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Hermann Pünder

    Risiko und Katastrophe als Herausforderung für die Verwaltung
    Tilman Pünder: In jenen Jahren
    Exekutive Normsetzung in den Vereinigten Staaten von Amerika und der Bundesrepublik Deutschland
    Die Assessorklausur in NRW
    Haushaltsrecht im Umbruch
    Rechtsschutz im Öffentlichen Recht
    • Rechtsschutz im Öffentlichen Recht

      • 1092 stránok
      • 39 hodin čítania

      Das Lehrbuch behandelt die wesentlichen Rechtsschutzfragen des Völkerrechts der EMRK, des EU-Rechts sowie des deutschen Verfassungs- und Verwaltungsrechts in einem Gesamtwerk. Sie werden systematisch dargestellt. Zur Veranschaulichung des Stoffes treten Fallbeispiele aus der Rechtsprechung mit Lösungen hinzu. Gegenstand der einzelnen Beiträge sind: verschiedene Klagen und sonstige Hauptsacherechtsbehelfe, der vorläufige Rechtsschutz und das Widerspruchsverfahren nach der VwGO. Die Autoren des Werkes sind: Andreas von Arnauld, Dirk Ehlers, Stefan Kadelbach, Romy Klimke, Hermann Pünder, Arno Scherzberg, Friedrich Schoch, Christian Thiemann, Christian Tietje, Christian Walter und Rainer Wernsmann. Das Werk richtet sich an Studierende und Rechtsreferendare. Die Gesamtdarstellung vermittelt zudem Wissenschaft und Praxis Impulse und Orientierung.

      Rechtsschutz im Öffentlichen Recht
    • Das Haushaltsrecht ist im Umbruch. Nicht zuletzt geht es um den haushaltsrechtlichen Beitrag zur Modernisierung der öffentlichen Verwaltung. Die rechtswissenschaftliche Relevanz der der Haushaltsreform blieb neben der verwaltungsbetriebswirtschaftlichen und verwaltungspolititschen Diskussion bisher im Hintergrund, obwohl deren Umsetzung längst im Gange ist. Das vorliegende Werk zeigt am Beispiel der nordrhein-westfälischen Kommunalverwaltung auf, inwieweit mit verwaltungsorganisatorischen Maßnahmen verknüpfte Änderungen des Haushaltsrechts unter Beachtung des Demokratieprinzips und der Erfordernisse von Effektivität und Effizienz zu einer verbesserten Erfüllung der Aufgaben der öffentlichen Hand beitragen.

      Haushaltsrecht im Umbruch
    • Tilman Pünder war von 1961 bis 1971 Referent beim Deutschen Städtetag in Köln und danach neun Jahre Bürgermeister von Fulda. 1980 berief ihn der Hessische Landeswohlfahrtsverband in Kassel zu seinem Landesdirektor. 1987 wurde er Regierungspräsident in Gießen. 1989 folgte er dem Ruf seiner Geburtsstadt Münster und übernahm das Amt des Oberstadtdirektors. 1997 trat Pünder in den Ruhestand. Dies ist das letzte Werk von Tilman Pünder, 1989 bis 1997 Oberstadtdirektor von Münster. Es führte ihn in die Anfänge seines Oeuvres zurück. Die Veröffentlichung des 1944/45 verfassten Tagebuchs über die Schreckenszeit der Familie in der Endphase des „Dritten Reichs“ hat er nicht mehr erlebt. Tilman Pünder ist Ende 2021 gestorben. Sein Vater, Dr. Hermann Pünder, von 1925 bis 1932 Chef der Reichskanzlei, war nach dem Attentat auf Hitler 1944 sofort verhaftet worden. Er durchlitt Gestapohaft in Berlin, wurde vom Volksgerichtshof dank glücklicher Umstände zwar freigesprochen, aber nicht freigelassen. Im Mai 1945, nach einer Odyssee durch mehrere Konzentrationslager, wurde er in Südtirol befreit. Hoffen und Bangen bestimmten die Tage und Wochen zu Hause wie auf Reisen in Gefängnisse und Lager im Osten. Mutter und Sohn durchlebten dabei die Grauen des Kriegsalltags. Hinzu traten die Sorgen um das Schicksal der anderen Kinder. Das Tagebuch Tilman Pünders lässt eine feinsinnige Beobachtungsgabe erkennen, die weit über das Erzählvermögen eines 13-jährigen Kindes hinausgeht und frei von adaptierten Sichtweisen der ihn umgebenden Erwachsenenwelt bleibt. Pünders Werk ist von einem früh geschulten Blick des Zeitzeugen geprägt. Der berührende Text markiert symbolisch Anfang und Ende eines reichen publizistischen Schaffens.

