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Georg Kreis

    14. november 1943
    Switzerland and South Africa 1948 - 1994
    550 years of the University of Basel
    Fotomosaik Schweiz
    Why Italy Was for Europe
    Switzerland and the Second World War
    Dějiny Švýcarska
    • Švýcarsko je alpskou zemí, jejíž historický vývoj byl determinován hornatým rázem krajiny či přítomností průsmyků, spojnicemi Apeninského poloostrova se zaalpskou Evropou. Nynější finanční velmoc se sídlem řady mezinárodních institucí, jež svou společnou identitu vztahuje i ke smlouvě o věčném spolku z roku 1291, si již dvě staletí pečlivě střeží svou neutralitu. Autoři se však neomezují jen na „velké dějiny“ vládců a zlomových momentů, ale mapují rovněž místní zvyky, kulturu, sousedské vztahy či všudypřítomný vliv přírodních podmínek.

      Dějiny Švýcarska
    • This collection of essays sheds light on the history of Switzerland during World War II, covering such topics as: trade; financial relations; gold; refugees; defence; and foreign relations. It also touches on official post-war measures to suppress Switzerland's involvement in the war.

      Switzerland and the Second World War
    • Why Italy Was for Europe

      On the History of the 1989 Advisory Referendum

      • 103 stránok
      • 4 hodiny čítania

      In June 1989, Italian citizens had the opportunity to express their opinion about whether the European Parliament (EP) should draw up a constitution for an European Union. This referendum is the starting point and focus of the engagement with Italy's view on the question of Europe. The historic event is hardly ever mentioned in general historical accounts; in non-Italian scholarship, it has gone almost completely unnoticed. The present study aims to counteract this. It distinguishes between two different histories leading up to the referendum: an immediate history that begins in 1979 with the first direct elections for the EP or in 1984 with the adoption of a draft constitution at the end of term of the first EP; and a longer history that begins in 1941 in the middle of the war with the Ventotene Manifesto or in 1945. The excurses into these two pasts are followed by a brief look at what has happened since the referendum.

      Why Italy Was for Europe
    • Fotomosaik Schweiz

      Das Archiv der Pressebildagentur Comet Photo AG

      • 230 stránok
      • 9 hodin čítania

      Die 1952 in Zürich gegründete Comet Photo AG etablierte sich rasch als Lieferantin dokumentarisch wie ästhetisch hochwertiger Bilder für die Schweizer Presse. Die Comet-Fotografen hielten mit ihrer Arbeit Tagesaktualität und Veränderungen von Orten, Landschaft und Gesellschaft des Landes fest. Dem Höhenflug der 1960er- und 1970er-Jahre folgte ein langsamer Niedergang bis zum Konkurs der Agentur 1999. Ihr Erbe, knapp eine Million Fotografien, befindet sich heute im Bildarchiv der ETH-Bibliothek. In 'Fotomosaik Schweiz' zeigt der bekannte Schweizer Historiker Georg Kreis eine Auswahl von rund 190 Aufnahmen aus den Themenbereichen 'Unterwegs in die Moderne ', 'Altes, Bleibendes und Schwindendes', 'Verbunden mit der Welt', 'Bekannte und unbekannte Menschen' und 'Ereignisse'. Sie vermitteln ein lose zusammengefügtes Gesamtbild der Schweiz in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der ergänzende Text betrachtet nicht nur die Geschichte und Bedeutung der Agentur und ordnet ihr Erbe in die Welt der Pressefotografie und Fotobücher ein. Er stellt die Bilder auch in den Kontext der gesellschaftlichen Entwicklung seit 1950.

