Bookbot

Jürg Federspiel

    Massaker im Mond
    Die Ballade von der Typhoid Mary
    Geographie der Lust
    Wahn und Müll. Berichte und Gedichte
    Die beste Stadt für Blinde und andere Berichte
    Joseph Beuys
    • 2021
    • 2007

      Mike gerät in die Hinterseite unserer Hochhäuser-Welt: Der kleine Junge mit dem grossen Namen Mike O'Hara stürzt in die Unterwelt New Yorks, die wir uns bisher offensichtlich ganz falsch vorgestellt haben. Er trifft Ballbaloon und weitere merkwürdige Plunder- und Abfallfiguren. Am Kanal stehen sich grüne und weisse Alligatoren gegenüber. Die Weissen fühlen sich als Einheimische und beschimpfen die Grünen als Eindringlinge. Der Revierkampf ist laut und hässlich. Doch O'Hara - mit seinem Zaubernamen - gelingt es, den Konflikt zu überbrücken und die zerstrittene Kolonie zurück nach Florida transportieren zu lassen. Die einfache Geschichte mit dem grossen Interpretationsspielraum ist von P. Rappo erstklassig und prägnant illustriert worden. Ab 7 Jahren, gut, Ruedi W. Schweizer.

      Mike O'Hara und die Alligatoren von New York
    • 1997
    • 1995

      Die Erzählungen verbinden das Wunderbare mit dem Märchenhaften und regen die Fantasie der Leser an. In prägnanten Geschichten dringt das Unwirkliche in geordnete Strukturen ein und offenbart Groteskes und Skurriles.

      Eine Halbtagsstelle in Pompeji. Erzählungen
    • 1994
    • 1992

      Die Ballade von der Typhoid Mary

      • 153 stránok
      • 6 hodin čítania
      3,5(18)Ohodnotiť

      Wie ein schöner Todesengel zieht Mary Mallon, alias Typhoid Mary, durchs Land, nachdem sie als einzige die Typhusepidemie auf dem Auswandererschiff LEIBNITZ überlebt hat, das 1868 von Hamburg nach New York segelte. Schon früh entdeckt sie ihre lebensbestimmenden Leidenschaften: das Kochen und das Lieben. Aber Mary Mallon muß mehr und mehr die Folgen ihres Tuns erkennen: Selbst immun, verbreitet sie die Krankheit überall, wo sie hinkommt.

      Die Ballade von der Typhoid Mary
    • 1990
    • 1990

      Geboren am 28.06.1931 in Kempthal (Kanton Zürich), wuchs Jürg Federspiel in Davos und Basel auf. Er begann als Journalist, bereiste Großbritannien, Frankreich, Deutschland und lebte lange Zeit in New York. Sein Werk umfasst über 20 Bücher - Romane, Erzählungen, Hörspiele, Dramen und Reportagen. Zu einem Welterfolg wurde sein Roman Die Ballade von der Typhoid Mary , in dem er die Geschichte des Mädchens Mary Mallon erzählt, die - selbst immun - mit dem Typhuserreger nach New York emigiriert. Anfang Februar 2007 wurde Jürg Federspiel in einem Stauwehr nahe Weil am Rhein tot aufgefunden.

      Museum des Hasses