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Heinrich Schmidinger

    15. február 1954
    Heinrich Schmidinger
    Grenzgänge
    Die Bibel in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts, 2 Bde.
    Toleranz - auch eine Geschichte Europas
    Römische historische Mitteilungen
    Metaphysik
    Filosofie 19. a 20. století III
    • 2024

      Toleranz - auch eine Geschichte Europas

      • 298 stránok
      • 11 hodin čítania

      Der historische Kontext der Entstehung Europas wird durch das Thema Toleranz geprägt. Das Buch untersucht, wie verschiedene Kulturen und Religionen über Jahrhunderte hinweg zusammenlebten und sich gegenseitig beeinflussten. Es beleuchtet die Herausforderungen und Konflikte, die aus Intoleranz entstanden, sowie die positiven Aspekte der Zusammenarbeit und des interkulturellen Austauschs. Dabei werden Schlüsselmomente und Figuren hervorgehoben, die zur Bildung eines gemeinsamen europäischen Wertesystems beitrugen, das auf Respekt und Verständnis basiert.

      Toleranz - auch eine Geschichte Europas
    • 2018

      Grenzgänge

      Philosophische Erkundungen des Christentums

      Wege und Kreuzungen zwischen Theologie, Philosophie, Kunst und Literatur „Teilung: das ist ein andres, ein fleißiges Wort. Es nimmt vieles ab, das Denken nicht zuletzt.“ (Ingeborg Bachmann) Wo das unvermeidliche Teilen überhandnimmt, wo ausschließlich differenziert wird, mag man sich leichter tun. Zugleich bleibt jedoch Entscheidendes auf der Strecke – das Denken nicht zuletzt. Damit dergleichen nicht geschieht, kommt es auf Grenzgänge an, die in die Schnittbereiche der Wissenschaften, aber ebenso in Grenzgebiete von Wissenschaft, Kunst, Literatur und Religion führen. Das Interesse dieser Grenzgänge ist auf das Christentum gerichtet – auf die geistigen Impulse, die nicht nur inhaltlich, sondern auch in ethischer und ästhetischer Hinsicht aus ihm hervorgehen. Dies geschieht in Form von Erkundungen, die im Blick auf das Christentum philosophisch Standpunkt beziehen.

      Grenzgänge
    • 2010

      Der Mensch - ein Abbild Gottes?

      • 286 stránok
      • 11 hodin čítania

      Eine der einflussreichsten Theorien in der philosophischen Anthropologie ist die vom Mängelwesen Mensch. Der Mensch, so die Annahme, hat damit zu kämpfen, dass seine Natur in vielerlei Hinsicht die eines offenen, entwicklungsfähigen, aber auch bedrohten Wesens ist. So fehlen ihm beispielsweise die Instinkte und Verteidigungsmechanismen des Tieres. Er ist der „Prothesengott“, der mit technischen und anderen Hilfsmitteln seine ursprüngliche Verletzbarkeit kompensieren muss. Seine ganze Kultur lässt sich als eine solche Kompensationsleistung begreifen und wir verstehen auch seine positiven Möglichkeiten besser, wenn wir die Schwächen analysieren, die ihn begleiten. Wie weit trägt diese Theorie und was sagen in der Gegenwart Philosophen, Theologen und Naturwissenschaftler dazu? Das wird in diesem Sammelband lebendig und auf hohem Niveau von einschlägigen Fachleuten diskutiert. Mit Beiträgen von Jan Assmann, Rolf Darge, Eve-Marie Engels, Ottfried Höffe, Kurt Kotrschal, Martin Kronauer, Hermann Lang, Thomas Macho, Susan Neiman, Michaela Pietraß, Elisabeth von Samsonow, Martina Schmidhuber, Heinrich Schmidinger, Bernhard Schmidt, Ursula Schneider, Robert Schreiter, Clemens Sedmak, Arno Sonderegger, Rudolf Tippelt

      Der Mensch - ein Abbild Gottes?
    • 2009

      Der Mensch - ein Mängelwesen?

