Príbeh ženy, ktorá sa zo somálskej púšte prepracovala do sveta hviezd medzinárodného modelingu. Ako trinásťročná opustila svoju početnú rodinu, aby unikla sobášu so starým mužom. Z púšte si odniesla poznačené telo i dušu tzv. ženskou obriezkou, ktorú ešte i dnes podstupujú africké dievčatá v útlom veku. Waris šťastnou náhodou mohla pracovať niekoľko rokov na somálskom veľvyslanectve v Londýne. Keď jej legálny pobyt vypršal, rozhodla sa v cudzom prostredí ostať a zarobiť peniaze pre seba i pre svoju matku. Zapojila sa i do boja proti ženskej obriezke ako mimoriadna veľvyslankyňa OSN a zástankyňa ľudských práv.
Bernhard Jendricke Knihy






Alfred Hitchcock
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Seit den fünfziger Jahren genoß Alfred Hitchcock weltweit größere Popularität als jeder andere Regisseur seiner Zeit. Sein Name stand als Markenzeichen für ein von ihm geschaffenes Filmgenre, das höchstens ästhetischen Anspruch scheinbar mühelos mit den Konventionen der Unterhaltungsindustrie in Einklang brachte und dabei so unverwechselbar war, daß Jean-Luc Godard schrieb, man könne einen Hitchcock-Film bereits an der ersten Einstellung erkennen. An öffentlicher Bekanntheit übertraf Hitchcock nicht nur alle seine Kollegen, sondern auch die von ihm engagierten Darsteller, so weltberühmt sie auch sein mochten. Kein anderer als Hitchcock selbst war der eigentliche Star seiner Filme.
Bernhard Jendricke, geboren 1955, studierte Germanistik, Philosophie und Rechtswissenschaften. 1981 Promotion, danach tätig als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität München, Mitarbeiter des Goethe-Instituts, freier Autor und Übersetzer. Mitglied der Übersetzer- und Autorenvereinigung „Kollektiv Druck-Reif“. Veröffentlichungen zur Geschichte der Satire, zur Literatursoziologie und im Reiseführerbereich.
Die Nachkriegsblätter Simpl und Wespennest gehörten zu den ersten, die nach der Befreiung vom Hitler-Faschismus die Tradition satirischer Publizistik wieder aufnahmen. Ihr kurzer publizistischer Lebenslauf, der in Resignation endete, ist in zweifachem Sinne symptomatisch: Als politische Organe spiegeln sie die restaurative Entwicklung der Nachkriegszeit wider, die die Hoffnungen auf einen fundamentalen demokratischen Neubeginn alsbald zerstörte. Als literarische Zeitschriften zeigen sie die Möglichkeiten und Grenzen satirischer Zeitkritik angesichts der um sich greifenden Wirtschaftswunder-Ideologie.