      Fotomosaik Schweiz
    • Diese illustrierte Universitätsgeschichte zeichnet die bauliche Entwicklung der ältesten Universität der Schweiz nach, vom altehrwürdigen Kern am Rhein über das Bernoullianum und das Biozentrum bis zum Glasturm bei St. Jakob. Das Buch zeigt, wo die Universität für längere oder kürzere Zeit in der Stadt zu Hause war. Zugleich erzählt es eine raumplanerische Entwicklungsgeschichte. Aus der Reihe ‹Beiträge zur Basler Geschichte›

      550 years of the University of Basel
    • While other states imposed economic sanctions on apartheid South Africa, Swiss authorities maintained that it was a state like any other. Swiss corporations viewed South Africa as an attractive trade partner, even profiting from boycotts imposed by others. Some political factions openly supported the Pretoria regime. In 1997, spurred by discussions about Swiss actions during World War II, a historical study of Swiss relations with apartheid South Africa was commissioned by the Swiss parliament and Federal Council. This report, executed by the Swiss National Science Foundation, consolidates findings from ten research projects. It identifies key players in shaping relations with South Africa, explains the legal context of their actions, and explores the thought processes behind these decisions. A significant chapter focuses on economic attitudes and activities, particularly trade involving loans, gold, diamonds, and war materials. Other sections address non-economic aspects, such as political statements, the illusion of mediation, and cultural and sports contacts, culminating in a shift towards supporting the black majority after 1986.

      Switzerland and South Africa 1948 - 1994
    • Vorgeschichten zur Gegenwart

      Ausgewählte Aufsätze

      Die Texte des zweiten Bandes sind in zwei Teile gegliedert: Im ersten Teil handelt es sich um Aufsätze zur Zwischenkriegs- und Kriegszeit, das heisst zu den zeittypischen Reaktionen auf die sich verschärfenden gesellschaftlichen Spannungen mit dem akzentuierten Konservatismus, dem Kult um Urgeschichtliches, dem Antiparlamentarismus; ferner zu Sondererscheinungen der Kriegsjahre vom angeheizten Kunsthandel bis zu den Mangelbefürchtungen im Ernährungsbereich und zur eingehend unter verschiedenen Aspekten beleuchteten Flüchtlingspolitik. Im zweiten Teil sind Texte versammelt, die sich mit Reaktionen auf den gesellschaftlichen Wandel nach 1945 befassen: auf die zunehmenden Spannungen im Gebälk des Föderalismus, auf die Zunahme der Einwanderung, auf die in den 1960er Jahren angeschobene Verfassungsreform, die mehr Beachtung erheischende Jurafrage, das nach 1945 hochgekommene Bedürfnis nach Abrechnung mit NS-Sympathisanten und das anhaltende Phänomen des Antisemitismus, die Debatte um Öffnung sowohl in der Aussenpolitik durch die Mitwirkung im internationalen Bereich wie in der Innenpolitik durch die Anerkennung der modernen Multikulturalität.

      Vorgeschichten zur Gegenwart
    • Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg

      • 149 stránok
      • 6 hodin čítania

      Wie eng war die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Schweiz mit den Nazis wirklich? In welchem Ausmaß hat sich die Schweiz am „Nazigold“ bereichert? Wie ist die Schweiz mit Flüchtlingen aus Deutschland umgegangen? Und inwieweit war die neutrale Schweiz selbst vom Krieg betroffen? Georg Kreis, führender Schweizer Experte auf diesem Gebiet, gibt Antworten auf diese brisanten Fragen. Begleitet von zahlreichen historischen Fotografien, zeichnet er so ein spannendes und aufschlußreiches Gesamtbild der Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg.

      Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg
    • Grenzfälle

      Basel 1933 - 1945

      • 284 stránok
      • 10 hodin čítania

      Die Publikation beleuchtet die prägenden Jahre der nationalsozialistischen Herrschaft und des Zweiten Weltkriegs in der Grenzregion Basel von 1933 bis 1945. Zwölf Autorinnen und Autoren bieten in dreissig bebilderten Kurzbeiträgen Einblicke in persönliche Schicksale sowie geografische und moralische Grenzfälle. Die Themen reichen von der Beziehung der Basler Bevölkerung zu den nationalsozialistischen Ideologien bis hin zu aktuellen Diskussionen über den Umgang mit dieser belasteten Vergangenheit. Ein anregendes Werk für alle, die sich mit dieser historischen Epoche auseinandersetzen möchten.

      Grenzfälle