Horst Bieneck je oslavovaný pre svoje hlboké skúmanie slezskej identity a histórie prostredníctvom svojho oceňovaného cyklu románov. Jeho silné príbehy často čerpajú z osobnej skúsenosti, najmä z jeho drsného obdobia ako politického väzňa na Sibíri, témy živo zobrazenej v jeho raných dielach. Bieneck majstrovsky spája osobnú pamäť s historickou reflexiou a ponúka čitateľom jedinečnú a dojemnú perspektívu o odolnosti a ľudskom stave. Jeho výrazný literárny hlas zachytáva podstatu regiónu a jeho ľudí s hlbokou emocionálnou rezonanciou.
Námět pro svůj nejznámější román Kobka čerpal autor ze zkušeností z pobytu v sovětském lágru. Monologické vyprávění o existenciální situaci a prožitcích vězně v samovazbě zachycuje stav, kdy se člověku zastaví čas, vzpomínky ztrácejí smysl a vězeň prožívá jen neměnnou současnost.
Oberschlesien im Jahr 1945: Der Krieg hat mit der großen Offensive an der Weichsel auch das Städtchen Gleiwitz erreicht. Die einen begeben sich auf die lange, mühselige Flucht, die anderen erwarten zu Hause das Ende der Welt. Bieneks Fähigkeit, die Menschen, ihre Schicksale und damit das Schicksal der Landschaft zu vergegenwärtigen, findet in diesem Buch ihren Höhepunkt. (Gleiwitz Suite, volume 4.)
Oberschlesien im Jahr 1945: Der Krieg hat mit der großen Offensive an der Weichsel auch das Städtchen Gleiwitz erreicht. Die einen begeben sich auf die lange, mühselige Flucht, die anderen erwarten zu Hause das Ende der Welt. Bieneks Fähigkeit, die Menschen, ihre Schicksale und damit das Schicksal der Landschaft zu vergegenwärtigen, findet in diesem Buch ihren Höhepunkt. (Gleiwitz Suite, volume 4.)
Oberschlesien im Jahr 1945: Der Krieg hat mit der großen Offensive an der Weichsel auch das Städtchen Gleiwitz erreicht. Die einen begeben sich auf die lange, mühselige Flucht, die anderen erwarten zu Hause das Ende der Welt. Bieneks Fähigkeit, die Menschen, ihre Schicksale und damit das Schicksal der Landschaft zu vergegenwärtigen, findet in diesem Buch ihren Höhepunkt. (Gleiwitz Suite, volume 4.)
In der Literatur spiegelt sich die Welt, welche dem Schriftsteller Heimat ist oder war. Besonders augenfällig wird dies in der Exilliteratur, wenn allein die Sprache zur eigentlichen Heimat wird, weil die geographische entrückt ist. Horst Bienek zeigt anhand seiner Beispiele das wiedererwachte Interesse am Heimatbegriff mit Beiträgen von Walter Jens, Wolfgang Frühwald, Walter Hinck und Hans Sarkowicz und legt Beispieltexte vor von Edgar Reitz, Martin Walser, Karl Krolow, Heinrich Böll u. a., sowie aus dem Bereich der Exilliteratur von Wladimir Woinowitsch, Ota Filip, Alexander Sinowjew u. a.