Vicars of Christ
The Dark Side of the Papacy
Narrates the stories of the popes and provides a historical perspective on the Catholic Church in crisis today.
Peter De Rosa Knihy
12. november 1932
De Rosa sa zameriava na katolícku a írsku históriu, pričom sa venuje beletrii aj non-fiction. Jeho diela skúmajú hlboké otázky viery a identity, často s využitím pútavého naratívneho štýlu, ktorý čitateľov vtiahne do zložitých historických a teologických tém. Jeho próza vyniká intelektuálnou hĺbkou a schopnosťou preložiť zložité koncepty do prístupnej a zároveň podnetnej podoby.
Forbidden Fruit
- 408 stránok
- 15 hodin čítania
A woman describes the story of her affair with Eamonn Casey, who later becomes the Bishop of Galway, the birth of their son, and her years of hardship. Reprint.
Peter de Rosa, ein kritischer Katholik aus Irland, fordert in diesem Buch zum Umdenken in Glaubensfragen auf. Er plädiert dafür, daß die Gläubigen einen radikalen Bruch vollziehen mit der in Dogmen und Lehrmeinungen erstarrten römischen Kirche. Statt dessen sollten sie sich wieder auf die Mythen des Christentums besinnen und einlassen. "Vom Jesus-Mythos zu sprechen bedeutet nicht, Jesus abzuwerten oder die Tatsache zu bezweifeln, daß er gelebt, gelehrt, gelitten hat und auf Golgatha gestorben ist," sagt de Rosa. "Im Gegenteil: Der Jesus-Mythos ist die Spur eines wirklich Menschen."
Mit Detailkenntnis, Anteilnahme und einer guten Portion Humor zeichnet de Rosa das Bild eines tiefgläubigen, liebenswerten und doch tatkräftigen Mannes auf dem Stuhl Petri. Der irische Papst Patrick, gewählt im Jahr 2009, versucht der Kirche die ihr entsprechende Rolle zu sichern - in einem Jahrtausend, das von den wachsenden Spannungen zwischen zwei politischen Supermächten geprägt ist: den USA unter der Führung eines katholischen Präsidenten und der Föderation Islamischer Republiken.
Peter de Rosa plädiert Buch für eine Veränderung der katholischen Kirche von innen heraus. Er fordert den Vatikan auf, umzudenken und nicht länger an veralteten Dogmen festzuhalten, sondern sich aufgeschlossen mit den Problemen unserer Zeit, wie zum Beispiel dem der Überbevölkerung, auseinanderzusetzen.
