Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Chancen und Risiken des Working Capital Managements näher beleuchten. Um diese Thematik unter aktuellen Gesichtspunkten ausführen zu können, soll außerdem die Auswirkung der aktuellen Niedrigzinspolitik miteinbezogen werden Kapital ist derzeit sehr günstig. Das Working Capital hat, nicht nur als Bilanzkennzahl, sondern als Kennzahl zur Unternehmensoptimierung, einen recht schwierigen Stand in Deutschland und wird oft vernachlässigt. In Folge der immer weiter zunehmenden Globalisierung und der Industrialisierung haben es vor allem neue Unternehmungen immer schwerer auf dem heutigen Markt Fuß zu fassen und sich dort langfristig zu halten. Jedoch stoßen auch bereits etablierte Unternehmen oft an Ihre Grenzen: Unnötig gebundene bzw. nicht optimal gemanagte Working Capital-Posten verursachen Extrakosten, binden liquide Mittel und können eine Unternehmung schnell in Zahlungsschwierigkeiten bringen und sogar in die Insolvenz führen. Eine Vernachlässigung des WCs bzw. der mit dieser Kennziffer zusammenhängenden Aktiv- und Passivposten ist in der Theorie sowohl aus Risiko- als auch aus Aspekten der Profitabilität von großer Bedeutung, erhält in der Praxis aber nicht immer die notwendige Aufmerksamkeit.
Patrick Czezorra Knihy


Vertriebssteuerung. Vertriebskennzahlen auf dem Prüfstand
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Führung und Steuerung über Kennzahlen: Seit jeher bekannt, mal mehr und mal weniger praktiziert. Speziell auf den Vertrieb zugeschnitten gibt es unzählige Daten und Fakten, die erhoben werden können - doch sollte der komplette Vertrieb eines Unternehmens rein kennzahlengeleitet gesteuert werden? Welche Aufgaben umfasst die Vertriebssteuerung überhaupt? Ist die bergeweise Anhäufung von Kennzahlen aller Art tatsächlich des Rätsels Lösung und wie sollen diese Datenmengen geordnet oder ausgewertet werden? Diese und weitere Fragen sind nur durch das Schaffen einer transparenten Basis zu beantworten. Der Vertrieb wird in nahezu allen Unternehmen als eine Art nicht wegzudenkendes Heiligtum angesehen. Ohne den Vertrieb werden keine Umsätze generiert, ohne Umsätze haben die anderen Aufgaben- und Funktionsbereiche keine Daseinsberechtigung. Aus diesem Grund ist die Struktur und die Steuerung eben dieses Organs von besonderer Bedeutung. In dieser Arbeit soll vor allem untersucht werden, wie aktuell die Verwendung von Kennzahlen ist und in welchem Umfang die Erhebung und Auswertung erfolgen sollte. Folglich stellt sich die Frage, wie moderne Unternehmen mit dieser Thematik umgehen und wie die Umsetzung in der Praxis gestaltet wird.