der viele Nachteile und Gefahren in sich birgt und das Krankheitspanorama unserer Gegenwart zu einem Großteil prägt. Parallel dazu veränderten sich neben der Einstellung und Lebensweise auch bestimmte ethische und moralische Grundsätze, während soziale Instanzen ebenso an Bedeutung verloren haben. Damals stand noch die Familie und auch die Religion im Mittelpunkt des Lebens, an denen sich der überwiegende Teil der Bevölkerung orientierte. Heute nimmt die Subjektivierung und Individualisierung der Menschheit noch nie gekannte Formen an. Das Ego und die Karriere stehen im Vordergrund, die Familie hat den Status als zentrale Instanz verloren und auch die Eheschließung als Pakt, der zu gewissen Verpflichtungen sowohl sozialer als auch ökonomischer Art verpflichtet, wird immer seltener. Die Struktur der gegenwärtigen Konsumgesellschaft in den betroffenen Staaten ist charakterisiert durch einen unverhältnismäßig großen Anteil älterer Menschen, die diesen Wandel bereits durchlebten und auch die gesundheitlichen Auswirkungen zu spüren bekommen haben, gegenüber der jüngeren Menschen, die als tragende Säule unserer...

      Sport in der alternden Gesellschaft
    • Burnout im Wettkampfsport

      Eine Analyse der aktuellen Literatur unter besonderer Berücksichtigung der Self-Determination Theory

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      Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,5, Deutsche Sporthochschule Köln (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens seit dem Freitod Robert Enkes, beschäftigt die Sportwelt das Thema Burnout und Depressionen im Leistungssport mehr denn je. Dieser tragische Vorfall war ausschlaggebend für die Motivation das Phänomen Burnout im Bereich des Spitzensports zu untersuchen, um einen besseren Einblick in das Burnout-Syndrom und die Tragweite der Problematik im Wettkampfsport zu bekommen. Ziel dieser Arbeit ist die genaue Untersuchung dieses Forschungsgegenstandes im Wettkampfsport und eine umfassende qualitative Analyse aktueller Literatur unter besonderer Berücksichtigung der Self-Determination Theory(SDT). Vorab werden folgende Fragen an die Literaturanalyse gestellt: 1) Gibt es eine einheitliche Definition über das Athlete-Burnout - Syndrom? 2) Welche theoretischen anerkannten Hintergrundmodelle bezüglich der Ätiologie des Syndroms gibt es, und welche Rolle spielt die Self-Determination Theory? 3) Gibt es anerkannte Messverfahren, um Burnout zu quantifizieren und zu diagnostizieren? 4) Welche Auswirkungen haben die Ergebnisse der Burnoutforschungen vor dem Hintergrund der Self-Determination Theory auf Interventionsstrategien? Um diese Fragen zu beantworten und den Forschungsgegenstand genauer darzulegen, wurde eine umfassende Literaturanalyse durchgeführt, die auf der Grundlage modernster sportwissenschaftlicher und -psychologischer Literatur fußt. In den Onlinekatalogen der wichtigsten Datenbanken wurden die Artikel aus den Fachzeitschriften heruntergeladen, ausgedruckt und tabellarisch zusammengefasst. Die Tabellen wurden sorgfältig nach diversen einheitlichen Kriterien unterteilt, die von Bedeutung für die nachfolgende Datenanalyse waren. Aufgrund des weit verbreiteten und oftmals umgangssprachlichen Gebrauchs des Begriffes Burnout (Cresswell & Eklund, 2002), der uneinheitlichen Charakterisierung in der publizierten Literatur, die häufig für Verwirrung und Verwechslung mit anderen Symptomen und Erkrankungen sorgen (Cresswell & Eklund, 2006), ist es das Ziel dieser Literaturanalyse, das Athlete-Burnout - Syndrom zu konkretisieren, um es besser einordnen und verstehen zu können. Die vorliegende Arbeit erhebt den Anspruch, das Burnoutkonzept im Wettkampfsport unter besonderer Berücksichtigung der Self-Determination Theory in der aktuellen Literatur zu analysieren. Der Forschungsgegenstand wird dabei unter verschiedenen Kriterien genauer betrachtet und die Ergebnisse dieser Übersichtsarbeit sollen auf wesentliche Aussagen reduziert werden.