      • 250 stránok
      • 9 hodin čítania

      Eine der einflussreichsten Theorien in der philosophischen Anthropologie ist die vom Mängelwesen Mensch. Der Mensch, so die Annahme, hat damit zu kämpfen, dass seine Natur in vielerlei Hinsicht die eines offenen, entwicklungsfähigen, aber auch bedrohten Wesens ist. So fehlen ihm beispielsweise die Instinkte und Verteidigungsmechanismen des Tieres. Er ist der „Prothesengott“, der mit technischen und anderen Hilfsmitteln seine ursprüngliche Verletzbarkeit kompensieren muss. Seine ganze Kultur lässt sich als eine solche Kompensationsleistung begreifen und wir verstehen auch seine positiven Möglichkeiten besser, wenn wir die Schwächen analysieren, die ihn begleiten. Wie weit trägt diese Theorie und was sagen in der Gegenwart Philosophen, Theologen und Naturwissenschaftler dazu? Das wird in diesem Sammelband lebendig und auf hohem Niveau von einschlägigen Fachleuten diskutiert. Mit Beiträgen von Jan Assmann, Rolf Darge, Eve-Marie Engels, Ottfried Höffe, Kurt Kotrschal, Martin Kronauer, Hermann Lang, Thomas Macho, Susan Neiman, Michaela Pietraß, Elisabeth von Samsonow, Martina Schmidhuber, Heinrich Schmidinger, Bernhard Schmidt, Ursula Schneider, Robert Schreiter, Clemens Sedmak, Arno Sonderegger, Rudolf Tippelt

      Der Mensch - ein Mängelwesen?
    • 2009

      Svazek se věnuje filosofii na přelomu 19. a 20. století a obsahuje detailní výklad hlavních myšlenkových proudů té doby soustředěných kolem filosofie života a existence. Zahrnuje širokou škálu myslitelů od S. Kierkegaarda a F. Nietzscheho, přes H. Bergsona a O. y Gasseta až k francouzským existencialistům (J.-P. Sartre a A. Camus) a německým myslitelům existence (K. Jaspers, M. Heidegger).

      Filosofie 19. a 20. století III
    • 2008

      Der Mensch - ein kreatives Wesen?

      • 311 stránok
      • 11 hodin čítania

      Der Mensch als kreatives Wesen ist eine geschichtlich neue Erscheinung. Erst in der Gegenwart ist die Innovation zum alles beherrschenden Thema geworden, das alle Bereiche der Wissenschaft und Gesellschaft bestimmt. Dieser interdisziplinäre Sammelband beleuchtet die Erfindung und Entdeckung des Neuen unter Beteiligung zahlreicher namhafter Wissenschaftler.

      Der Mensch - ein kreatives Wesen?
    • 2007

      Der Mensch - ein "animal symbolicum"?

      • 344 stránok
      • 13 hodin čítania

      Die Definition des Menschen in seinen Symbolsystemen steht im Mittelpunkt des Sammelbandes. Sprache, Ritual, Konvention – das sind Formen des Symbolischen, die in den unterschiedlichsten Kontexten als philosophisch und anthropologisch entscheidend erkannt werden. Interdisziplinär werden nicht nur verschiedene Arten der Symbolisierung dargestellt, sondern auch nach den anthropologischen Grundlagen der Symbolisierung und ihrem Erkenntniswert gefragt.

