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Karsten Krupa

    Das Individuum in der Organisation
    Marketing-Konzeption erfolgreicher Musik-Streaming-Dienste wie Spotify
    Die Grundlagen des Teams im Projektmanagement
    • 2017

      Die Grundlagen des Teams im Projektmanagement

      Teamkonstellation und Allgemeines zum Projektmanagement

      Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren ist die Komplexität der meisten Projekte weltweit um einen großen Faktor gestiegen. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass die Zeit und die Ressourcen für Vorhaben immer knapper werden und ebenso die Produktlebenszyklen Gegenwärtig immer mehr verkürzt werden. Dadurch entsprechen die Betriebsstrukturen der meisten Unternehmen oftmals nicht mehr den Ansprüchen, welche durch die Anforderungen für das Projektmanagement resultieren. In vielen Fällen sind die bestehenden Organisationen zu fragmentiert und, oder zu hierarchisch strukturiert. Dadurch sind diese für interdisziplinäre Zusammenarbeit und um rasche qualitativ hochwertige Entscheidungen zu treffen zu schwerfällig. In dieser Arbeit beziehen sich die Grundlagen hauptsächlich auf die wesentlichen Strukturen, des Teams und die daraus resultierenden möglichen Problematiken in Bezug auf die verschiedenen Projektarten und Team-Konstellationen. Um nun Projekte möglichst optimal lösen zu können wird das sogenannte Projektmanagement in den Vordergrund gezogen, aber was ist unter dem Begriff des Projektmanagements zu verstehen? Um diese Frage klären zu können führt kein Weg daran vorbei, das Wort in die einzelnen Komponenten zu zerlegen, Projekt und Management . Von einem Projekt ist die Rede, wenn das Ziel klar definiert ist, der Lösungsweg dahin aber noch offen ist (es handelt sich um eine Neuartige, komplexe Aufgabe). In den meisten Fällen wird das Ziel von einem Auftraggeber vorgegeben und das Projektteam muss einen geeigneten Weg dorthin finden.

      Die Grundlagen des Teams im Projektmanagement
    • 2017

      Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2.0, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Spotify hat bislang noch nie einen Gewinn zum Geschäftsjahresende erwirtschaftet, obwohl bekannt ist, dass der Gewinn eine Systemanforderung für das Überleben eines Unternehmens ist. Um dies herauszufinden, wird vorerst die Positionierung des Unternehmens auf dem gegenwärtigen Markt analysiert. Aus diesen Informationen werden mögliche Strategien erarbeitet, welche das Unternehmen verfolgt, um dennoch Marktführer auf diesem Gebiet zu sein. Anschließend wird untersucht, welche operativen Marketing-Mix- Instrumente eingesetzt werden, um diese Strategien und Positionierung umzusetzen. Musik wird von so gut wie jedem Menschen konsumiert. Dies kann auf den unterschiedlichsten Wegen geschehen, beispielsweise durch das Radio, CDs, Konzerte etc., doch es lässt sich ein Trend in Richtung Musik-Streaming erkennen. Musik-Streaming-Anbietern wird gegenwärtig eine sehr große Bedeutung zugesprochen. Allen voran die Nutzung des Streaming-Dienstes Spotify , welcher von über 100 Millionen Nutzern aktiv genutzt wird. Agenda: Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Seite: 1. Einleitung 1 1.1. Problemstellung 1 1.2. Zielsetzung 2 1.3. Methodisches Vorgehen 3 1.4. Unternehmenspräsentation 3 2. Idealtypischer Marketing Prozess 5 3. Analyse der Ausgangssituation 6 3.1. Umwelt und Konkurrenz-Analyse 6 3.2. Unternehmensanalyse 8 3.3. Swot-Analyse 10 4. Marketingziele 13 4.2. Zielgruppen 15 4.1. Zielsysteme (Zielpyramide) 16 5. Marketingstrategien 19 5.1. Abnehmerorientierte Marketing-Strategien 19 5.1.1. Marktfeldstrategien 20 5.1.2. Marktstimulierungsstrategien 22 5.1.3. Marktparzellierungsstrategien 24 5.1.4. Marktarealstrategien 25 5.2. Markteintrittsstrategie 27 6. Marketingmix 28 6.1. Produktpolitik 28 6.1.1 Produktlebenszyklus 29 6.1.2 Produktgestaltung 31 6.1.3 Markenpolitik 32 6.2. Preispolitik 33 6.3. Kommunikationspolitik 34 6.4. Distributionspolitik 38 7. Finanzierung 38 8. Schlussbemerkung 40

      Marketing-Konzeption erfolgreicher Musik-Streaming-Dienste wie Spotify
    • 2017

      Das Individuum in der Organisation

      Die Integration neuer Individuen in der Organisation und deren Rolle

      Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleinsten Einheit einer Organisation, dem Individuum, wurde früher eine größere Aufmerksamkeit gewidmet, aber in Zeiten des demografischen Wandels wird nicht mehr das einzelne Individuum betrachtet, sondern das Individuum als Gruppenmitglied. Es wird angenommen, dass die Überlegenheit der Gruppe soweit geht, dass Management in der Gruppe als Allheilmittel vieler Probleme gilt. Allerdings sind nicht immer alle Individuen gleicher Meinung, sie verfolgen eigene Ziele und Wünsche, diese Ungleichheiten werden deutlich, wenn Mitarbeiter ersetzt werden müssen. Da Organisationen aber verschiedene konstitutive Elemente verfügen, darunter ein koordinatives Mitgliedssystem , ist die Integration neuer Mitarbeiter ein wichtiger Punkt in Organisationen. Eine Integration von nur einem Mitarbeiter ist aus verschiedenen Blickwinkeln als problematisch anzusehen. Ohne jede Priorisierung vorzunehmen ist z.B. darauf hinzuweisen, dass ein Großteil der neu eingestellten Mitarbeiter bereits nach kurzer Zeit das Unternehmen bzw. die Organisation wieder verlässt. Organisationen sind Ressourcenpools oder korporative Akteure: Sie entstehen, wenn Individuen einen Teil ihrer Ressourcen einer zentralen Disposition unterstellen, die außerhalb ihrer selbst liegt, sie sind soziale Gebilde, die dauerhaft ein Ziel verfolgen und eine formale Struktur aufweisen, mit deren Hilfe Aktivitäten der Mitglieder auf das verfolgte Ziel ausgerichtet werden sollen , daraus lässt sich schließen, dass es schon bereits funktionierende soziale und hierarchische Strukturen in Organisationen gibt diese erschweren die Einbindung neuer Unbekannter erheblich. Quantitative Angaben bewegen sich bis zu einer Größenordnung von 40% aller neu eingestellten Mitarbeiter, die bereits in den ersten 12 Monaten aus der Organisation wieder ausscheiden. Aus diesen Informationen lässt sich feststellen, dass es für neue Mitarbeiter sehr schwierig ist sich zu integrieren, aber auch für Organisation schwierig ist sich auf neue Mitarbeiter einzulassen. Daraus stellt sich dem Betrachter die Frage nach dem Grund für dieses Ereignis, anders als den Unternehmen, denn es ist bekannt, dass Organisationen der Integration von neuen Mitarbeitern nur sehr wenig Bedeutung widmen. Dies liegt unter anderem an Sparmaßnahmen, aber auch daran, dass erst ein neuer Mitarbeiter arbeiten muss, um zu sehen, was verbessert werden kann.

      Das Individuum in der Organisation