      Tilman Pünder: In jenen Jahren
    • Der Band dokumentiert die Referate der Jahrestagung 2015 der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften. Er behandelt Problemfelder, die aus Risiken und Katastrophen entstehen, sowohl allgemein als auch spezifisch, und analysiert innerbehördliches Risikomanagement sowie Katastrophenschutz auf verschiedenen Ebenen. Die Notwendigkeit eines transnationalen Katastrophenschutzes wird aus völkerrechtlicher Perspektive begründet. Drei Beiträge widmen sich gesundheitlichen Risiken: Ein Bericht über das Krisenmanagement einer Legionellen-Epidemie in einer Kreisverwaltung, eine Analyse der deutschen Impfpolitik aus politikwissenschaftlicher Sicht und eine rechtsphilosophische Untersuchung zur Verteilung von Impfstoffen in Pandemien. Zudem werden Cyberrisiken thematisiert, wobei die aktuelle Bedrohungslage aus Sicht des zuständigen Bundesamtes dargestellt wird. Ein weiterer Beitrag beleuchtet die Schwächen der gegenwärtigen IT-Regulierung. Mit Beiträgen von verschiedenen Experten, darunter Professoren und Regierungsvertretern, wird ein umfassendes Bild der Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich Risikomanagement und Katastrophenschutz vermittelt.

      Risiko und Katastrophe als Herausforderung für die Verwaltung
    • Der HK-Vergaberecht wird für seine Übersichtlichkeit gelobt und bietet eine klare Einbettung detaillierter Entscheidungen deutscher und europäischer Spruchkörper in das vergaberechtliche Kaskadensystem. Die umfassende Auswertung der Literatur ermöglicht die direkte Beantwortung von Fragen zu Ausnahmen von der Ausschreibungspflicht, der Wahl des richtigen Verfahrens und der rechtssicheren Durchführung. Besonders hervorzuheben ist der Einbezug des Preisrechts, der das Werk prägnant macht. Die Ausgabe behandelt die bis 2016 in nationales Recht umzusetzenden neuen EU-Richtlinien für klassische Aufträge, Sektorenvergaben und Konzessionsvergaben sowie die neuen Aufgaben für Bieter- und Vergabestellen. Die 2015er Ausgabe erweitert das wichtige Preisrecht, kommentiert die GWB-„Verteidigungsnovelle“ und die neue Sicherheits- und Verteidigungsverordnung. Sie bezieht alle relevanten Entscheidungen der Vergabe- und Spruchkammern ein, insbesondere die Auswirkungen der VOB-Novelle 2012. Zudem werden Praxishinweise zur Gestaltung von Verdingungsunterlagen und Vergabevermerken sowie aktuelle Formulierungsvorschläge für Anträge und Verfahren bereitgestellt. Die herausragende Übersichtlichkeit und die fundierten Nachweise aus Rechtsprechung und Literatur werden besonders gewürdigt.

      Vergaberecht
    • Debates in German public law

      • 356 stránok
      • 13 hodin čítania

      Germany's Constitution - the Basic Law of 23 May 1949 - created a democratic constitution which, despite amendments, has held up over the years, even providing the legal basis for German reunification in 1990. When it was written, the Basic Law was initially regarded as a temporary solution which would last until a pan-German constitution could be created, but over the years it has grown to become a mainstay of post-war stability and has even become one of Germany's most successful exports. Foreign scholars are particularly interested in the German conception of fundamental rights and the mechanisms in place for enforcing them in the courts, as well as in Germany's federal structure. Making and applying administrative law and working alongside the system of EU law are also subjects of great interest. This book, developed by a group of scholars in honour of the 60th anniversary of the Basic Law, presents examples of fundamental aspects of current scholarly debate. The analyses found in this book present the latest scholarly discussions, specifically for a foreign audience, touching upon constitutional law, administrative law and the place of the Federal Republic within the system of European Union law, with constitutional law providing the constant framework.

      Debates in German public law