      Der Mensch - ein "animal symbolicum"?
    • 2006

      Was ist der Mensch? Alle philosophischen Fragen laufen nach Immanuel Kant letztlich auf diese eine Grundfrage hinaus. Die philosophische Anthropologie, also jene Disziplin, die sich der Frage nach dem (Wesen des) Menschen widmet, steht heute vor besonderen Herausforderungen: Die Einzelwissenschaften, die sich unter einem jeweils besonderen Aspekt mit dem Menschen befassen, machen atemberaubende Fortschritte. Man denke nur an die Neurowissenschaften, die Psychologie, die Biologie etc. Das Detailwissen über den Menschen ist nur noch schwer zu überblicken. Und dennoch muss jede philosophische Reflexion über den Menschen hier ihren Ausgangspunkt nehmen. Die ›Topologien des Menschlichen‹ wollen das heute verfügbare Wissen über den Menschen erschließen und eine Verständigung über die engen Grenzen der jeweiligen Einzelwissenschaften hinaus erzielen. Als Leitfaden dient jeweils eine klassische Beschreibung des Menschen aus der abendländischen Denk- und Kulturtradition. Die siebenbändige Ausgabe bildet so das aktuelle Referenzwerk für die philosophische Anthropologie und für die Grundlagenreflexion der Humanwissenschaften.

      Der Mensch - ein "zôon politikón"?
    • 2005

      Ethik im Brennpunkt

      • 208 stránok
      • 8 hodin čítania

      Unsere Gegenwart steht vor technologischen Herausforderungen, die ohne Beispiel in der Menschheitsgeschichte sind. Mit den neuen Möglichkeiten wachsen auch die damit verbundenen Verantwortlichkeiten, denen sich der Mensch nicht entziehen kann. Ethik wird dort relevant, wo sie in konkreten Fällen Anwendung findet. Die Salzburger Hochschulwochen 2005 fokussieren sich auf die unmittelbaren Felder, in denen Menschen im 21. Jahrhundert in ihren Lebenssituationen gefordert sind. Die ReferentInnen und Themen umfassen unter anderem: - Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff spricht über das Grundgebot Liebe und moralisches Argumentieren. - Univ.-Prof. Dr. Martin Ebner behandelt neutestamentliche Ethik zwischen Alltagsratschlägen und sozialethischen Visionen. - O. Univ.-Prof. Dr. Ulrich H. J. Körtner thematisiert das Geschäft mit dem Leben. - Prof. Dr. Regine Kather diskutiert das Prinzip „Verantwortung“ als Ethik der Zukunft. - Prof. Dr. Jan Sokol fragt nach einer Ethik für alle Menschen. - Prof. Dr. Joachim Wiemeyer beleuchtet die Frage des Wertes ohne Arbeit. - Prof. Dr. Gertrud Nunner-Winkler untersucht die Entwicklung des Moralverständnisses in Kindheit und Jugend. - Univ.-Prof. Dr. Michael Rosenberger thematisiert die ethischen Herausforderungen im Gesundheitssystem. - Prof. Dr. Heinz Pürer spricht über Ethik im Journalismus. - Dr. h. c. Franz Küberl behandelt die Frage des Nächsten. - Prof. Dr. Albert-Peter Rethmann diskuti

      Ethik im Brennpunkt
    • 2005

      Die Reihe „Topologien des Menschlichen“ hat es sich zur Aufgabe gestellt, in insgesamt sieben Bänden das heute verfügbare Wissen über den Menschen zusammenzuführen, die unterschiedlichen einzelwissenschaftlichen Disziplinen miteinander ins Gespräch zu bringen und so den Boden zu bereiten für eine philosophische Reflexion über den Menschen. Der zweite Band beschäftigt sich mit dem Menschen als einem Wesen mit freiem Willen. Die Willensfreiheit wurde immer als eines der klassischen Unterscheidungsmerkmale zwischen dem Menschen und dem instinktabhängigen Tier angeführt. Große Bereiche der Ethik beruhen auf der Vorstellung von einem freien Willen. Werden aber die humanen Spielräume nicht durch äußerliche Bedingungen ebenso wie durch innere Voraussetzungen beschränkt? Natur- und Geisteswissenschaftler der verschiedensten Bereiche diskutieren die Freiheit des Menschen unter philosophischen, historischen, theologischen, psychologischen und medizinischen Aspekten

      Der Mensch - ein freies Wesen?