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Bernhard Waldenfels

    17. marec 1934
    Farbräume
    Bettina van Haaren, Häutungen
    Order in the twilight
    Phenomenology and marxism
    Phenomenology of the Alien: Basic Concepts
    Der Stachel des Fremden
    • Die in diesem Band enthaltenen Beiträge gehören in den Umkreis von Waldenfels' 1987 erschienenem Buch Ordnung im Zwielicht . Der dort vorgelegte Grundriß wird hier auf mannigfache Weise ausgeführt und fortgeführt - ein Materialienband also zu Ordnung im Zwielicht , doch gleichzeitig ein Vorbereitungsband zur Behandlung dessen, was Waldenfels dort »responsive Rationalität« genannt hat.

      Der Stachel des Fremden
    • Phenomenology of the Alien: Basic Concepts

      • 104 stránok
      • 4 hodiny čítania
      4,0(28)Ohodnotiť

      The translation of Bernhard Waldenfels's work explores the concept of alien-experience, highlighting its complexity and relevance in everyday life. It delves into how this phenomenon influences our social, political, and ethical interactions, offering profound insights into the nature of human experience and our relationships with others. The book aims to enrich the English-speaking audience's understanding of these philosophical themes, emphasizing their significance in contemporary discourse.

      Phenomenology of the Alien: Basic Concepts
    • Originally published in English in 1984, this collection of essays documents a dialogue between phenomenology and Marxism, with the contributors representing a cross-section from the two traditions. The theoretical and historical presuppositions of the phenomenology inaugurated by Husserl are very different from those of the much older Marxist tradition, yet, as these essays show, there are definite points of contact, communication and exchange between the two traditions.

      Phenomenology and marxism
    • Bettina van Haaren, Häutungen

      • 104 stránok
      • 4 hodiny čítania

      Bettina van Haarens Arbeiten sind Selbstbilder. Bildräume bestehen nicht unabhängig, sondern sind konstituiert aus Dingen, sind vom Subjekt abhängig. Sie bilden sich um die Figur herum, ergeben sich aus Ausdehnungen, Haltungen, Achsen des Körpers: Die Figur erschafft sich Raum durch vergangene und zukünftig mögliche Handlungen, oszilliert zwischen Sich-Verlieren an Fremdheit und der Unsicherheit des Da-Seins in einem ständigen Such- und Erkenntnisprozess. Daneben die Dinge, aus denen sich der Körper zusammenSetzt, wahrgenommene Gegenstände im Wechselspiel; Teil der Figur. Sie bieten Widerstand und reagieren aufeinander. Vereinzelt, pointiert und simultan fordern sie bewegte Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Zusammenschau und den Nachvollzug und das Neudenken von Bezügen und Prozessen – auch wenn alle Bildgegenstände wie im Stillleben eingefroren sind.

      Bettina van Haaren, Häutungen
    • Wie ist ein Umgang mit wissenschaftlichen Modellen möglich, der die Fremdheit der Phänomene achtet? Wodurch wird die kulturelle Dynamik vor dem Leerlauf bloßer Selbsterhaltung bewahrt? Wie sieht eine medizinische Praxis aus, in der Krankheit nicht bloß als ein zu behebendes Defizit begriffen wird? Was bedeuten Natürlichkeit, Normalität und Wirklichkeit angesichts von Telepräsenz und Virtualisierung? Bernhard Waldenfels erkundet in diesem um vier Studien erweiterten zweiten Band seiner Studien zur Phänomenologie des Fremden die Unruhe, die aus den Spannungen zwischen Normalität und Anomalität erwächst.

      Studien zur Phänomenologie des Fremden