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Clara Weyhenmeyer

    Business Theatre als Maßnahme der Mitarbeiterkommunikation
    Die Markenbildung von Kunst-Galerien. Mit einem Praxisbeispiel
    Analyse des Kapitels "Die Mitarbeiter und den Handel zu Markenbotschaftern machen" von Franz-Rudolf Esch
    Ethnische Vielfalt in kanadischen Unternehmen. Vom klassischen Diversity Management zur aktiven Bekämpfung und Prävention von Rassismus am Arbeitsplatz
    Fitness Revolution 3000 für Personal Trainer
    • Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Universität Kassel (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Dienstleistungsmanagement und -Engineering, Sprache: Deutsch, Abstract: Die personenbezogene Dienstleistung des Personal Trainers ist, wie alle Dienstleistungen der Definition nach zwar ein immaterielles Gut, jedoch mit materieller Handlung, nämlich einer auf den menschlichen Körper gerichtete Dienstleistung. Sie besitzt die typischen Eigenschaften der Immaterialität, Heterogenität, Gleichzeitigkeit von Produktion und Konsum der Dienstleistung und der nicht Lagerfähigkeit. Neben diesen konstitutiven Eigenschaften können IT-Dienstleistungen zudem Modularisiert werden. Das bedeutet, dass die Dienstleistung in Teilbestandteile zerlegt werden kann und je nach Kundenbedürfnis zu geeigneten und effizienten Leistungsbündeln zusammengestellt werden kann. Schwieriger wird eine solche Modularisierung bei sehr individuellen personenbezogenen Angeboten, wie dem bisherigen Konzept des Personal Trainers. Die Berufsbezeichnung Personal Trainer ist in Deutschland rechtlich nicht geschützt, demnach darf sich jeder Anbieter Personal Trainer nennen und unter diesem Namen eine Dienstleistung anbieten. Eine staatlich anerkannte Ausbildung gibt es für dieses Berufsbild ebenfalls nicht. Infolgedessen unterliegt der Stundenpreis sowie die damit verbundene Leistung eines Personal Trainers einer großen Spannweite. Hierbei beziehen sich die Kosten pro Stunden zum einen auf die Qualifizierung bzw. die Reputation des Trainers und zum anderen auf äußere Rahmenbedingungen, wie dem Standort. Da es sich bei dem Personal Trainer um eine nicht klar abgrenzbare und fest definierte Dienstleistung handelt kann auch keine allgemeingültige Aussage über die Kosten für den Trainer zur Dienstleistungserstellung sowie einem möglichen Einsparungspotenzial getroffen werden. Des Weiteren sind die Kosten und das verfügbare Budget eines Personal Trainers abhängig von dessen Standort - so unterscheiden sich die Lebensunterhaltskosten in Süddeutschland deutlich von denen im Osten der Republik. Ebenfalls sollte beachtet werden, dass jeder Personal Coach unterschiedlich viel in sein Trainingsequipment und die Beratung investiert, sodass letztendlich ohne valide Datenerhebung im Rahmen dieser Arbeit nur eine Schätzung des Verbesserungspotenzials gegeben werden kann.

      Fitness Revolution 3000 für Personal Trainer
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die aktuelle Situation an kanadischen Arbeitsplätzen analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung des klassischen Diversity Managements vorstellen. Ziel des Diversity Managements is es, die Potenziale der Verschiedenheit der Mitarbeiter gebündelt für das Unternehmen zu nutzen und dabei jedem Einzelnen die entsprechende Wertschätzung für sich und sein Handeln entgegenzubringen. Diversity Management bezieht sich jedoch nicht nur auf die ursprüngliche Herkunft, sondern kann sich außerdem auf das Geschlecht, Alter, Fähigkeiten oder sexuelle Orientierung etc. beziehen. Auf Grund des Umfangs dieser Arbeit wird der Fokus auf die verschiedenen ethnischen Hintergründe gelegt und der Begriff Diversity Management als Synonym für das Management der Diversität der Herkunft in Unternehmen verwendet. So sind unterschiedliche kulturelle Hintergründe als Erfolgsfaktor des Unternehmens und immer stärker werdender Bestandteil der fortschreitenden Globalisierung zu sehen. Kanada gilt hier ähnlich wie die USA, gerade wegen ihrer allgemeinen Offenheit, als Vorreiter des Diversity Managements, doch der Schein trügt. Es bestehen große Diskrepanzen zwischen den allgemein bekannten Werten und Ansichten im gesellschaftlichen Umgang und Miteinander der Kanadier und der Umsetzung im unternehmerischen Alltag. Wie unter anderem der Artikel von Urban Studies Research aus dem Jahr 2012 zeigt, schlugen in der Vergangenheit viele der Programme zur Unterstützung und Förderung von ethnischer Diversität fehl. Auf Grund dessen versucht Hiranandani in ihrem Artikel Diversity Management in the Canadian Workplace: Towards an Antiracism Approach deutlich zu machen, dass der Fokus über das klassische Diversity Management hinaus, hin zu einem Antidiskriminierungsansatz und einem Aufruf zur sozialen Gerechtigkeit gegen den fortschreitenden institutionellen Rassismus gesetzt werden muss.

      Ethnische Vielfalt in kanadischen Unternehmen. Vom klassischen Diversity Management zur aktiven Bekämpfung und Prävention von Rassismus am Arbeitsplatz
    • Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist ein Exzerpt des Kapitels Die Mitarbeiter und den Handel zu Markenbotschaftern machen aus dem Buch "Strategie und Technik des Automobilmarketing" herausgegeben von Franz-Rudolf Esch. Die wachsende wirtschaftliche Bedeutung der Marke ist hinreichend bekannt, trotzdem liegt der Fokus der Markenführung in den meisten Unternehmen so auch in der Automobilbranche ausschließlich in den Kommunikations- und Marketingabteilungen. Für die erfolgreiche Umsetzung und Führung einer Marke ist jedoch nicht nur der Brandmanager, sondern jeder einzelne Mitarbeiter eines Unternehmens verantwortlich. Die Relevanz dieses Paradigmenwechsels ist den meisten Marketingmanagern bekannt. So geben 90 Prozent von ihnen an, dass sie Brand Behavior (markenspezifisches Mitarbeiterverhalten) als wichtig erachten.