      Burnout im Wettkampfsport
    • Diagnostik der Beweglichkeit

      Neutral-Null-Methode

      Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 2,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation), Veranstaltung: Sportrehabilitation, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Definition wird die Beweglichkeit als die Fähigkeit bezeichnet, Bewegungen mit einem möglichst großen Bewegungsausmaß in einem oder mehreren Gelenken auszuführen (Froböse, Fiehn, 2003, 71). In der Literatur werden häufig die Synonyme Flexibilität oder Gelenkigkeit verwendet. Auch wenn einige Autoren diese Begriffe unterscheiden überwiegt doch die synonyme Verwendung dieser Begrifflichkeiten. Die Grundlage für den Menschen die es ihm ermöglicht gezielte, willkürliche Bewegungen auszuführen und bestimmte Körperhaltungen einzunehmen, ist eine angemessene Beweglichkeit. Diese wird von energetischen, konstitutionellen und anatomisch-morphologischen Faktoren geprägt. Beispiele für diese Faktoren sind: die Stellung der Gelenkflächen, die Muskelmasse und die Dehnbarkeit der Gelenkkapseln, Bänder, Sehnen und Muskeln. Die Flexibilität kann in die aktive und passive Flexibilität unterteilt werden. Die aktive Beweglichkeit bezeichnet den Bewegungsumfang, der willkürlich und aus eigener Kraft ausgeführt werden kann. Unter der passiven Flexibilität wird das mögliche Bewegungsausmaß verstanden, welches mit Hilfe äußerer Kräfte erreicht werden kann. Dies schließt beispielsweise eine Bewegungsführung durch den Therapeuten mit ein. In der Regel ist die aktive Beweglichkeit geringer als die passive Beweglichkeit. Der Therapeut hat die Aufgabe anhand der Diagnostik des Mediziners eine auf den Patienten individuell abgestimmte Therapie zu entwickeln, so dass seine Leistungsfähigkeit möglichst schnell wieder hergestellt wird, bzw. je nach Schwere der Verletzung/Erkrankung, ein möglichst hohes Maß an Leistungsfähigkeit wieder erlangt und diese aufrechterhalten werden kann. Durch die im Folgenden beschriebenen Flexibilitätstests und Beweglichkeitsmessungen hat der Therapeut verschiedene Möglichkeiten sich einen Überblick über die möglichen Einschränkungen des Patienten zu verschaffen. Diese Verfahren sollen zudem therapiebegleitend den Erfolg der Trainingsmaßnahmen überprüfen, um gegebenenfalls Änderungen der Intensität oder Trainingsschritte vornehmen zu können.

      Diagnostik der Beweglichkeit
    • Diabetestypen und Ursachen

      Behandlungsstrategien bei Diabetes

      Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Ernährung, Note: 1,7, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Sportsoziologie), Veranstaltung: Hormonelle Einflussgrößen auf die körperliche Leistungsfähigkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Momentan befindet sich unsere Gesellschaft in einem tiefgreifenden demografischen und soziokulturellen Wandel, der womöglich noch nicht seine Klimax erreicht hat. Diese Veränderung, bedingt durch den Übergang von der industriellen zur postindustriellen Gesellschaft (auch Digitalisierung der Gesellschaft genannt) brachte einschleichende Einschnitte in unseren Lebensablauf und in unser routiniertes Verhalten mit sich. Telefone, e-mail und Handys ebnen den Weg zur schnellen und einfachen Kommunikation, das heißt, dass die körperliche Aktivität die pro Tag selbstverständlich angefallen ist, heutzutage durch neue Erfindungen und Medien ersetzt wird. Für viele Menschen bedeutet es sogar zu viel Stress und Anstrengung sich in der Mittagspause ein warmes Essen kaufen zu gehen , geschweige denn es selbst anzurichten. Der Griff zum Telefon um den Pizza Service anzurufen, der einem das Essen quasi auf dem Silbertablett serviert, fällt da sehr leicht. Diese Bequemlichkeit stellt auf den ersten Blick kein Problem dar, weil jeder von uns diese Situationen kennt und die Möglichkeiten auch schon genutzt hat. Doch was ist wenn wir den ganzen Tag über Bürotätigkeiten nachgehen, des Öfteren Fast Food zu uns nehmen weil wir keine Zeit haben und uns in unserer Freizeit zu wenig bewegen oder gar Sport treiben? Mittlerweile gehört Bewegungsmangel schon zu einem Charakterzug unserer Bevölkerung, der viele Nachteile und Gefahren in sich birgt und das Krankheitspanorama unserer Gegenwart zu einem Großteil prägt. Die Struktur der gegenwärtigen Konsumgesellschaft in den betroffenen Staaten ist charakterisiert durch einen unverhältnismäßig großen Anteil älterer Menschen, die diesen Wandel bereits durchlebten und auch die gesundheitlichen Auswirkungen zu spüren bekommen haben, gegenüber der jüngeren Menschen, die als tragende Säule unserer Population bezeichnet und deren Einstellung gerade in jungen Jahren hinsichtlich des Themas Sport und Gesundheit stark beeinflusst werden kann. Diabetes mellitus gehört mittlerweile zu den sogenannten Volkskrankheiten, die einerseits stark an genetische Gegebenheiten geknüpft ist, andererseits aber durch Bewegungsmangel und unausgewogene Ernährung einschneidend gefördert wird. Das gesamte Krankheitsbild ist sehr komplex und daher werde ich auf den folgenden Seiten die Entstehung und die Therapieformen ausführlich beschreiben und den Bezug zu körperlicher Bewegung herstellen und dessen Stellenwert verdeutlichen.

      Diabetestypen und Ursachen