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Peter Turrini

    26. september 1944

    Peter Turrini je rakúsky ľavicový dramatik, ktorý sa zameriava na zveličovanie reality s cieľom pozdvihnúť verejné povedomie. Jeho hry, scenáre, básne a eseje sa vyznačujú jedinečným hlasom, ktorý sa odkláňa od prostého zobrazenia autentického obrazu sveta. Turríniho tvorba, ktorá sa začala v roku 1971, je považovaná za významnú v rakúskej literatúre pre svoj provokatívny prístup. Žije vo Viedni a Retzi.

    Peter Turrini
    Manchmal ist ein Fasan eine Ente. Gespräche mit Theresa
    Josef a Marie
    Méně výkonní
    Klasik v pornoshopu
    Hotovo, konec!
    Alpenglühen
    • Hotovo, konec!

      • 95 stránok
      • 4 hodiny čítania

      "Napočítám do tisíce a oddělám se", jsou první slova monodramatu, jehož hrdinou je úspěšný žurnalista, člověk bez svědomí a vnitřních zábran, kterému se skutečnost rozplynula v lavině slov a za neustálého žonglování s nejprotikladnějšími míněními, tvrzeními a postoji ztratil nakonec svou identitu. Nyní účtuje se životem, který i v osobní sféře byl založen na lži a jen matné světélko dávného čistého vztahu mu prozáří poslední chvíle. Jakmile dospěje při počítání, k němuž se v průběhu své zpovědi neustále vrací, k číslu 1000, zastřelí se.

      Hotovo, konec!
    • Josef a Marie

      • 124 stránok
      • 5 hodin čítania

      Ve hře rakouského dramatika Petera Turriniho vstupujeme do světa supermarketů poté, kdy odejde poslední zákazník, překontroluje se tržba a zhasnou reklamy. Očima dvou postav (Josefa a Marie) se ocitáme v "síni dvou pravd".

      Josef a Marie
    • Erwachsene wissen immer alles. Und oft besser. Aber wenn man sich als Erwachsener wirklich ernsthaft auf Gespräche mit einem Kind einlässt, wird schnell klar, dass Kinder doch meist die besseren Philosophen sind. Und Philosophen sind bekanntlich Menschen, die anderen die Welt erklären. So sorgt Theresa dafür, dass Peter-Ini in fortgeschrittenem Alter neue Erkenntnisse gewinnt und endlich so manches erfährt, was Theresa längst weiß. Auch, dass ein Fasan manchmal eine Ente sein kann.

      Manchmal ist ein Fasan eine Ente. Gespräche mit Theresa
    • Beiträge von Peter Turrini, Henryk M. Broder, Brigitte Warenski, Silke Hassler schovat popis

      Ich liebe dieses Land
    • In "Bei Einbruch der Dunkelheit" wird das Leben in einer Künstlerkolonie in Kärnten der 50er Jahre skizziert. Der fünfzehnjährige Alois, ein dicker Dorfjunge und heimlicher Dichter, entdeckt, dass die Kunstwelt nicht nur Schönheit, sondern auch Verrat und Neid birgt. Turrinis Werk beleuchtet die subtile Zerstörung durch raffinierte Gespräche.

      Bei Einbruch der Dunkelheit. Die Bürger. Gott im Wienerwald
    • Ein paar Schritte zurück

      Gedichte

      • 86 stránok
      • 4 hodiny čítania
      4,4(12)Ohodnotiť

      Die Tragödien der Kindheit, die verpatzte Jugend, die schmerzhaften Annäherungsversuche an das weibliche Gegenüber beschreibt Peter Turrini in seinen Gedichten - als Komödien. Und setzt der Wut und Trauer über die eigene Lächerlichkeit ein infernalisches Grinsen auf. Kleine verkappte Theaterstücke sind es, die sich ihren Weg zum Du mühsam zu bahnen versuchen; versteckt sich der Dramatiker Turrini in seinen Stücken hinter seinen Figuren, so begegnen wir dem Lyriker Turrini von Angesicht zu Angesicht. Und ist es auch manchmal ein Abgrund, in den er uns schauen läßt, so katapultiert er uns durch das Lachen doch immer wieder daraus hervor. Dieser Band, 1980 erstmals erschienen und von der Kritik als eines der wenigen lebendigen Bücher der letzten Jahre ( Die Zeit ) gelobt, wurde vom Autor überarbeitet und durch zahlreiche neue Gedichte erweitert. Mit ihm beginnt eine Werkschau im suhrkamp taschenbuch, die Lyrik, Stücke und Prosa von Peter Turrini versammelt.

      Ein paar Schritte zurück
    • C'est la vie

      Ein Lebens-Lauf

      • 175 stránok
      • 7 hodin čítania

      »Ich entdeckte, dass man sich eine Welt erfinden muss, um zu etwas zu kommen, und dieser Vorgang hält bis heute an.« Peter Turrini hat das Theater zu seinem runden Geburtstag mit einem Stück beschenkt. Eine »Revue« untertitelt er den literarischen Gang durch sein Leben im Ungewissen. Als krankes Kind bereits aufgegeben, hat er diese Liaison mit dem Sterben konsequent fortgesetzt: »Ich habe immer das Gefühl, dass ich damals gestorben bin und mich seitdem lächelnd erfinde.« Als Theaterautor wird er ausgebuht und gefeiert, als Essayist gibt er Kommentare zum Weltgeschehen ab. Doch was er heute zu sagen hat, souffliert er seinen Theaterfiguren. Peter Turrini legt in dieser Revue der Worte sein Leben und alles, was ihn bedingt, auf literarische Weise offen: sein denkendes Hirn, seine feinen Nerven, seine unbestechlichen Augen, seine widersprüchliche Zunge und – sein unbelehrbares Herz. Der Lyriker und der Dramatiker gehen Hand in Hand die Wege in einem Leben, das vom Schreiben lebt.

      C'est la vie