      Analyse des Kapitels "Die Mitarbeiter und den Handel zu Markenbotschaftern machen" von Franz-Rudolf Esch
    • Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 2,0, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachfrage kultureller Freizeitangebote und die diesbezüglichen Ausgaben der Deutschen stiegen in den vergangenen 15 Jahren um rund 46,6 Prozent an. Diese wachsende Konsumbereitschaft führte zu einer Steigerung des Kulturangebots und einer Erweiterung des Kulturverständnisses. Kultur umfasst nun nicht mehr nur die Bereiche der klassischen Hochkultur, sondern ist in allen Bereichen der Unterhaltung vertreten. Hieraus resultiert eine Veränderung des Bildungsverständnisses. Es wird ein breites Spektrum an kulturellem Wissen gefordert, welches die Auffassung des klassischen kulturellen Wissens bei Weitem übersteigt. Vor allem private Unternehmen dehnten sich fortan im kulturellen Sektor aus und machten sich diese Potenziale zu Nutzen. Es folgte die Professionalisierung von Kunst, Kultur und ihrer Vermarktung. Auch Galerien zählen zu den kommerziellen Kulturbetrieben und werden im Duden als [...] eine Kunsthandlung besonders für Bilder und Plastiken, die auch Ausstellungen veranstaltet. beschrieben. Wie alle Wirtschaftsunternehmen, ist auch für Galerien der realisierte Gewinn von entscheidender Bedeutung, daher ist auch Kulturmarketing essentieller Bestandteil des Managements. Gerade im Sektor der Galerien herrscht große Konkurrenz und wachsender Preisdruck, an denen viele in den letzten Jahren scheiterten. Hinzu kommt die wachsende Mobilität der Menschen, welche dazu führt, dass auch lange Wege kein Hindernis mehr sind, um das entsprechende kulturelle Angebot zu erhalten, welches am interessantesten scheint. Aufgrund der zuvor beschriebenen Erweiterung des Kultur-angebots und der daraus resultierenden Konkurrenz, ist die Markierung und Positio-nierung der Galerie zur Differenzierung im Markt von entscheidender Bedeutung. Im wirtschaftlichen Kontext wird dies bereits seit Jahren durch die Bildung und Stärkung von Marken erfolgreich umgesetzt. Hierbei können diese laut Esch, wie folgt definiert werden: Marken sind Vorstellungsbilder in den Köpfen der Anspruchsgruppen, die eine Identifikations- und Differenzierungsfunktion übernehmen und das Wahlverhalten prägen. Marken sollen einen einzigartigen Charakter repräsentieren und ein unverwechselbares Profil erzeugen. Damit ist eine Marke viel mehr als nur ein Name, Zeichen, Design oder Symbol sie muss eine Identität besitzen. Zu beachten sei hierbei jedoch, dass es spezielle Anforderungen an die Markenbildung von Galerien gibt, die sich im Vergleich zu klassischen Konsumgütern unterscheiden.

      Die Markenbildung von Kunst-Galerien. Mit einem Praxisbeispiel
    • Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Universität Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung und der Einfluss des Mitarbeiters auf den Geschäftserfolg, insbesondere in Zeiten des Wandels und Umbruchs eines Unternehmens wurden bereits zahlreich durch Fachliteratur erforscht und bewiesen. Erfolgreich sind diese Veränderungen jedoch nur, wenn die Mitarbeiter diese auch verinnerlichen, akzeptieren und schlussendlich auch leben. Wesentlicher Einflussfaktor ist hierbei die schnelle und erfolgreiche Umsetzung der Veränderungen durch die Belegschaft. Um diese wichtige Erfolgsgröße richtig und effizient steuern zu können, befassen sich sowohl das strategische Personalmanagement, als auch die Unter-nehmenskommunikation speziell in der Mitarbeiterkommunikation mit der Rolle des Mitarbeiters. Kommunikation ist [...] Voraussetzung und Schlüssel zur Veränderung . Daher müssen Unternehmensbotschaften möglichst effizient und merkfähig auf der Mitarbeiterebene, direkt bei der entsprechenden Anspruchsgruppe platziert werden. Viele Kanäle und Ansprachewege sind dabei eher rational und einseitig auf die reine Informationsvermittlung ausgelegt. Ob über Intranet, Broschüren oder Präsentationen werden Informationen zu betrieblichen Themen wie z.B. Umstrukturierungen übermittelt. Oftmals wurde hierbei in der Vergangenheit die Rolle von Emotionen als Träger und Speicher einer Unternehmensbotschaft unterschätzt. Seit einigen Jahren erfährt jedoch das Unternehmenstheater als Maßnahme der Mitarbeiterkommunikation zunehmend an Interesse und Anwendung in der Praxis. Das Unternehmenstheater auch Business Theatre, Corporate Theatre, Situation Drama oder bedarfsorientiertes Theater findet seinen Ursprung Anfang der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts in Frankreich. Durch bildhafte Inszenierungen und Umsetzungen der Unternehmensbotschaften in emotional geprägten Drehbuch-Plots lassen sich so komplexe oder sensible Themen anschaulich den Mitarbeiter vermitteln.

      Business Theatre als Maßnahme der Mitarbeiterkommunikation