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Katrin Röder

    Struktur und Verbreitung der alteuropäischen Toponymie
    Macht und Imagination
    Proceedings / Anglistentag 2012 Potsdam
    Entwürfe des Glücks und des guten Lebens in englischen Romanen vom 18. zum 20. Jahrhundert
    Natürlich magisch
    • Natürlich magisch

      • 76 stránok
      • 3 hodiny čítania

      Komm mit auf eine magische Reise durch die Natur. Erlebe dabei die Vielfalt von Gedanken sowie Emotionen aus Sicht der Pflanzen und Tiere untermalt mit farbenfrohen Naturfotografien. Halb Fantasie und Märchen, halb Realität, Vermenschlichung von Pflanzen und Tieren, es wird eine Gefühlsdarstellung beschrieben wie schwer es ist, sich eine Existenz aufzubauen und wie schnell alles verloren gehen kann durch Zerstörung, Habgier, Neid und fehlendes Einfühlungsvermögen. Eine frei erfundene Geschichte mit versteckten Botschaften sowie dem Wunsch nach mehr Einklang zwischen Mensch und Natur auf Grundlage wahrer Begebenheiten.

      Natürlich magisch
    • Die Monografie analysiert literarische Darstellungen von Glück und dem guten Leben aus den Perspektiven der Ethik und Hermeneutik der Existenz. Untersucht werden die Verhandlung unterschiedlicher Diskurse und Konzeptionen von Glück und dem guten Leben (v. a. des utilitaristischen Glücksstrebens, der Selbstsorge und der Eudämonie, aber auch religiöser, spiritueller und folkloristischer Konzeptionen von Glück) in englischen Romanen im Kontext von Geschlechterdifferenz und Postkolonialismus. Glück erscheint hierbei nicht als feststehende Konzeption, vielmehr basiert seine Darstellung auf hermeneutischen Praktiken des Erzählens, Deutens und Bewertens von Lebensgeschichten, die kontingente Sinnzusammenhänge zwischen Ereignissen der Handlung sowie vorläufige, kontingente Bewertungen von Ereignissen, Erfahrungen, Lebensweisen, Bedürfnissen, Weltanschauungen und gesellschaftlichen Strukturen erzeugen und Leser zur eigenen Bewertung und Deutung literarischer Lebensgeschichten anregen.

      Entwürfe des Glücks und des guten Lebens in englischen Romanen vom 18. zum 20. Jahrhundert
    • Die Monographie dokumentiert die literarische Herausbildung der frühneuzeitlichen Subjektivität und Autorschaft in kreativer Auseinandersetzung mit dem absolutistischen System der Überwachung. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die biographische und historiographische Prosa, die Dramen und Traktate Fulke Grevilles (1554 - 1628), eines von der deutschen Literaturwissenschaft weitgehend unbearbeiteten Shakespeare-Zeitgenossen, Sidney-Freundes und Staatsmannes. Aus den Perspektiven der Hermeneutik und der Diskursanalyse untersucht die Autorin Grevilles Internalisierung absolutistischer Diskurskontrolle als Quelle der hochgradigen Mehrdeutigkeit und Dialogizität seiner Schriften. Sie erforscht literarische Strategien hinsichtlich ihrer diskreten Kommunikation brisanter politischer und poetologischer Positionen im Kontext absolutistischer Diskurskontrolle. In diesem Zusammenhang thematisiert die Monographie das Problem der frühneuzeitlichen Textverbreitungspraxis.

      Macht und Imagination
    • Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der sprachlichen Vorgeschichte Europas. Europaweit treten Gewassernamen auf, die auf die Wurzeln is- und ur- zuruckzufuhren sind. Ziel dieser Arbeit ist es, ein genaues Bild von der Verbreitung dieser Namen zu zeichnen und damit die Theorie der Alteuropaischen Toponymie zu stutzen. Da relativ haufig zu beobachten ist, dass ein Gewassername im Laufe der Zeit auch fur an ihm liegende Siedlungen verwendet wurde, bezieht die Verfasserin diese in ihre Untersuchung ein. Um parallele Strukturen im Namenmaterial aufdecken zu konnen, werden die verschiedenen Sprachraume vergleichend untersucht.

      Struktur und Verbreitung der alteuropäischen Toponymie